Geduldete Ausländer haben kein Recht auf Aufenthaltserlaubnis

[Nopper]

Am besten sind die, die mit russischen Nachnamen herkommen und gar kein bis sehr schlechtes Deutsch sprechen. Da ist der Schäferhund den sie mitbringen Deutscher als die.

Nicht das mich hier jemand falsch versteht - es kann jeder wenn er bestimmte Anforderungen erfüllt deutsche Staatsbürger werden. Oder als Ausländer wenn er sich integriert wohnen. Aber wenn jemand meint Deutsch zu sein weil sein Ur-Ur-Opa das mal war, nen russischen Namen hat und kein Deutsch spricht, dann ist das schon komisch.

Was Staatbürgerschaft mit Namen zu tun haben soll?
Und was spricht dagegen das diese Deutsch-Russen, wenn sie einmal hier sind, sich bemühen deutsch zu lernen und sich zu integrieren?
Und überhaupt wer hat zu bestimmen ob sich jemand als Deutscher fühlen darf oder nich?

Und solche Leute bauen sich noch dicke Häuser dahin, wärend unsereins gerade mal ne Mietwohnung bezahlen kann.

Schon komisch das andere Leute mehr haben als man selbst. Wie sie das wohl nur geschaft haben. Unglaublich.

[Captain Sulu]

also, ich finde es auch nicht gut, wenn solche eute abgeschoben werden.
ich finde es aber auch nicht gut, wenn soviele ausländer hier in deutschland leben, aber selbst kein deutsch können.
ich wohne in berlin und wer hier auch wohnt und schon mal auf der Schloßstraße (Steglitz) war, oder sie besucht hat, als tourist, kennt es vielleicht:
wenn man da rüber läuft, hört man fast keinmal jemanden deutsch sprechen, nur immer in anderen sprachen.
ich hab nichts gegen diese ausländer und ihre sprachen, aber sie sollten wenigstens, wenn sie in deutschland sind, unsere sprache sprechen. ich gehe auf eine Gymnasium und es kann doch wohl nicht sein, dass es ein paar Familienangehörige bei unseren Mitschülern gibt, die tatsächlich wollen, dass die anderen Kinder freiwillig türkisch lernen, damit sich IHRE kinder bei UNS besser integrieren können.

wenn das jetzt zu weit vom thema entfernt ist, sorry, aber so denke ich nunmal und wollte es nur mal zur sprache bringen.

[JemandAusBerlin]

Ich wohne auch in Berlin. Allerdings wohne ich in einen der östlichen Bezirke. Angeblich soll auch mein Bezirk eine Nazi-Hochburg sein. Ich bekam auch schon dreimal eins auf die Fr... Schnute. Alle drei Mal waren es keine Nazis, nichtmal Deutsche, es waren Russen!

[Skymarshal]

Was Staatbürgerschaft mit Namen zu tun haben soll?

Sie beziehen sich auf ihre deutschen Vorfahren....

Und was spricht dagegen das diese Deutsch-Russen, wenn sie einmal hier sind, sich bemühen deutsch zu lernen und sich zu integrieren?

Nichts, solange sie es tun.

Und überhaupt wer hat zu bestimmen ob sich jemand als Deutscher fühlen darf oder nich?

Wie er sich fühlt ist eine Sache, aber ob er es gesetzlich ist und wird, eine andere. Letzteres wird vom Staat entschieden.

Und die Leute die ich meine fühlen sich eben nicht als Deutsche aber kassieren hier fette Kohle.

Man muß sich nur mal Russen-Ghettos und Cliquen angucken. Die wollen oftmals unter sich bleiben. Also auch eine Art Paralellgesellschaft.

Ich war mit 10 Russen bei der Bundeswehr und weiß wie die drauf waren. 3 davon waren Dealer. Die haben sich Befehlen wiedersetzt und Autos von den Vorgesetzen aufgebrochen, alles rausgeklaut. Sich gegenseitig noch im Suff halb tot geschlagen...

Will ja nicht sagen das alle so sind - aber es gibt nicht wenige davon!

Schon komisch das andere Leute mehr haben als man selbst.

