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Integration "neu", aber wie?

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    Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
    Jetzt erklär' mir doch mal, wo bei der Förderung der Bildung der Nachteil ist.
    Der Punkt ist ja, dass man nicht mal so enorm viel Geld bräuchte. Gerade auf dem Bildungssektor kann man dank dort Beschäftigten, sehr viel mit sehr wenig Geld reißen. Es würde für den Anfang ja völlig reichen, wenn man die Bildungssausgaben auf den OECD-Durchschnitt erhöhen würde. Wenn Österreich das schafft, dann können wir das auch.

    Ich wäre sogar zu Anfang damit zufrieden, wenn die Politik wenigstens mal zugeben würde, dass unsere Bildungsinstitutionen notorisch unterfinanziert sind, aber alle naslang wird behauptet, dass Universitäten und Schulen ausfinanziert sind. Das ist ja die wirkliche Dreistigkeit. Es wird nicht nur kein zusätzliches Geld bewilligt, nein unter dem Mantel der Lüge, werden Gelder gestrichen und dies als mehr "Eigenverantwortung" und mehr "Unabhängigkeit" für die Schulen und Universitäten verkauft.

    In die selbe Kerbe schlägt doch auch Koch, der Geld für Jugendarbeit, Justiz und Polizei massivst gekürzt hat und auf der anderen Seite härtere Strafen, sowie deren schnellere Vollstreckung wünscht. Es ist zu hoffen, dass der hessische Wähler diese dreisten Lügen erkennt und Koch einen entsprechenden Denkzettel bekommt. Dann dem Hass-Blatt BILD wird das aber wohl kaum der Fall sein, sondern Koch gewinnt, macht weiter mit seiner schlechten Politik und in weiteren vier Jahren kann er argumentieren, dass trotz härterer Strafen (die in Wahrheit dank mangelnden Finanzen für Justiz und Polizei nie umgesetzt worden sind) die Kriminalität noch weiter gestiegen sie und man deshalb noch härtere Maßnahmen und noch mehr Generalverdacht braucht.

    Punkt ist, dass Geld da ist. Deutschland hat letztes Jahr schwarze Zahlen geschrieben. Natürlich ist immer noch vieles im Argen im Haushalt, aber bei entsprechendem politischen Willen könnte man was tun. Wir brauchen keine neuen Gesetze, sondern müssen die entsprechenden Gesetze anwenden und den Profis von Polizei, Justiz, Jugendarbeit und aus dem Bildungssektor die Möglichkeit geben ihre Arbeit endlich mal zu machen, anstatt diese dauernd mit Stellenkürzungen, usw. zu bedrohen.

    PS: Man muss sich übrigens mal auf der Zunge zergehen lassen, dass selbst Polen, Ungarn, Portugal und ähnliche "arme" Länder mehr Prozente ihres BIP für die Bildung aufwenden, als das reiche Deutschland.
    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
    Makes perfect sense.

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      Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
      ... manchmal wünschte ich echt, ich wäre konservativer. Dann könnte ich ohne Argumente und Inhalt trotzdem so tun, als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen und müsste mich nicht im geringsten um die Meinungen und Ideen von anderen Menschen kümmern, da die ja sowieso alle blöde im Kopf sind. Schön wäre das.
      Oder du rückst noch etwas weiter nach links. Radikale Ansichten haben die ungute Angewohnheit die Wirklichkeit nur verzerrt wahrzunehmen bzw. außer ihrer Weltanschauung für alles andere taub und blind zu sein.

      Genausowenig habe ich behauptet es sei eine linksradikale Utopie mehr Geld für Bildung zu fordern. Das ist an sich nicht falsch, nur muss man nun mal beachten das Geld begrenzt ist und Bildung nicht das Allheilmittel darstellt.
      Man muss sich halt nur mal fragen wo über 60% des Staatshaushalts hinfließen und warum nicht zumindest ein Teil davon in Bildung investiert wird.

