Hallo,
...schon mal darüber nachgedacht, dass nicht die Ausländer, Aussiedler, Flüchtlinge, Asylbewerber oder was auch immer, sondern die hier in unserer Wohlstandsgesellschaft gültigen Gesetze, dafür verantwortlich sind, dass die Menschen im vermeintlichen „Schlaraffenland“ Deutschland Zuflucht suchen.
Wie ist es denn, wenn wir in ein anderes Land gehen?
In den meisten Ländern wird der Einreisewillige direkt gefragt ob er eine gültige Arbeitserlaubnis besitzt oder einen Arbeitsvertrag bzw. ein Visum vorweisen kann. Wenn nicht ist die nächste Frage: „Können Sie ausreichende finanzielle Mittel nachweisen, um Ihren Unterhalt für die Dauer ihres Aufenthaltes zu bestreiten, für die Sie ein Visum beantragt haben?” Wenn nein, heißt es in der Regel „Auf Wiedersehen“
Für einen längeren Aufenthalt braucht man ein Visum, welches für einen bestimmten Zeitraum Gültigkeit besitzt. Ist das Visum abgelaufen muss man rechtzeitig ein neues beantragen und verlängern lassen. Selbst wenn ich in diesem fremden Land 20-Jahre lebe, arbeite und Steuern bezahle entsteht daraus keinerlei rechtlicher Anspruch auf ein dauerhaftes Bleiberecht oder gar einen Pass. Das sind die Gesetze in diesen Ländern und daran finde ich nichts diskriminierendes oder gar inhumanes. Wenn ich dort hingehe muss ich das akzeptieren.
Was spricht dagegen es bei uns genauso zu machen?
Unsere traurige Vergangenheit und die daraus resultierende Verpflichtung zu immerwährender Humanität? Natürlich haben wir auch die Verantwortung Menschen in Not zu Helfen und sie zu unterstützen.
Was ist den Inhumaner:
- einen Ausländer, ohne Visum oder Aufenthaltserlaubnis, schon direkt bei der Einreise zu informieren, dass er das Land in 14 Tagen zu verlassen hat.
- oder den Fremden – samt Familie - erst mal einreisen lassen, eine befristete Aufenthaltsbescheinigungen auszustellen, ein langwieriges Asylverfahren einzuleiten und in Notunterkünften unterzubringen. Nur um sie dann irgendwann nach Monaten, oder sogar Jahren, zwangsweise und mit Gewalt abzuschieben.
Die Kinder sind mittlerweile älter geworden, gehen hier in den Kindergarten und zur Schule. Einige haben den Bezug zum „Heimatland“ völlig verloren und Deutschland ist ihr Lebensmittelpunkt. Und nicht mehr Nigeria, Tschetschenien oder Marokko.
Die momentan in unserer schönen Republik gängige Asylpraxis nenne ich menschenverachtend und auf Dauer untragbar!
Es ist an der Politik die alten und verstaubten Einwanderungsgesetzte und Kriterien zu überarbeiten und zu ändern. In den Fünfzigern und Sechzigern haben wir uns Spanier, Italiener, Türken oder Jugoslawen geholt, weil Arbeitskräfte Mangelware waren. Der 1-millionste Gastarbeiter hat damals sogar ein Mofa geschenkt bekommen.
Und diese Gesetze gelten noch heute, aber unsere rückratlosen Politkomiker sind nur daran interessiert ihre Bezüge an die jeweilige Inflationsrate anzupassen, anstatt Nägel mit Köpfen zu machen.
Die deutsche Wirtschaft lebt von den Ausländischen Märkten und mach dort teilweise Riesengewinne. Ein kurzer Blick auf die Außenhandelsbilanz sollte das belegen.
Als Billiglohnländer und Rohstofflieferanten wurden diese Länder zwar in die Weltwirtschaftsgemeinschaft integriert, sind aber nach wie vor wirtschaftlich abhängig und bis zum heutigen Tag größtenteils fest in der Hand von multinationalen Großkonzernen, die abschöpfen was abzuschöpfen geht und dann...?
Tja dann stehen die Einwohner eines von Kriegen und Krisen geschüttelten Landes plötzlich vor unserer Tür und wollen auch ein Stück von dem Kuchen ab. Wer kann denen das schon Verdenken, die bunte mediale Welt bringt es ihnen doch bis in den letzten Winkel und suggeriert den immerwährenden Wohlstand. Nur das die Realität anders aussieht zeigt ihnen niemand.
Gruß Night...
