WHY WE FIGHT - Die Guten Kriege der USA - DOKU - SciFi-Forum

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    #16
    Dann entschuldige, dass ich mit deinem allgemein gehaltenen und nichtssagenden Vorwurf, der selbst nach deiner Aussage in keinen Zusammenhang mit diesen Strang steht, rein gar nichts anfangen kann.
    No dictator, no invader can hold an inprisoned population by force of arms forever. There is no greater power in the universe than the need for freedom. Against that power governments and tyrants and armies cannot stand. The Centauri lerned this lesson once. We will teach it to them again. Though it take 1000 years, we will be free. (G'Kar)

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      #17
      Wie dem auch sei, hab auch erst jetzt geschnallt wie deine Frage gemeint war.
      Max gab einen Hinweis darauf, dass du die Doku sehen solltest, weil sie wohl nicht so ist wie du gedacht hättest (also darüber warum die USA "Freiheit" etc in die Welt bringen, sondern der Titel ironisch gemeint ist). Und irgendwie dachte ich mir, dass es passt, dass die Sig die du verwendest auch nicht so gemeint ist wie du sie auffasst. That's it.
      Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
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        #18
        Zitat von Ragnar
        Deswegen nicht meckern, sondern "Why we fight" von Band of Brothers anschauen und nicht selektiv Ereignisse herausgreifen sondern das ganze Bild betrachten.
        Deshalb solltest du mal diese Doku anschauen. Band of Brothers beschreibt eine Einheit - und nicht das ganze Bild. Die Folge kann also nur die Motivation dieser Einheit darstellen, diese erklärt aber nicht, warum diese Einheit dort kämpfte. Verantwortlich waren dafür schliesslich ganz andere. Wenn man also das Ganze verstehen will und verstehen will, warum diese Truppen dort kämpften, muss man sich mit der Politik der damaligen US-Regierungen beschäftigten.

        Dazu sollte man mal überlegen, ob eine Befreiung, die gar nicht das Ziel dieser kriegsführenden Partei war (US-Militärs brachten schliesslich massenhaft Zivilisten mit den Luftangriffen auf die Städte um!), tatsächlich es rechtfertigt die Geschichte seit 1945 ziemlich auszuklammern. Z.B. den Vietnam-Krieg oder die Verbrechen der US-Truppen im "Krieg gegen den Terror" zu ignorieren.
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          #19
          Es sage nicht, dass man sich die Doku nicht anschauen soll. Ich sage, dass man sich den gleichnamigen Titel aus Band Of Brothers anschauen soll um beispielhaft zu sehen gegen wen die USA auch kämpfte. Die Serie zeigt sehr anschaulich die Grauen des Krieges aber auch die Notwendigkeit gegen Verbrecherregime aufzustehen gegen die, die USA sehr häufig ins Feld gezogen sind. Warum du dich allerdings konmplexbehaftet äußerst, ist auch verständlich. Die USA stehen in einem guten Licht und das kannst du ums verrecken nicht ertragen. Anstattdessen suchst du auch noch Ausflüchte und meinst, dass man die US Politik von damals genauer betrachten müsste. Inwiefern man das aber machen muss, obwohl die USA von den Japaner genauso wie von Al Quaida überfallen wurden und dann auch von Hitler den Krieg erklärt bekommen haben, verschließt sich allen vernünftig denkenden Menschen.
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            #20
            Zitat von Ragnar
            Warum du dich allerdings konmplexbehaftet äußerst, ist auch verständlich. Die USA stehen in einem guten Licht und das kannst du ums verrecken nicht ertragen. Anstattdessen suchst du auch noch Ausflüchte und meinst, dass man die US Politik von damals genauer betrachten müsste. Inwiefern man das aber machen muss, obwohl die USA von den Japaner genauso wie von Al Quaida überfallen wurden und dann auch von Hitler den Krieg erklärt bekommen haben, verschließt sich allen vernünftig denkenden Menschen.
            Du betrachtest eben gerade nicht das ganze Bild! Du übernimmst nur einfach die Propaganda und es reicht dir vollkommen, wenn die Feinde böse sind. Dann ignorierst du a) die Motive der "Guten" und b) die Methoden der "Guten".