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        Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
        Nun, deine Erfahrungen in Ehren, aber wenn ich es im Berufsalltag nun mal erlebe wie im öffentlichen Bereich Statistiken erstellt werden (und zusätzlich einiges ganz konkret von Kollegen zB im Streifendienst in Erfahrung bringen kann) schmeiß ich das nicht aus dem Fenster nur weil du anderweitige Erfahrungen gemacht hast. Ich respektiere deine Meinung und verlange auch gar nicht das du sie aufgeben sollst nur weil ich etwas anders sehe. Ich will dir auch nicht zum Vorwurf machen jede Statistik zu schlucken. Ich weiß nicht ob du das machst. Ich habe davor gewarnt es zu tun.
        Offenbar hast du mich da missverstanden. Ich erwarte nicht, dass du deine beruflichen Erfahrungen über Bord wirfst, genauso wenig, wie du es offenbar von mir erwartest. Was mich stört ist, dass du meinst, dass ich eine Statistik "schlucken" würde, nur weil sie in mein Weltbild passe. Tatsächlich habe ich mich ja über die entsprechende Studie und deren Hintermänner schlau gemacht, und ich fühle mich durch diese Statistik nicht bestätigt, sondern kann meinerseits aus meinen persönlichen Erfahrungen diese Statistik bestätigen.

        Das ist doch nicht der Punkt. Föderung von Bildung ist durchaus sinnvoll und findet meine Unterstützung solange das Geld sinnvoll eingesetzt wird. Nur bin ich der Auffassung, das das nicht die ganze Miete sein kann. Ohne Zweifel, das ist ein integraler Bestandteil. Aber ein gutes Jugendstrafrecht gehört auch dazu. Und ein dutzend weiterer Punkte. Wie bei so vielen gilt auch hier: Nicht entweder da oder das. Was es braucht ist immer ein Paket. Hab ich aber auch schon geschrieben. Und dabei müssen wir aber nun mal anerkennen das wir hier nicht zig Milliarde ungenutzt rumliegen haben. Vieles was sicher recht sinnvoll ist kann nicht bezahlt werden. Traurig aber wahr.
        Ich finde es nur irgendwie paradox, Ausgaben in der Bildung mit der Begründung abzulehnen, nicht auf Kosten zukünftiger Generationen Schulden machen zu wollen. Wenn jemand von einer besseren Bildung profitiert, dann sind das die zukünftigen Generationen, und was wir heute für Bildung ausgeben, werden wir in Zukunft, wenn diese Investitionen fruchten, bei der Bekämpfung Armut und Kriminalität einsparen.
        Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
        Stalter: "Nope, it's all bad."

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          Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
          Was mich stört ist, dass du meinst, dass ich eine Statistik "schlucken" würde, nur weil sie in mein Weltbild passe.
          Ließ doch nochmal was du gequotet hast.
          Ich warne davor im allgemeinen, wenn du das in diesem Fall nicht getan hast - umso besser.

          Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
          Ich finde es nur irgendwie paradox, Ausgaben in der Bildung mit der Begründung abzulehnen, nicht auf Kosten zukünftiger Generationen Schulden machen zu wollen.
          So? Was hilft uns eine sehr gut ausgebildete Gesellschaft wenn der Staat in einer Genaertion durch Zinszahlungen handlungsunfähig ist?
          Was nicht heißen soll das man nicht mehr geht für die Bildung ausgeben könnte. Nur hat das nun mal auch seien Grenzen.

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            Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
            Ließ doch nochmal was du gequotet hast.
            Ich warne davor im allgemeinen, wenn du das in diesem Fall nicht getan hast - umso besser.
            Okay, ja, da habe ich ausnahmsweise tatsächlich nicht zu Ende gelesen, und ich ziehe meinen Vorwurf dementsprechend gleich mit einer Entschuldigung wieder zurück.

            So? Was hilft uns eine sehr gut ausgebildete Gesellschaft wenn der Staat in einer Genaertion durch Zinszahlungen handlungsunfähig ist?
            Was nicht heißen soll das man nicht mehr geht für die Bildung ausgeben könnte. Nur hat das nun mal auch seien Grenzen.
            Ob die jetzt Zinsen zahlen müssen, weil die Strafmaßnahmen teuer sind, oder weil sie jetzt Zinsen zahlen müssen, weil Bildung nicht umsonst ist, Zinsen zahlen sie so oder so.
            Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
            Stalter: "Nope, it's all bad."

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              Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
              Okay, ja, da habe ich ausnahmsweise tatsächlich nicht zu Ende gelesen, und ich ziehe meinen Vorwurf dementsprechend gleich mit einer Entschuldigung wieder zurück.
              Lass gut sein, so dramatisch ist das hier nun auch wieder nicht.

              Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
              Ob die jetzt Zinsen zahlen müssen, weil die Strafmaßnahmen teuer sind, oder weil sie jetzt Zinsen zahlen müssen, weil Bildung nicht umsonst ist, Zinsen zahlen sie so oder so.
              Da kann man jetzt natürlich eine riesen Rechnung aufmachen um herauszufinden was teurer kommt.
              Und wetten das jeder auf das Ergebnis kommt das ihm in den Kram passt?

