Angeregt durch die Diskussion im Iran Thread, frage ich mich, ob ein von aussen erzwungener/erzeugter Systemwechsel funktionieren kann?
Wenn ja, unter welchen Umständen? (und kann man auch ein oder mehrere Beispiele bringen)
Und wenn nein, warum?
Ich schliesse es eigentlich aus, wobei es sicherlich auch u.U. funktionieren könnte (aber dann auch nur auf Grund glücklicher Umstände oder ähnlichem).
Beispiele missglückter gibt es ja so einige; wobei manche sicherlich anführen werden, im Falle Afghanistan, dass es ja voranginge...
edit: erschwert wird die Beantwortung der Fragestellung dadurch, wo ich gerade darüber nachgedacht habe, dass ja eigentlich sehr oft (wenn nicht immer) eine militärische Bedrohung oder wirtschaftlicher Nachteil gegenüber der hegemonialen Welt vorausgeht und quasi zum drüberstreuen noch Argumente über "Demokratie", "Menschenrechtsverletzungen" etc kommen. Das sieht man ja bei den Diskussionen die den Irak und Afghanistan und nun Iran betreffen zu genüge. Da kommen diese Argumente nämlich noch zusätzlich, dass man ihnen - dem Volk - ja doch noch oder nur Gutes wolle.
[Ginge es um einen "unbedeutenden" Staat mit keinem wirtschaftlichen oder sonstigen Vorteil, würde wohl kein Hahn danach krähen...]
Aber nichtsdestotrotz: was sind Vorraussetzungen für einen erfolgreichen Systemwechsel (die ja auch bei Staaten mit wirtschaftlichen Interesse und/oder Gewichtung gegeben sein müssen)?
Oder ist es letztendlich scheis*egal, hauptsache man hat "sein" Ziel erreicht...(macht sich medial halt nicht so gut)
Wenn ja, unter welchen Umständen? (und kann man auch ein oder mehrere Beispiele bringen)
Und wenn nein, warum?
Ich schliesse es eigentlich aus, wobei es sicherlich auch u.U. funktionieren könnte (aber dann auch nur auf Grund glücklicher Umstände oder ähnlichem).
Beispiele missglückter gibt es ja so einige; wobei manche sicherlich anführen werden, im Falle Afghanistan, dass es ja voranginge...
edit: erschwert wird die Beantwortung der Fragestellung dadurch, wo ich gerade darüber nachgedacht habe, dass ja eigentlich sehr oft (wenn nicht immer) eine militärische Bedrohung oder wirtschaftlicher Nachteil gegenüber der hegemonialen Welt vorausgeht und quasi zum drüberstreuen noch Argumente über "Demokratie", "Menschenrechtsverletzungen" etc kommen. Das sieht man ja bei den Diskussionen die den Irak und Afghanistan und nun Iran betreffen zu genüge. Da kommen diese Argumente nämlich noch zusätzlich, dass man ihnen - dem Volk - ja doch noch oder nur Gutes wolle.
[Ginge es um einen "unbedeutenden" Staat mit keinem wirtschaftlichen oder sonstigen Vorteil, würde wohl kein Hahn danach krähen...]
Aber nichtsdestotrotz: was sind Vorraussetzungen für einen erfolgreichen Systemwechsel (die ja auch bei Staaten mit wirtschaftlichen Interesse und/oder Gewichtung gegeben sein müssen)?
Oder ist es letztendlich scheis*egal, hauptsache man hat "sein" Ziel erreicht...(macht sich medial halt nicht so gut)
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