Hier ein passender Kommentar zum Wahlprogramm der Union:
Hier etwas zu den einzelnen Punkten:
Merkels Wahlprogramm: Das wollen CDU und CSU umsetzen, falls sie im Herbst Regierungsparteien werden
Und ein Kommentar dazu:
Unsolidarisches Programm
Mein Fazit:
Wer unbedingt Geld den Reichen schenken will oder selbst zu den reichsten 10% der Bevölkerung gehört, sollte die Union wählen.
Den Rest weise ich darauf hin, dass dies kein Politikwechsel ist, sondern in der Kontuinität der zunehmenden Radikalisierung der Wirtschafts- und Sozialpolitik der Regierungen Schmidt, Kohl und Schröder steht und deren Massnahmen, die sich bereits als ungeeignet erwiesen haben die Arbeitslosigkeit zu senken oder eines der wirtschaftlichen Probleme zu lösen, fortgesetzt werden.
verboten hilft - und präsentiert exklusiv die schönsten Highlights aus dem heute erstmals veröffentlichten Wahlprogramm der CDU:
1. Merkel ist für Menschen da.
2. Deutschland hat Vorfahrt.
3. Wer A sagt, muss auch CDU sagen.
4. So kann es nicht weitergehen.
5. Die Steuern werden gesenkt.
6. Und nur im Notfall erhöht.
7. Der Notfall ist da.
8. Alles wird gut (sicherlich).
Der Silberstreif am Horizont und das Licht am Ende des Tunnels leuchten schon jetzt so hell, dass verboten allen BürgerInnen dringend rät:
Sonnenbrillen kaufen!
taz Nr. 7712 vom 11.7.2005, Seite 1, 22 Zeilen (Kommentar)
1. Merkel ist für Menschen da.
2. Deutschland hat Vorfahrt.
3. Wer A sagt, muss auch CDU sagen.
4. So kann es nicht weitergehen.
5. Die Steuern werden gesenkt.
6. Und nur im Notfall erhöht.
7. Der Notfall ist da.
8. Alles wird gut (sicherlich).
Der Silberstreif am Horizont und das Licht am Ende des Tunnels leuchten schon jetzt so hell, dass verboten allen BürgerInnen dringend rät:
Sonnenbrillen kaufen!
taz Nr. 7712 vom 11.7.2005, Seite 1, 22 Zeilen (Kommentar)
Merkels Wahlprogramm: Das wollen CDU und CSU umsetzen, falls sie im Herbst Regierungsparteien werden
Und ein Kommentar dazu:
Unsolidarisches Programm
Mein Fazit:
Wer unbedingt Geld den Reichen schenken will oder selbst zu den reichsten 10% der Bevölkerung gehört, sollte die Union wählen.
Den Rest weise ich darauf hin, dass dies kein Politikwechsel ist, sondern in der Kontuinität der zunehmenden Radikalisierung der Wirtschafts- und Sozialpolitik der Regierungen Schmidt, Kohl und Schröder steht und deren Massnahmen, die sich bereits als ungeeignet erwiesen haben die Arbeitslosigkeit zu senken oder eines der wirtschaftlichen Probleme zu lösen, fortgesetzt werden.
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