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                Ob die jetzt Zinsen zahlen müssen, weil die Strafmaßnahmen teuer sind, oder weil sie jetzt Zinsen zahlen müssen, weil Bildung nicht umsonst ist, Zinsen zahlen sie so oder so.
                Wobei dann natürlich die Frage wäre was davon teurer kommt. Richtig wäre die Investition in Bildung, aber haben die Herren Politiker in den letzten Jahren schonmal das richtige gemacht? Ich glaube nicht. Derzeit sieht es so aus, wenn Koch die Wahl gewinnt wird der Aktionismus zu höheren Strafen führen, wenn er verliert (mein Tipp, aber ich bin Optimist ) wird alles so bleiben wie bisher und die Debate ist vergessen.

                Die Staatsverschuldung "sinkt" derzeit sogar. Wir haben einen ausgeglichenen Haushalt und eine hohe Inflationsrate (und damit meine ich nicht die offiziellen geschönten 2,2%, nach der sind die Kosten für Öl und Benzin im letztem Jahr nur um 4% gestiegen und jeder der sich an die Preise vom Jahresanfang erinnert weiß dass das nichtmal entfernt hinkommt). Ich bezweifel auch ehrlichgesagt dass die nächste Generation noch ihr leben lang in einer BRD leben wird.
                "Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
                (Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

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                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  Man muss sich halt nur mal fragen wo über 60% des Staatshaushalts hinfließen und warum nicht zumindest ein Teil davon in Bildung investiert wird.
                  Wohin fliessen denn über 60%? Arbeit/Soziales stellt laut Entwurf für 2008 nicht ganz 44% und alle anderen Einzeletats sind kleiner. Der Bildungshaushalt stellt 3,3%. Wobei ich denke, dass einige den Einfluss der Bildung überschätzen, weil heute es auch im Bildungswesen eine üble soziale Selektion gibt und deshalb eine gewisse Korrelation zwischen Bildung und Einkommen existiert.

                  Massnahmen gegen die soziale Selektion und damit Zugang zu besserer Bildung für alle sind natürlich alleine schon essentiell (und eigentlich auch in der Verfassung vorgeschrieben, was aber die letzten Regierungen nicht gejuckt hat).

                  Aber die sehr eingeschränkten Möglichkeiten und minimalen Perspektiven der ärmeren Schichten werden durch Bildung alleine nicht verbessert. Es gibt ja auch einen eklatanten Mangel an Stellen, die halbwegs gut bezahlt sind. Die letzten Regierungen haben ja in erster Linie (passend zu ihrer Bildungspolitik!) auf den "Niedriglohnsektor" gesetzt - also auf Löhne, die den Betroffen das Recht geben ALGII zusätzlich zu beantragen.

                  Da sieht man dann übrigens auch, wo beträchtliche Summe des Haushalts für Arbeit/Soziales hinfliessen: in die Subventionierung übelster Ausbeuter, die nur solchen miesen Löhne zahlen.

                  Es ist wohl kein Zufall, dass Leute wie Koch gegen einen gesetzlichen Mindestlohn sind und gegen die Ärmsten und insbesondere die Einwanderer hetzen. Irgendwie müssen sie ja von den Folgen ihrer Politik ablenken und versuchen, die ärmeren Schichten zu spalten, so dass diese nicht gegen die Verantwortlichen machen.

                  Zitat von newman
                  Ein Christ, der Zitat seinen Glauben entsprechend ernst nimmt, wird diesen auf der Bibel begründen müssen und damit Dank moderner Übersetzungen auf andere Ergebnisse kommen müssen als der Papst und die katholische Kirche.
                  Tja, das Gleiche sagen natürlich die meisten Moslems in Bezug auf die Auslegung des Korans durch die Islamisten und die islamistischen Terroristen auch - nur sind die islamistischen Terroristen eine kleine Minderheit der Moslems, während die katholische Kirche über die Hälfte der Christen umfasst. Man kann natürlich darauf verweisen, dass die Praktiken der katholischen Kirche im Widerspruch zur Bibel stünden. Das ändert aber nichts daran, dass es eindeutig um Christen geht, die ihre Aktionen natürlich mit Bibelzitaten begründen.