Darum geht es mir nicht. Falls du auf Neid hinaus willst...

Wie sie das wohl nur geschaft haben. Unglaublich.

Indem sie zinsvergünstigte Kredite vom Staat bekommen.

[peterpan]

[QUOTE=Nopper]

Und überhaupt wer hat zu bestimmen ob sich jemand als Deutscher fühlen darf oder nich? /QUOTE]

Das Volk, glaube ich. Und das hat entschieden, dass Deutscher im Sinne des Grundgesetzes ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, vgl. Artikel 116 I Grundgesetz.

[Harmakhis]

Das Volk, glaube ich. Und das hat entschieden, dass Deutscher im Sinne des Grundgesetzes ist, wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt, vgl. Artikel 116 I Grundgesetz.

Das "Volk" hat dies nie entschieden, da entgegen zu anderen Staaten es nie eine Abstimmung über die Annahme des Grundgesetzes als Verfassung gegeben hat - obwohl dies ursprünglich vom Grundgesetz vorgesehen war.

[Nopper]

Ich glaube kaum das jemand das Recht hat zu bestimmen welche Gefühle ein anderer haben darf.
Wer sonst wo auf der Welt geboren ist und deutsche Vorfahren hat und sich aufgrund dessen als Deutscher fühlt bzw. meint einer zu sein, dem darf man diese Meinung nicht verbieten, nur weil er das passende Stück Papier dazu nicht besitzt oder nach Meinung einiger nicht besitzen sollte.

Sie beziehen sich auf ihre deutschen Vorfahren....

Und wie deren Namen waren und wie sie heute heißen ist dabei völlig irrelevant. Mit Namen zu argumentieren ist reichlich sinnfrei.

Und die Leute die ich meine fühlen sich eben nicht als Deutsche aber kassieren hier fette Kohle.

Was für fette Kohle? Quelle?

Man muß sich nur mal Russen-Ghettos und Cliquen angucken. Die wollen oftmals unter sich bleiben. Also auch eine Art Paralellgesellschaft.

Gibt's bei jeder Nationalität die hier eingewandert ist. Liegt zum großen Teil aber daran das es mit Integration in Deutschland nicht weit her ist.

Ich war mit 10 Russen bei der Bundeswehr und weiß wie die drauf waren. 3 davon waren Dealer. Die haben sich Befehlen wiedersetzt und Autos von den Vorgesetzen aufgebrochen, alles rausgeklaut. Sich gegenseitig noch im Suff halb tot geschlagen...

Will ja nicht sagen das alle so sind - aber es gibt nicht wenige davon!

Einige ganz viele was? Sorry aber solche Aussagen sind für mich absolut nicht nachzuvollziehen.
Solche Schwachmaten gibts in jeder Nationalität, nur weil in Deutschland viele Deutsche leben, sieht die Statistik besser aus.

Deutschland ist nun mal ein Einwanderungsland und braucht diese Einwanderer.

[loerp]

was issn das für eine diskussion hier?

wenn man da rüber läuft, hört man fast keinmal jemanden deutsch sprechen, nur immer in anderen sprachen.

na und? wieso ist es wichtig, in welcher sprache sich die leute auf der straße unterhalten? ich höre in meiner wohngegend auch kaum ein deutsches wort, dafür sind die leute sehr nett und es gibt z.b. einen steilen türkischen etzan-süpermarkt und einen indischen brosi-supermarkt - alles mit zweisprachigen bezeichnungen und sehr leckerem essen. ...

Ich bekam auch schon dreimal eins auf die Fr... Schnute. Alle drei Mal waren es keine Nazis, nichtmal Deutsche, es waren Russen!

das liegt aber wohl nicht daran, dass diese leute russen waren, sondern dass sie gewalttätig sind. oder sind deiner meinung nach alle russen prinzipiell böse menschen, die an nichts anderes denken, als andere leute zu vermöbeln?
was soll an der nationalität so wichtig sein? ist doch nur ein fetzen papier.

bezüglich der fremdsprachenproblematik an unseren schulen wären die zuständigen politiker gefordert, weil verständnisprobleme ja nicht nur den deutschsprachigen, sondern logischerweise in besonderem maße den zugewanderten kindern schaden - die sich eine vernünftige ausbildung inklusive beruflicher karriere abschminken können, weil sie dem unterricht nicht folgen können und deshalb schlechte noten bekommen.
aber intensiv-deutsch-unterricht für zuwanderer-kinder ist ja wieder mal "zu teuer"

Was für fette Kohle? Quelle?

yep! das würde mich auch interessieren!

