Umfrage: Wird Bush seine 2. Amtszeit überstehen? - SciFi-Forum

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Umfrage: Wird Bush seine 2. Amtszeit überstehen?

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    #31
    ich mein das nicht politisch sondern wirtschaftlich und wissentschaftlich.
    von diesen ansichten her ist europa besser. kulturell auch,da hatt china noch aufholbedarf
    von der wirtschaftsleistung ist europa auch besser.

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      #32
      Zitat von Dunkelwolf
      Also mir is das ja relativ egal ob Amerika nach Bushs Amtszeit am Boden liegt und weg vom Fenster ist...
      die Frage is nur, wer kommt dann als neuer Weltherrscher? China?
      Lieber nicht!

      Zumindest nicht mit der diktatorischen Regierung. Wirtschaftlich tut sich da schon was. Besonders in Hong-Kong. Aber auch die Fälscherindustrie blüht dort auf.

      Wenn China mal den Weg zur Demokratie schaffen sollte und es allen Leuten dort besser geht und sie selbe Möglichkeiten haben, dann wird das im Weltgeschehen ein ernstzunehmender "Gegner". Europa kann sich dann schonmal warm anziehen.

      Wenn man überlegt wie groß das Land ist und wieviele Einwohner dort leben. Das wäre im effizientesten Falle bestimmt ein Bruttosozialprodukt wie USA und Europa zusammen.

      Kann das natürlich nicht belegen.....ist ne Vermutung!

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        #33
        Zitat von Anla'Shok
        die amis betrachten doch auch europa als "gottloses" land das amerikanisiert werden muss.
        Da stimme ich dir zu. ich habe die Zeitschrift
        Newsweek, eines der größten amerikanischen Nachrichtenmagazine, abonniert und da gab es vor einiger zeit eine Ausgabe, deren Titel lautete: "A Europe without God". Es ging in der halerbn Ausgabe nur darum, welche Gefahren ein "gottloses" Europa für die guten, gläubigen, Amerikaner birgt. Ist schon faszinierens, dass es auf dieser Welt offenbar keine wichtigeren politischen Themaen als so einen Quatsch gibt. Zumal die Newsweek sonst ein sehr seriöses und politsch neutrales Blatt ist.
        Veni, vici, Abi 2005!
        ------------------------[B]
        DJK Erbshausen - Sulzwiesen.de; Abi 2005 DHG Würzburg

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          #34
          Glaubt ihr wirklich alle, dass bei der Wahl alles mit rechten Dingen abgelaufen ist. Man hat doch etliche Hinweise aus Beiträgen in den Nachrichten bekommen, dass die Wahlgeräte manipuliert wurden. Ich möchte auch nicht wissen, wie viele betrügerische Briefwahlen oder des gleichen abgegeben wurde. Siehe Bücher von Michial Moore.........

          Ich denke es wurde wieder viel gefuscht und sehr viel über den guten John Karry erfunden um ihn nieder zu machen.

          Ehrlich gesagt, könnte ich wenn ich manchmal das Gesicht vom Bush sehe. Mir hat das schon gereicht, wo der Krieg war und dieser Mann Golf gespielt hat. Hätte er dort nicht in seinem weissen Häuschen sitzen sollen und andere Sachen erledigen sollen.

          Ich denke wenn ihm weiter solche Dinge unterlaufen, sollte man ihm sofort einen Tritt in den Allerwertesten geben.

          Das amerikanische Volk lernt auch irgendwie nicht. Was hat wohl sein verehrter Herr Vater gemacht. Er hat den ganzen Iraq Krieg doch angezettelt.
          Wie heisst es doch so schön: "Wie der Vater so der Sohn"

          Ich kann einfach nicht verstehn wie die Bevölkerung bei denen dort drüben denkt. Erst sagen sie sie wollen keinen Krieg. Dann wählen sie den Bush. Dann mekkern sie hört auf mit dem Krieg. Und dann wählen sie wieder Bush.