                  Zitat von Cmdr. Ch`ReI
                  Es gibt heute praktisch keinen Missbrauch des Christlichen Glauben der Ansatzweise mit dem zu vergleichen ist was heute unter dem Banner des Islams geschieht. Weder Qualitativ noch Quantitativ.
                  Und solange sich das insbesondere für Europa - was irgenwelche Buschkrieger in Hinterkongo veranstalten interessiert hierbei schlicht nicht - nicht ändert bleibt es bei dem was ich gesagt habe.
                  Mal abgesehen von deinen rassistischen auf Unwissenheit beruhenden Anfällen ("Buschkrieger") beruht deine Argumentation wohl auch in einer anderer Hinsicht auf Rassismus: Bushs Kriege sind inzwischen Hunderttausende zum Opfer gefallen. Bush hat behauptet, dass Gott im diese Kriege befohlen hätte, die Soldaten werden mit laufenden Bezügen zur christlichen Religion ("God bless" etc. etc.) in dem Kampf geschickt. Da von "praktisch keinen Missbrauch" zu reden bedeutet entweder die Verbrechen evangelikalen Fundamentalisten um Bush zu befürworten, sie zu leugnen oder die Opfer einfach für irrelevant zu erklären. Auf eine dieser Annahmen (wovon mindestens zwei rassistisch sind) muss die Aussage beruhen, dass heute die Verbrechen der Islamisten quantitativ und qualitativ ein grösseres Ausmass als die der christlichen Fundamentalisten hätten.

                  Abgesehen davon beruht ja deine Argumentation sowieso auf einer falschen Verallgemeinerung der Taten einer Minderheit auf alle Moslems - und dem Fehlen von jeglichen historischen Wissens. Schliesslich ist es noch gar nicht so lange her, dass christliche Terroristen in den USA wüteten (Ku-Klux Clan, wahrscheinlich auch die Bombenleger in Oklahoma).
                  Resistance is fertile
                  Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
                  The only general I like is called strike

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                    Zitat von max Beitrag anzeigen
                    Wobei ich denke, dass einige den Einfluss der Bildung überschätzen, weil heute es auch im Bildungswesen eine üble soziale Selektion gibt und deshalb eine gewisse Korrelation zwischen Bildung und Einkommen existiert.

                    (...)

                    Aber die sehr eingeschränkten Möglichkeiten und minimalen Perspektiven der ärmeren Schichten werden durch Bildung alleine nicht verbessert.
                    Nein, Geld alleine in den Bildungssektor zu pumpen verbessert sicher nichts. Dazu bedarf es auch einiger gesellschaftlicher Veränderungen.

                    Ich glaube trotzdem, dass man die Bildungs(chancen) nicht hoch genug hängen kann. Wissen ist Macht, und manchmal kann es schon sehr hilfreich und aufrüttelnd sein, wenn ein artikulierter und fundierter Protest kommt, anstatt (teilweise ja verständliche) Resignation.

                    Dazu kommt, dass auch "Brennpunktschulen" bei besserer Ausstattung bessere Chancen bieten können. Und da in weiten Teilen mit einer guten Qualifikation ein sozialer Aufstieg einhergeht, ist das Bildungsthema durchaus wichtig.
                    Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                    -Peter Ustinov

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                      Um unsere deutschen Nachbarn auf dem laufenden zu halten, wir haben jetzt einen "Integrationsstaatssekretär". Mit frischen 25 bringt er frischen Wind in die alterwürdige Runde. Hier sein Lebenslauf (was endar interessieren könnte ) :
                      http://wien.oevp.at/fileadmin/Inhalt...lauf_kurzs.pdf
                      Nun, immerhin mit 15 bereits Geschäftsführer!

                      Hat mit Integration bisher konkret nichts zu tun gehabt, aber wer braucht schon Kompetenz, wenn man diese geile Kampagne kreiert hat:
                      YouTube - Sebastian Kurz - Schwarz macht Geil - Geilomobil
                      Tja, schwarz macht halt geil. Das genügt.
                      Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                      Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                        Da fällt mir nur eins ein: Geil!

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                          Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                          Hat mit Integration bisher konkret nichts zu tun gehabt, aber wer braucht schon Kompetenz, wenn man diese geile Kampagne kreiert hat:
                          YouTube - Sebastian Kurz - Schwarz macht Geil - Geilomobil
                          Tja, schwarz macht halt geil. Das genügt.
                          ZOMG is das schlecht, ich kann nicht mehr vor Lachen xD

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