[JemandAusBerlin]

was issn das für eine diskussion hier?
das liegt aber wohl nicht daran, dass diese leute russen waren, sondern dass sie gewalttätig sind. oder sind deiner meinung nach alle russen prinzipiell böse menschen, die an nichts anderes denken, als andere leute zu vermöbeln?
was soll an der nationalität so wichtig sein? ist doch nur ein fetzen papier.

Ich gebe zu, wenn ich manchmal mein (vielleicht auch oft zu freches) Mundwerk aufmache, dann kann es durchaus auch vorkommen, das manche Leute dies als ausländerfeindlich interpretieren könnten. Wenn es dann mal passiert und ich bekomme dies mit, dann entschuldige ich mich oft deswegen.

Und ich möchte noch etwas zugeben. Ich neige des öfteres dazu Dinge zu verallgemeinern. Macht mich das zu einem schlechten Mensch? Vielleicht, verstärkt auch anhand der Tatsache das es mir selber bewusst ist, das dieses Handeln nicht richtig ist. Aber ich glaube nicht das ich der einzige Mensch bin, der diese Schwäche hat.

Okay, ich glaube, jetzt bin ich doch ganz schön vom Thema abgekommen. Was ich sagen möchte ist folgendes. Es mag sein das ich zu unrecht alle in einen Topf schmeiße, aber ich habe halt Erfahrungen, welche ich nicht so einfach ignorieren kann. Und es sind auch nicht nur die drei Fälle, welche ich in meinem letzten Beitrag angeschnitten habe. Es sind auch Sachen, die ich von Freunden höre, die ich in der Zeitung lese, die ich im Fernsehen sehe und das macht mich schon ein bisschen wütend. Ständig wird ein eingetrichtert, wie sollen weltoffener sein und toleranter. Und wer das nicht macht ist ein Nationalist, oder Faschist u.ä. Aber wie sieht es mit den Leuten aus, welche hier rein kommen, in dieses Land? Was müssen wir denn alles tolerieren, bevor wir uns mal beschweren dürfen? Wir sollen sie bei uns in der Nachbarschaft willkommen heißen... willkommen... ist man als deutscher vielleicht in Berlin-Neukölln noch willkommen?

Ich red schon wieder zuviel. Nur noch eins: Ich heiße jeden Ausländer hier willkommen, welcher sich wirklich benehmen kann und sich auch integrieren möchte, falls er länger hier bleiben will. Aber wer hier nur Stunk machen will, wer nur hier her kommt um an Geld zu kommen und das auf möglichst illegaler Art und Weise, der soll dort bleiben wo der Pfeffer wächst.

[peterpan]

Das "Volk" hat dies nie entschieden, da entgegen zu anderen Staaten es nie eine Abstimmung über die Annahme des Grundgesetzes als Verfassung gegeben hat - obwohl dies ursprünglich vom Grundgesetz vorgesehen war.

Mag ja sein, dass dies vom Grundgesetz so vorgesehen war, dennoch hat das deutsche Volk sich das Grundgesetz kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt gegeben (vgl. nur die Präambel zum Grundgesetz).

[Skymarshal]

Ich glaube kaum das jemand das Recht hat zu bestimmen welche Gefühle ein anderer haben darf.

Macht ja auch keiner.

Wer sonst wo auf der Welt geboren ist und deutsche Vorfahren hat und sich aufgrund dessen als Deutscher fühlt bzw. meint einer zu sein, dem darf man diese Meinung nicht verbieten, nur weil er das passende Stück Papier dazu nicht besitzt oder nach Meinung einiger nicht besitzen sollte.

Sicher. Nur ich meinte das Gegenteil. Menschen die sich nicht integrieren wollen. Klar gibt es sowas in den linken Anschauungen nicht und der Staat ist immer Schuld.