          Also kann mir einer erklären wie bescheurt die sein müssen?????
          ***Wer bist du? (Vorlonen!) Was willst du? (Schatten!)***
          ***Leben heisst zu lernen wie man fliegt! (Wicked)***
          +++Wir fallen, um zu lernen wieder aufzustehen. (Alfred Pennyworth)+++

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            #35
            Zitat von Sebi.T
            Glaubt ihr wirklich alle, dass bei der Wahl alles mit rechten Dingen abgelaufen ist. Man hat doch etliche Hinweise aus Beiträgen in den Nachrichten bekommen, dass die Wahlgeräte manipuliert wurden. Ich möchte auch nicht wissen, wie viele betrügerische Briefwahlen oder des gleichen abgegeben wurde. Siehe Bücher von Michial Moore.........
            Nö, glaub ich auch nicht. Nur wird das keinen Einfluß auf die Dauer der zweiten Amtszeit haben, da es den meisten Amerikanern offenbar wichtiger ist, die Wahl als abgeschlossen zu betrachten anstatt den Unregelmäßigkeiten nachzugehen ...

            Zitat von Sebi.T
            Das amerikanische Volk lernt auch irgendwie nicht. Was hat wohl sein verehrter Herr Vater gemacht. Er hat den ganzen Iraq Krieg doch angezettelt.
            Wie heisst es doch so schön: "Wie der Vater so der Sohn"

            Ich kann einfach nicht verstehn wie die Bevölkerung bei denen dort drüben denkt. Erst sagen sie sie wollen keinen Krieg. Dann wählen sie den Bush. Dann mekkern sie hört auf mit dem Krieg. Und dann wählen sie wieder Bush.

            Also kann mir einer erklären wie bescheurt die sein müssen?????
            Siehe oben, wenn man davon ausgeht das manipuliert wurde, vielleicht wurde er ja eigentlich gar nicht gewählt ...? Wie sagte Stalin doch so schön, wichtig ist nicht wie gewählt wird, sondern wie gezählt wird ( zumindest sinngemäß )

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              #36
              Zitat von squatty
              Da stimme ich dir zu. ich habe die Zeitschrift
              Newsweek, eines der größten amerikanischen Nachrichtenmagazine, abonniert und da gab es vor einiger zeit eine Ausgabe, deren Titel lautete: "A Europe without God". Es ging in der halben Ausgabe nur darum, welche Gefahren ein "gottloses" Europa für die guten, gläubigen, Amerikaner birgt. Ist schon faszinierens, dass es auf dieser Welt offenbar keine wichtigeren politischen Themen als so einen Quatsch gibt. Zumal die Newsweek sonst ein sehr seriöses und politsch neutrales Blatt ist.
              jaja,und dann führen diese "von Gott auserwählten" spinner auch noch krieg gegen fundamentalisten. die kreuzzüge kommen wieder,leute freut euch wir sind die nächsten. fundis gehören auf den müll, egal ob jüdisch,moslemisch oder christlich. ich will hier auf dieser welt nur in ruhe leben und nicht ständig in gotteshäuser rennen und dem alleinigen herrn danken das ich atmen darf. und wenn mir mal schlecht geht, muss ich den da oben un verzeihung bitten? NÖ,danke da kann mir der "alleinig rechte" glaube mal in mondschein kommen.
              wenn wir so eine gefahr für das seelenheil der "auserwählten" sind, soll die in amerika bleiben, wo sie sicher sind!!

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                #37
                Zitat von Anla'Shok
                ich mein das nicht politisch sondern wirtschaftlich und wissentschaftlich.
                von diesen ansichten her ist europa besser. kulturell auch,da hatt china noch aufholbedarf
                von der wirtschaftsleistung ist europa auch besser.
                Noch ...

                Wirtschaftlich hat China Zuwachsraten von denen wir hier nur träumen, von einem niedrigeren Niveau aus, zugegeben, aber die Aufholjagd hat begonnen...

                Und in der Wissenschaft ? China gibt Jahr für Jahr mehr Geld für die Forschung aus, bezieht Wissen von Außerhalb über Joint Ventures, während hierzzulande sich die Politiker gegenseitig mit noch größeren Spar und Streichvorschlägen übertrumpfen. So verlieren wir, garantiert.

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                  #38
                  Zwei Staements dazu:

                  1) China holt nicht nur enorm auf, es hat auch die Moeglichkeit, lange Zeit mit niedrigen Lohnkosten zu fertigen. Das ist nicht so wie in Osteuropa, wo jetzt Ungarn, Tschechien, Polejn usw fuer Fertigungstaetigkeiten schon zu teuer werden und man nicht so toll viel weiter kann (Rumaenien und Bulgarien OK, aber Weissrussland, Ukraine, Russland - das ist ein bisschen riskant). In China kann man einfach immer weiter in den Westen gehen (bzw neue Chinesen aus Westchina holen), wenn die Stueckkosten mal wieder steigen. Und das noch lange Zeit.
                  Allerdings hat China ein fast vergleichbares Problem mit seiner Alterspyramide wie Europa. Da ist zB Indien besser dran (Nur haben die wohl einer weniger wohlstandsorientierte, in diesem Sinne weniger effiziente Kultur).