            Natürlich hat Hitler den USA den Krieg erklärt. War Roosevelt traurig darüber? Natürlich hat Japan in Pearl Harbor angegriffen? War Roosevelt traurig darüber? Nein. Roosevelt wollte selbst den Krieg und machte alles, um die japanische Regierung entsprechend zu provozieren, während er Grossbritannien lange vor der Kriegserklärung Hitlers unterstützte. Roosevelt hatte nur das Problem, dass die Mehrheit der US-Bevölkerung nicht bereit war eine imperialistische Politik zu unterstützen und den Krieg erst unterstützte, als man sich selbst bedroht fühlte. Natürlich gab es viele richtige Gründe gegen die Nazis zu kämpfen. Nur kann eine Regierung, die massive Bombenangriffe auf die Zivilbevölkerung in Japan und Deutschland befall und letztendlich sogar Atombomben einsetzte, nicht behaupten, dass es ihr um eine Befreiung derer ging, die sie mit diesen Angriffen umbrachte. Es ging ihr um die Ausschaltung von imperialistischen Konkurrenten. Dabei war die US-Regierung ja sehr erfolgreich. Nur halt um den Preis, dass sie zwar alle damaligen westlichen Grossmächte über Jahrzehnte zu einer Unterordnung unter die Interessen der USA zwangen, aber gleichzeitig eben das Entstehen einer weiteren Supermacht, eines weiteren imperialistischen Konkurrenten, die Folge des Zweiten Weltkriegs war: eben der russisch kontrollierte Ostblock.

            Genauso muss man sich die Hintergründe der Kriege in Afghanistan und Irak anschauen. Da reicht es nicht auf den 11.9. zu verweisen, wenn die Regierung Bush am 11.9. begann eine Strategie umzusetzen, die sie Jahre zuvor im Rahmen des "Project for the New American Century" geplant hatte. Erneut fehlte der Anlass, um diese umzusetzen. Und diesen Anlass lieferte Al-Quida. Die Kriege der Regierung Bush trafen dann auch nicht in erster Linie Al-Quida, deren Führungskräfte heute immer noch frei sind und die nach dem 11.9. weitere große Anschläge organsieren konnten, sondern diente in erster Linie der Durchsetzung der US-Interesse in zwei erdölreichen Regionen der Welt: den Nahen Osten und die Region um das kaspische Meer. Diese Kriege waren Machtdemonstrationen, um diese Interesse durchsetzen zu können und durch die Stationierung von Truppen sichern zu können.
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              #21
              Du scheinst entweder eine massive Leseschwäche oder du hast ein rein phsychologisches Problem, denn wenn ich klar mache, dass man sich ruhig die Doku aber nicht nur diese Doku schaut, dann entspricht das sehr wohl ein breiteres Sichtfeld. Oder glaubst du ernsthaft, dass diese Doku allein ein breites Feld darstellt? Das ist doch Humbug. Man soll sich immer mehr Quellen zu Rate ziehen und genau das mache ich, denn an der Folge von Band of Brothers ist obwohl es eine Serie zur Unterhaltung ist, keine Unwahrheit. Worin liegt also dein Problem?

              Was den Rest deinen Beitrages anbelangt, so war dabei nicht eine Verschwörungstheorie, nicht ein Satz oder ähnliches, der nicht schon mindestens 30 mal in anderen Strängen zu finden. Insbesondere, da wir beide genau diese Diskussion schon mindestens einige male miteinander hatten. Ich frage mich ernsthaft was du mit deinem Wiederholen bezweckst. Glaubst es wirkt glaubwürdiger wenn man das letzte Wort in einem Strang hat indem man seinen ganzen Mist nochmal wiedergibt? Oder gibt dir das ständige Wiederholen einen gewissen Kick? Irgendwas muss es ja sein, denn solche Diskussionsteilnehmer sind nicht nur sehr destruktiv sondern unendlich langweilig.

              Wenn du wirklich soviel Energie und Zeit hast dann gehe mal zum richtigen Politikforum (www.politikforum.de). Soviele politische Extremisten wie dort findet man fast nirgendwo. Die scheinen auch unendlich viel Zeit zu besitzen um sich 1000 mal zu wiederholen ohne etwas neues und substantielles zu bringen. Wenn du also genötigt fühlst immer die gleich Leier zu bringen, dann wirst du dort unter Gleichgesinnten sein.

              Also nochmals, für die Begriffsstützigen: Doku anschauen, Serie anschauen, besser mehr Dokus anschauen, und am aller besten Bücher lesen.

              So und jetzt darfst du dich nochmal an deinen Schreiben ergötzen.