Und wie deren Namen waren und wie sie heute heißen ist dabei völlig irrelevant. Mit Namen zu argumentieren ist reichlich sinnfrei.

Nein ist es nicht. Sie beziehen sich ja auf ihre deutschen Vorfahren. Ich rede immer noch von Aussiedlern und nicht von anderen Ausländern die eine deutsche Staatsangehörigkeit haben wollen. Deswegen heisst es wohl auch Aussiedler und nicht Ausländer. Aussiedler brauchen meines Wissens nur den Stammbaum vorlegen. Teilweise sind es echt miserable Deutschkenntnisse welche sie hier mitbringen und sowas kritiere ich!

Wenn sich "Dimitri Kalenko" in eine deutsche Familie reingeheiratet hat und der Staat nicht peilt das Dimitri kein Deutscher ist, dann kann ich da auch nix für.

Was für fette Kohle? Quelle?

Ich meine Kredite mit weniger Verzinsung als herkömmliche. Ein ehemaliger Kollege hat das auch zugegeben. Auch hat er mir gesagt das seine russische Arbeitszeit hier mit für die Rente angerechnet wird.

Eine Quelle kann ich jetzt nicht nennen.

Gibt's bei jeder Nationalität die hier eingewandert ist. Liegt zum großen Teil aber daran das es mit Integration in Deutschland nicht weit her ist.

Sicher. Der Staat ist immer Schuld. Das es aber auch Leute gibt die auf Deutschland "einen großen Haufen setzen" und alle Vorteile genießen wollen fällt dir nicht ein ne?

Und dieser Teil ist in den Ghettos und Parallelgesellschaften bestimmt nicht so gering.

Einige ganz viele was? Sorry aber solche Aussagen sind für mich absolut nicht nachzuvollziehen.
Solche Schwachmaten gibts in jeder Nationalität, nur weil in Deutschland viele Deutsche leben, sieht die Statistik besser aus.

Ich hatte geschrieben "nicht wenige". Das ist meine subjektive Einschätzung.

Natürlich gibt es in jeder Nationalität Schwachmaten.

Dennoch kommt mir der Anteil bei den rußlanddeutschen Jugendlichen nicht gering vor. Ich könnte noch andere Beispiele nennen.

Deutschland ist nun mal ein Einwanderungsland und braucht diese Einwanderer.

In manchen Branchen schon.

[peterpan]

Auch hat er mir gesagt das seine russische Arbeitszeit hier mit für die Rente angerechnet wird.

Eine Quelle kann ich jetzt nicht nennen.

Um Vertriebene und Flüchtlinge in Deutschland zu integrieren, wurden Aussiedler und Spätausiedler nach ihrem Zuzug nach Deutschland bei der Berechnung ihrer Rentenanartschaften so behandelt, als hätten sie immer hierzulande gearbeitet. Unter dem finanziellen Druck der Einheit wurden die Rentenanwartschaften von der Bundesregierung jedoch erheblich gekürzt, mit Absegnung durch das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe (vgl. BVerfG, 1 BvL 9/00 vom 13.06.2006).

[Skymarshal]

Joa danke für die INfo. Also ist das was dran.

Mit den Zinsen das muß auch stimmen.

[peterpan]

Mit den Zinsen das muß auch stimmen.

Tut es auch. Es gab von der Bundesregierung ein Sonderprogramm Wohnungsversorgung, in dessen Rahmen es zinsvergünstigte Kredite und Bürgschaften gab. Ob es da aktuell noch was gibt, entzieht sich aber meiner momentanen Kenntnis.

[Largo]

Ich betrachte die Rückkehr von Deutschstämmigen aus Russland, Rumänien und den deutschen Ostgebieten als ein zweischneidiges Schwert.
Einerseits ist es schön, die Nachkommen der Siebenbürgersachsen, Banaterschwaben und Wolgadeutschen wieder hier begrüßen zu können. Andererseits geht damit die Epoche des Einflusses der deutschen Kultur in Osteuropa unwiederbringlich zu Ende. Irgendwie schade.