                  2) Waren die Wahlen 100% korrekt - natuerlich nicht. Sind sie nie, und nirgendwo. Auch in Oesterreich stimmt zB die Wahlkommission ueber unklare Stimmzettel ab, und die Regeln, wie ein Stimmzettel ausgefuellt sein kann und wie er dann gezahelt wird sind auch bei uns nicht 100% intuitiv.
                  Bush hat die Wahl innerhalb der geltenden Regeln gewonnen. Das nicht zur Kenntnis zu nehmen, ist imho eigentlich undemokratisch - zumindest in dem Sinne, in dem Amerika eine Demokratie ist. Und erzaehlt mir nicht einfach, die Demokratie waere irgendwo sonst besser - Amerikas Demokratie ist nur anders.
                  Der Mensch ist endlich auch ein Federvieh, denn gar mancher zeigt, wie er a Feder in die Hand nimmt, dass er ein Viech ist.
                  Johann Nestroy

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                    #39
                    Zitat von Locksley

                    2) Waren die Wahlen 100% korrekt - natuerlich nicht. Sind sie nie, und nirgendwo. Auch in Oesterreich stimmt zB die Wahlkommission ueber unklare Stimmzettel ab, und die Regeln, wie ein Stimmzettel ausgefuellt sein kann und wie er dann gezahelt wird sind auch bei uns nicht 100% intuitiv.
                    Bush hat die Wahl innerhalb der geltenden Regeln gewonnen. Das nicht zur Kenntnis zu nehmen, ist imho eigentlich undemokratisch - zumindest in dem Sinne, in dem Amerika eine Demokratie ist. Und erzaehlt mir nicht einfach, die Demokratie waere irgendwo sonst besser - Amerikas Demokratie ist nur anders.
                    Nur was ich besorgnisserregend finde ist die Sache mit den Wahlmaschinen. Wenn man bei einer Wahl hier unregelmäßigkeiten feststellt, kann notfalls immer noch nachgezählt werden. Bei einer rein elektronischen Stimmenabgabe ist es nicht mehr möglich. Und es gibt offenbar Hinweise, das gerade mit diesen manipuliert wurde, nur Beweisen läßt sich das offenbar nicht

                    Jetzt also auch Florida. Nach den Berichten über Unregelmäßigkeiten bei der US-Präsidentschaftswahl im wichtigen Swing-State Ohio gibt es nun auch Zweifel am Ergebnis in Florida. Laut einer Untersuchung der renommierten Universität Berkeley brachten die elektronischen Wahlmaschinen dort Präsident Bush einen deutlichen Vorteil.

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                      #40
                      Nein, laesst es sich nicht, rein aus der Korrelation zwischen ueberproportionalem Anteil an republikanischen Stimmen und der Verwendung von Wahlmaschinen kann man genauso gut schliessen, dass repulikanisch dominierte Bezirke eher Wahlmaschinen zum Einsatz bringen.

                      Interessanter und besorgniserregender ist da schon der Absatz
                      Zitat von Spiegel
                      Die Bezirke, in denen die Abweichungen besonders extrem auffielen, waren ausgesprochen demokratische Bezirke. Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass sich eine solche Entwicklung zufällig ergibt, liegt bei weniger als eins zu tausend, zitiert das Fachblatt Soziologie-Professor Michael Hout.
                      Der Mensch ist endlich auch ein Federvieh, denn gar mancher zeigt, wie er a Feder in die Hand nimmt, dass er ein Viech ist.
                      Johann Nestroy

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                        #41
                        Abgesehen davon gibt es sicherlich Demokratieformen, die besser - und nicht nur anders - sind.

                        Ein Kriterium hierfür ist sicherlich, wie demokratisch ein System ist d.h. wie groß der Einfluß des Einzelnen auf die Wahl z.B. ist. Auch wie mit den Stimmen der Minderheiten verfahren wird ist hier wichtig.
                        Bei alldem schneidet die amerikanische Demokratie vor allem durch das Wahlmännersystem eher schlecht ab.
                        Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                        Makes perfect sense.