              Bye
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                #22
                Von Dir, Ragnar, ist es aber auch ein bißchen vermessen zu denken, dass wenn man die "Dokus" schaut (was imho nicht immer eine gute Möglichkeit ist, sich Geschichte anzueignen) und sich informiert, irgendwann die richtige Wahrheit akzeptiert (die du natürlich vorher schon proklamiert hattest).

                Dabei von "massiven Leseschwächen oder rein phsychologisches Problem" zu sprechen, wenn man nicht dieselbe Meinung hat wie du, zeugt nicht gerade von der richtigen Methodik, sich einer Sache sachlich zu nähern, wozu eben auch gehört, sich auch andere Interpretationen anzuhören und fachlich zu beantworten.
                Forum verlassen.

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                  #23
                  Zitat von maestro
                  Von Dir, Ragnar, ist es aber auch ein bißchen vermessen zu denken, dass wenn man die "Dokus" schaut (was imho nicht immer eine gute Möglichkeit ist, sich Geschichte anzueignen) und sich informiert, irgendwann die richtige Wahrheit akzeptiert (die du natürlich vorher schon proklamiert hattest).
                  Da wir keine Zeitmaschinen haben wird uns wohl oder übel nichts anderes übrig bleiben als unser Wissen von Büchern, Dokus zu lesen/sehen sowie Menschen aus diesen Perioden anzuhören. Man kann sich aber noch weiteres ableiten, indem man aus dem Fenster schaut. Dann wird man erkennen (zumindest die Menschen hier in Deutschland), dass man sich in einem Land befindet in dem zahllose US-Stützpunkte sind. Jetzt darf man sich fragen ob man sich in Deutschland sicher und wohl fühlt. Ist mal so ein kleiner Tipp.
                  Wenn einem diese Gesellschaft missfällt und es so schlimm und unerträglich ist wie manche es hier darstellen, kann dann über eine Abwanderung nach Nordkorea oder Iran nachgedacht werden. Dort gibt es keine US Präsenz und Einfluss. Mal sehen ob sie dort ihr "Paradies" finden.

                  Zitat von maestro
                  Dabei von "massiven Leseschwächen oder rein phsychologisches Problem" zu sprechen, wenn man nicht dieselbe Meinung hat wie du, zeugt nicht gerade von der richtigen Methodik, sich einer Sache sachlich zu nähern, wozu eben auch gehört, sich auch andere Interpretationen anzuhören und fachlich zu beantworten.
                  Es geht ja nicht mal um eine andere Meinung. Ich habe ihm ja nicht einmal widersprochen sondern angemerkt, dass eine Doku wohl kaum ein ganzes Bild wiedergeben kann sondern viele kleine Teilabschnitte. Und dann muss ich mir diese Unterstellung anhören? Wohl kaum.
                  Im ürbigen könnte ich dir unzählige Beiträge aufziegen in dem ich mich sehr umfangreich über diese Behauptungen geäußert habe. Irgendwann wird es mir eben zu bunt. Warum soll ich mich auch jedes mal, wenn diese Diskussion schon x-mal vorlag, nochmals dazu äußern? Ich finde das im Gegensatz zu anderen hier nicht sehr prickelnd
                  Zuletzt geändert von Ragnar; 01.07.2006, 12:18.
                  No dictator, no invader can hold an inprisoned population by force of arms forever. There is no greater power in the universe than the need for freedom. Against that power governments and tyrants and armies cannot stand. The Centauri lerned this lesson once. We will teach it to them again. Though it take 1000 years, we will be free. (G'Kar)

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                    #24
                    Zitat von Ragnar
                    Da wir keine Zeitmaschinen haben wird uns wohl oder übel nichts anderes übrig bleiben als unser Wissen von Büchern, Dokus zu lesen/sehen sowie Menschen aus diesen Perioden anzuhören.
                    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man hin und wieder auch "Dokus" zu sehen gibt, die nicht unbedingt die Fakten widerspiegeln. Je nach Grad der Verblendung kann man sich auch selektiv "Dokus" aussuchen, die einem eben Falsches zeigen. Man kann doch nicht erwarten, dass alles immer 100% richtig ist, oder? Da gibts doch ein Zitat, von wegen "Geschichte schreibt immer der Sieger".


                    Zitat von Ragnar
                    Dann wird man erkennen (zumindest die Menschen hier in Deutschland), dass man sich in einem Land befindet in dem zahllose US-Stützpunkte sind. Jetzt darf man sich fragen ob man sich in Deutschland sicher und wohl fühlt. Ist mal so ein kleiner Tipp.
                    Hm, der Zusammenhang US-Truppen im Land = Frieden erschließt sich mir nicht sofort.