...schon mal darüber nachgedacht, dass nicht die Ausländer, Aussiedler, Flüchtlinge, Asylbewerber oder was auch immer, sondern die hier in unserer Wohlstandsgesellschaft gültigen Gesetze, dafür verantwortlich sind, dass die Menschen im vermeintlichen „Schlaraffenland“ Deutschland Zuflucht suchen.
Wie ist es denn, wenn wir in ein anderes Land gehen?
In den meisten Ländern wird der Einreisewillige direkt gefragt ob er eine gültige Arbeitserlaubnis besitzt oder einen Arbeitsvertrag bzw. ein Visum vorweisen kann. Wenn nicht ist die nächste Frage: „Können Sie ausreichende finanzielle Mittel nachweisen, um Ihren Unterhalt für die Dauer ihres Aufenthaltes zu bestreiten, für die Sie ein Visum beantragt haben?” Wenn nein, heißt es in der Regel „Auf Wiedersehen“
Für einen längeren Aufenthalt braucht man ein Visum, welches für einen bestimmten Zeitraum Gültigkeit besitzt. Ist das Visum abgelaufen muss man rechtzeitig ein neues beantragen und verlängern lassen. Selbst wenn ich in diesem fremden Land 20-Jahre lebe, arbeite und Steuern bezahle entsteht daraus keinerlei rechtlicher Anspruch auf ein dauerhaftes Bleiberecht oder gar einen Pass. Das sind die Gesetze in diesen Ländern und daran finde ich nichts diskriminierendes oder gar inhumanes. Wenn ich dort hingehe muss ich das akzeptieren.
Was spricht dagegen es bei uns genauso zu machen?
Unsere traurige Vergangenheit und die daraus resultierende Verpflichtung zu immerwährender Humanität? Natürlich haben wir auch die Verantwortung Menschen in Not zu Helfen und sie zu unterstützen.
Was ist den Inhumaner:
- einen Ausländer, ohne Visum oder Aufenthaltserlaubnis, schon direkt bei der Einreise zu informieren, dass er das Land in 14 Tagen zu verlassen hat.
- oder den Fremden – samt Familie - erst mal einreisen lassen, eine befristete Aufenthaltsbescheinigungen auszustellen, ein langwieriges Asylverfahren einzuleiten und in Notunterkünften unterzubringen. Nur um sie dann irgendwann nach Monaten, oder sogar Jahren, zwangsweise und mit Gewalt abzuschieben.
Die Kinder sind mittlerweile älter geworden, gehen hier in den Kindergarten und zur Schule. Einige haben den Bezug zum „Heimatland“ völlig verloren und Deutschland ist ihr Lebensmittelpunkt. Und nicht mehr Nigeria, Tschetschenien oder Marokko.
Die momentan in unserer schönen Republik gängige Asylpraxis nenne ich menschenverachtend und auf Dauer untragbar!
Es ist an der Politik die alten und verstaubten Einwanderungsgesetzte und Kriterien zu überarbeiten und zu ändern. In den Fünfzigern und Sechzigern haben wir uns Spanier, Italiener, Türken oder Jugoslawen geholt, weil Arbeitskräfte Mangelware waren. Der 1-millionste Gastarbeiter hat damals sogar ein Mofa geschenkt bekommen.
Und diese Gesetze gelten noch heute, aber unsere rückratlosen Politkomiker sind nur daran interessiert ihre Bezüge an die jeweilige Inflationsrate anzupassen, anstatt Nägel mit Köpfen zu machen.
Die deutsche Wirtschaft lebt von den Ausländischen Märkten und mach dort teilweise Riesengewinne. Ein kurzer Blick auf die Außenhandelsbilanz sollte das belegen.
Als Billiglohnländer und Rohstofflieferanten wurden diese Länder zwar in die Weltwirtschaftsgemeinschaft integriert, sind aber nach wie vor wirtschaftlich abhängig und bis zum heutigen Tag größtenteils fest in der Hand von multinationalen Großkonzernen, die abschöpfen was abzuschöpfen geht und dann...?
Tja dann stehen die Einwohner eines von Kriegen und Krisen geschüttelten Landes plötzlich vor unserer Tür und wollen auch ein Stück von dem Kuchen ab. Wer kann denen das schon Verdenken, die bunte mediale Welt bringt es ihnen doch bis in den letzten Winkel und suggeriert den immerwährenden Wohlstand. Nur das die Realität anders aussieht zeigt ihnen niemand.
Gruß Night...
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