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                          #42
                          Zitat von Harmakhis
                          Ein Kriterium hierfür ist sicherlich, wie demokratisch ein System ist d.h. wie groß der Einfluß des Einzelnen auf die Wahl z.B. ist. Auch wie mit den Stimmen der Minderheiten verfahren wird ist hier wichtig.
                          Bei alldem schneidet die amerikanische Demokratie vor allem durch das Wahlmännersystem eher schlecht ab.
                          Der Einfluss des einzelnen ist eigentlich beim Winner-Takes-It-All-Prinzip teilweise extrem gross, teilweise vollkommen vernachlaessigbar. Das mag unfair erscheinen, gleicht sich aber theoretisch ueber die Zeit aus.
                          Mit Deiner Argumentation aber waere ein 100%-Verhaeltniswahlrecht am demokratischsten, und das ist aus guten Gruenden auch nirgends umgesetzt.
                          Der Mensch ist endlich auch ein Federvieh, denn gar mancher zeigt, wie er a Feder in die Hand nimmt, dass er ein Viech ist.
                          Johann Nestroy

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                            #43
                            Zitat von Harmakhis
                            Ein Kriterium hierfür ist sicherlich, wie demokratisch ein System ist d.h. wie groß der Einfluß des Einzelnen auf die Wahl z.B. ist. Auch wie mit den Stimmen der Minderheiten verfahren wird ist hier wichtig.
                            Bei alldem schneidet die amerikanische Demokratie vor allem durch das Wahlmännersystem eher schlecht ab.
                            Hmm, dafür gibt es dort Geschworene.......

                            Anhand eines einzelnen Beispiels würde ich nicht die USA als schlechte Demokratie hinstellen. Immerhin ware sie Beispiel für alle anderen. Lediglich das Sozialsystem ist viel härter als bei uns.

                            Das Land der "Unbegrenzten Möglichkeiten" hat zwar krasse Unterschiede in den Gesetzen der verschiedenen Staaten und teilweise absurde Gesetzgebungen, aber letztendlich idenfizieren fast alle Menschen auf der Welt Amerika mit Freiheit. So wie ich es auch tue.

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                              #44
                              Zitat von Locksley
                              Nein, laesst es sich nicht, rein aus der Korrelation zwischen ueberproportionalem Anteil an republikanischen Stimmen und der Verwendung von Wahlmaschinen kann man genauso gut schliessen, dass repulikanisch dominierte Bezirke eher Wahlmaschinen zum Einsatz bringen.

                              Interessanter und besorgniserregender ist da schon der Absatz
                              Ich meinte ja auch nicht die korrelation allein, aber wenn man schon so etwa wie das von dir zitierte und so etwas hier ließt

                              So hätten Einwohner ihres Bezirks, in dem Geräte der Firma "Sequoia" benutzt wurden, von seltsamen Erfahrungen erzählt: Wählern, die für Kerry gestimmt hatten, zeigte der Bildschirm bei der Überprüfung ihrer Stimmabgabe, ein Votum für Bush an. Sie habe von Computer-Fachleuten erfahren, erklärte Van Houten dem Blatt, dass es relativ einfach sei, so ein System so zu programmieren, dass zum Beispiel jede 50. Stimme automatisch an Bush gehe. Eine solche Manipulation falle nicht so schnell auf.
                              dann gewinne zumindest ich den Eindruck, daß es hier nicht nur kleinere Unregelmäßigkeiten, sondern systematische Manipulation gab. Ich würd diesen Dingern auch nicht trauen, wnn sie hier aufgestellt werden, ich find da die simplen stimmzettel wesentlich besser. Man kann den Wahlhelfern über die Schultern schauen, mitschreiben und das Ergebniss später mit dem offiziellen Ergebniss des Wahlleiters vergleichen. Läßt sich viel einfacher überprüfen. Mit diesen Maschinen schwindet diese Möglichkeit, s.o.
                              Zuletzt geändert von MRM; 21.11.2004, 20:17.

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                                #45
                                sicher wird der überstehen.. nach dem er schon zweimal weniger stimmen als sein gegner hatte und denoch gewonnen hat.. was soll ihn jetz nioch aufhalten?
                                Warscheinlich wird er der erste president sein, der ne dritte amtszeit bekommt!

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