                    Zitat von Ragnar
                    Wenn einem diese Gesellschaft missfällt und es so schlimm und unerträglich ist wie manche es hier darstellen, kann dann über eine Abwanderung nach Nordkorea oder Iran nachgedacht werden. Dort gibt es keine US Präsenz und Einfluss. Mal sehen ob sie dort ihr "Paradies" finden.
                    Die Aussage "Wems nicht gefällt, kann gehen!" spricht für sich selbst und ist an Trivialität nicht zu unterbieten.


                    Zitat von Ragnar
                    Im ürbigen könnte ich dir unzählige Beiträge aufziegen in dem ich mich sehr umfangreich über diese Behauptungen geäußert habe. Irgendwann wird es mir eben zu bunt. Warum soll ich mich auch jedes mal, wenn diese Diskussion schon x-mal vorlag, nochmals dazu äußern? Ich finde das im Gegensatz zu anderen hier nicht sehr prickelnd
                    Stimmt schon, nach ein paar Seiten Diskussion werden die Beiträge immer länger und unübersichtlicher und stammen meist immer von den selben Leuten, die zumeist keinen Deut von ihrer Überzeugung abweichen und immer wieder anführen, warum sie Recht haben. Leider sehr ermüdend, aber wohl nicht zu vermeiden.
                    Forum verlassen.

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                      #25
                      Zitat von Ragnar
                      Ich frage mich ernsthaft was du mit deinem Wiederholen bezweckst.
                      Ganz einfach: es sind Reaktionen auf die endlose Wiederholungen von Behauptungen, die entscheidende Elemente der US-Politik einfach ausklammern und deren Sichweise sich ausschliesslich auf die Handlungen der Gegner beschränkt.

                      Inhaltlich fällt dir dazu ja selten etwas ein. Statt dessen bringst du ja lieber Diffamierungen und Beleidungen - wie hier auch wieder.
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                        #26
                        Zitat von max
                        Ganz einfach: es sind Reaktionen auf die endlose Wiederholungen von Behauptungen, die entscheidende Elemente der US-Politik einfach ausklammern und deren Sichtweise sich ausschließlich auf die Handlungen der Gegner beschränkt.
                        Ja, das ist das Merkmal eines Teufelskreises. Schuld sind immer die anderen.
                        Mit anderen Worten: Wenn die den Mund halten die nicht deiner Meinung sind wirst du so gnädig sein und deine Meinung nicht immer wieder in endlosen Schleifen hinauszuposaunen.
                        Finde ich wirklich Schade.
                        Wir sollten eigentlich in der Lage sein mal über diese Grabenkämpfe hinwegzukommen. Ich versteh nicht wie man an diesen Duelldiskussionen so viel Gefallen finden kann und einen derartigen missionarischen Eifer an den Tag legt.
                        Lass die Meinung der anderen doch mal stehen und akzeptiere sie.
                        Aber gut, die Platte kennst du ja schon aus dem Iran-Strang.

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                          #27
                          Zitat von Cmdr. Ch`ReI
                          Schuld sind immer die anderen.
                          Wer redet von Schuld? Habe ich mich darüber beschwert, dass jemand sich wiederholt hätte, um mir keine Gedanken über Argumente machen zu müssen?

                          Wenn mir nichts mehr einfällt oder ich keine Lust habe zu antworten, dann lasse ich es einfach. Aber es gibt offensichtlich hier Leute, die lieber beleidigen. Oder Leute, die lieber über Grabenkämpfe diskutieren.
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                            #28
                            Zitat von max
                            Wer redet von Schuld? Habe ich mich darüber beschwert, dass jemand sich wiederholt hätte, um mir keine Gedanken über Argumente machen zu müssen?
                            Ich rede von "Schuld sind immer die anderen"; deswegen:
                            Zitat von max
                            Ganz einfach: es sind Reaktionen auf die endlose Wiederholungen von Behauptungen, ...
                            Und ich habe mich - wie sehr viele andere User auch - genau über diese nie enden wollenden Grabenkämpfe beschwert.
                            Mehr noch, insb. Ragnar und Ich haben dir zum Teil mehrfach angeboten das mal gütlich zu beenden.
                            Uns kotzt es mittlerweile des öfteren halt nur noch an, dir scheint es ja nichts auszumachen.
                            Was dir an den ewig gleichen Diskussionen so Spaß macht konntest du dabei noch nicht mal darlegen.
                            Wie auch immer, mein Angebot das Ganze Theater zu beenden bleibt bestehen.

