Hallo.
In Kitas lernen Kinder, sich in Gruppen zu integrieren. Das führt dazu, dass sie sich später in der Schule besser einbringen können, was dann auch zu besseren Schulleistungen führt.
Wenn man es also etwas vereinfacht sagt, bekommen Kinder von Arbeitslosen durch diese Regelung eine schlechtere Voraussetzung für ihr späteres Schulleben -> Ausbildung -> Chancen auf Arbeitsplatz und ordentliches Gehalt. Dadurch wird Armut "vererbt". Ich habe von Fällen gehört, wo Kinder in die Schule kommen, und sich schreiend auf den Boden werfen, wenn sie nicht ihren Willen bekommen. Keine wirklich guten Voraussetzungen für ein Studium oder eine erfolgreiche Berufsausbildung
In Zeiten, wo von "faulen Arbeitslosen" gesprochen wird, und als Schlussfolgerung Leistungen gekürzt werden, ist eine Begründung wie sie der Richter brachte (sie können ja vom Arbeitslosengeld leben) aber ziemlich daneben.
In Kitas lernen Kinder, sich in Gruppen zu integrieren. Das führt dazu, dass sie sich später in der Schule besser einbringen können, was dann auch zu besseren Schulleistungen führt.
Wenn man es also etwas vereinfacht sagt, bekommen Kinder von Arbeitslosen durch diese Regelung eine schlechtere Voraussetzung für ihr späteres Schulleben -> Ausbildung -> Chancen auf Arbeitsplatz und ordentliches Gehalt. Dadurch wird Armut "vererbt". Ich habe von Fällen gehört, wo Kinder in die Schule kommen, und sich schreiend auf den Boden werfen, wenn sie nicht ihren Willen bekommen. Keine wirklich guten Voraussetzungen für ein Studium oder eine erfolgreiche Berufsausbildung
In Zeiten, wo von "faulen Arbeitslosen" gesprochen wird, und als Schlussfolgerung Leistungen gekürzt werden, ist eine Begründung wie sie der Richter brachte (sie können ja vom Arbeitslosengeld leben) aber ziemlich daneben.
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