@max
rofl ja mag sein dass ich es unterschätze, wahrscheinlich in dem selben Maß wie Du es überschätzt.
Auch wenn es hart klingen mag und auch aus der Tatsache resultiert, dass ich kein Betroffener bin, finde ich es äusserst notwendig, dass durch diese LEute Menschen gestorben sind oder auch verprügelt werden. Das hat einen einfachen Hintergrund, gerade durch die MEinungsfreiheit ist dem deutschen Bürgen erlaubt fast alles zu denken und zu sagen ohne das er bei nicht verfassungskonformen Gedankengut beobachtet wird. Und das macht es im Fall der Rechtsradikalen unserem Rechtstaat recht einfach durch diese für uns als Normalo bezeichneten unglücklichen und tragischen Übergriffe, diese Gruppen genau zu beobachten und deren Kreise hinreichend zu überwachen. Würde es diese Übergriffe nicht geben, wäre es viel schwerer die Tragweite dieser Organisationen (wenn man sie denn als solche bezeichnen will) abzugrenzen. Die Abgrenzung lässt aber auch die Einschätzung zu, dass die Gruppen, die immer wieder durch Übergriffe auf sich aufmerksam machen keine 3000 MAnn in Deutschland umfassen und somit als politsche Kraft irrelevant werden. Zudem kommen auch die unterschiedlichen Zielrichtungen innerhalb der Gruppierungen. Selbst bei den Parteien (w.z.B. NPD) bin ich mir nicht so sicher ob sie wirklich so organisiert sind wie es nach aussen hin scheint, da einige Anzeichen gerade in den Wahlperioden dafür sprechen. ICh möchte da nur mal an die Wahlnachbereitung im Land Brandenburg, als Hochburg radikaleren Gedankengutes, erinnern, las die offiziellen Vertreter der rechtsradikalen Partei nichts über die weiteren Schritte der Partei sagen konnten. Sowas klingt für mich nicht nach Organisaition.
ICh denke das gerade durch die Erhöhte Aufmerksamkeit der Bevölkerung durch Gegendemonstration auch diese Gruppierungen ermutigt werden die Öffentlichkeit durch ihre Auftritte weiter zu provozieren, denn als Aufklärung kann man es nicht bezeichnen.
Viel wichtiger ist deshalb für mich, dass zu beobachten und zu hinterfragen was nicht sichtbar ist und das ist die Gruppierung der immer grösser werdenden interlektuellen Rechte. Sie zu finden und zu beobachten ist nahezu unmöglich.
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rofl ja mag sein dass ich es unterschätze, wahrscheinlich in dem selben Maß wie Du es überschätzt.
Auch wenn es hart klingen mag und auch aus der Tatsache resultiert, dass ich kein Betroffener bin, finde ich es äusserst notwendig, dass durch diese LEute Menschen gestorben sind oder auch verprügelt werden. Das hat einen einfachen Hintergrund, gerade durch die MEinungsfreiheit ist dem deutschen Bürgen erlaubt fast alles zu denken und zu sagen ohne das er bei nicht verfassungskonformen Gedankengut beobachtet wird. Und das macht es im Fall der Rechtsradikalen unserem Rechtstaat recht einfach durch diese für uns als Normalo bezeichneten unglücklichen und tragischen Übergriffe, diese Gruppen genau zu beobachten und deren Kreise hinreichend zu überwachen. Würde es diese Übergriffe nicht geben, wäre es viel schwerer die Tragweite dieser Organisationen (wenn man sie denn als solche bezeichnen will) abzugrenzen. Die Abgrenzung lässt aber auch die Einschätzung zu, dass die Gruppen, die immer wieder durch Übergriffe auf sich aufmerksam machen keine 3000 MAnn in Deutschland umfassen und somit als politsche Kraft irrelevant werden. Zudem kommen auch die unterschiedlichen Zielrichtungen innerhalb der Gruppierungen. Selbst bei den Parteien (w.z.B. NPD) bin ich mir nicht so sicher ob sie wirklich so organisiert sind wie es nach aussen hin scheint, da einige Anzeichen gerade in den Wahlperioden dafür sprechen. ICh möchte da nur mal an die Wahlnachbereitung im Land Brandenburg, als Hochburg radikaleren Gedankengutes, erinnern, las die offiziellen Vertreter der rechtsradikalen Partei nichts über die weiteren Schritte der Partei sagen konnten. Sowas klingt für mich nicht nach Organisaition.
ICh denke das gerade durch die Erhöhte Aufmerksamkeit der Bevölkerung durch Gegendemonstration auch diese Gruppierungen ermutigt werden die Öffentlichkeit durch ihre Auftritte weiter zu provozieren, denn als Aufklärung kann man es nicht bezeichnen.
Viel wichtiger ist deshalb für mich, dass zu beobachten und zu hinterfragen was nicht sichtbar ist und das ist die Gruppierung der immer grösser werdenden interlektuellen Rechte. Sie zu finden und zu beobachten ist nahezu unmöglich.
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