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                              #29
                              Zitat von Cmdr. Ch`ReI
                              Mehr noch, insb. Ragnar und Ich haben dir zum Teil mehrfach angeboten das mal gütlich zu beenden.
                              Also von Ragnar kamen eigentlich in erster Linie Beleidigungen und Diffamierungen.

                              Und es würde mich interessieren, was du mit "gütlich" meinst. Wenn du keine Lust hast zu diskutieren - dann lass es doch einfach. Ansonsten bringt Argumente. Diskussionen, ob man Diskussionen führen soll, finde ich sinnlos.
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                              The only general I like is called strike

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                                #30
                                Zitat von max
                                Also von Ragnar kamen eigentlich in erster Linie Beleidigungen und Diffamierungen..
                                Das diskutierst du am besten mit ihm selber aus.
                                Jedenfalls hat er damit nur recht:
                                Zitat von Ragnar
                                Was den Rest deinen Beitrages anbelangt, so war dabei nicht eine Verschwörungstheorie, nicht ein Satz oder ähnliches, der nicht schon mindestens 30 mal in anderen Strängen zu finden. Insbesondere, da wir beide genau diese Diskussion schon mindestens einige male miteinander hatten. Ich frage mich ernsthaft was du mit deinem Wiederholen bezweckst. Glaubst es wirkt glaubwürdiger wenn man das letzte Wort in einem Strang hat indem man seinen ganzen Mist noch mal wiedergibt? Oder gibt dir das ständige Wiederholen einen gewissen Kick? Irgendwas muss es ja sein, denn solche Diskussionsteilnehmer sind nicht nur sehr destruktiv sondern unendlich langweilig.

                                Wenn du wirklich soviel Energie und Zeit hast dann gehe mal zum richtigen Politikforum (www.politikforum.de). So viele politische Extremisten wie dort findet man fast nirgendwo. Die scheinen auch unendlich viel Zeit zu besitzen um sich 1000 mal zu wiederholen ohne etwas neues und substantielles zu bringen. Wenn du also genötigt fühlst immer die gleich Leier zu bringen, dann wirst du dort unter Gleichgesinnten sein.
                                Zitat von max
                                Und es würde mich interessieren, was du mit "gütlich" meinst.
                                Einfach. Jeder erkennt die Haltung des anderen an und akzeptiert das sie nicht der seinen entspricht.
                                Man erkennt auch an, dass aus dieser unterschiedlichen Grundhaltung andere Weltvorstellungen und Lösungsansätze resultieren.
                                Wenn wir uns darauf mal einigen werden wir fruchtbarer diskutieren können.
                                Sonst wird jeder noch so interessante Thread wie immer enden.
                                Im Grabenkämpfen bei der sich nach und nach jeder User abseilt.

                                Zitat von max
                                Wenn du keine Lust hast zu diskutieren - dann lass es doch einfach.
                                Nein, darum geht es nicht. Ich habe immer ziemlich große Lust auch mit dir zu Diskutieren.
                                Aber eben nicht um den ewigen gleichen Blödsinn mit den immer gleichen Argumenten in der gewohnten Duellweise. Das ist nur noch nervig und führt zu nichts.
                                Im Prinzip könnte ich mich bei 90% der jetzt stattfindenden Grabenkämpfe selber zitieren. Du genauso.
                                Und das kann es doch wirklich nicht sein.
                                Wir könnten hier lebhafter und lohnender über interessantere Bereiche der ganzen Themen mit mehr Usern diskutieren, als wenn wir uns Grabenkämpfe und Schlammschlachten über grundsätzliche Positionen liefern.
                                Die kann mittlerweile jeder in und auswendig, keiner wird davon abrücken.

                                Zitat von max
                                Ansonsten bringt Argumente.
                                Wieso denn? Du kennst die Argumente zu diesen grundsätzlichen Dingen bereits.
                                Geh in den entsprechenden Threads einfach ein paar Seiten zurück. Am besten liest du dir die Diskussionen mal von ganz vorne durch, da wird eindrucksvoll deutlich das wir uns hier ständig wiederholen.

                                Zitat von max
                                Diskussionen, ob man Diskussionen führen soll, finde ich sinnlos.
                                Das ist nicht sinnlos sondern wegen der wirklich zum Teil festgefahrenen Situation hier im Unterforum bitter notwendig.

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