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Hiroshima - Eines der größten Kriegsverbrechen jährt sich zum 61. Mal

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    Hiroshima - Eines der größten Kriegsverbrechen jährt sich zum 61. Mal

    Heute vor 61 Jahren kam es zu einem der am weitesten reichenden Kriegsverbrechen der Menschheitsgeschichte. Am 06.08.1945 kam durch die US-Armee die erste Atombombe zum Einsatz.

    Man geht davon aus, dass an den direkten und indirekten Folgen bis heute ca. 250.000 Menschen gestorben sind.



    Ich möchte mit diesem Post nicht auf die "bösen Amerikaner" zeigen, obwohl ich das was sie getan haben klar als Kriegsverbrechen ansehe. Es geht mir viel mehr darum, dass auch heute noch offen mit Atomwaffen gedroht wird und das diese Gefahr so gut wie gar nicht mehr angesprochen wird.

    Viele Länder sind in den Kreis der Atommächte aufgestiegen. So kamen in den letzten Jahren Indien, Pakistan und Nordkorea dazu. Weitere Länder werden folgen, wenn nichts dagegen unternommen wird. Ich hoffe die Leute lernen dazu, damit es solche Bilder nie wieder gibt:



    Quellen:
    http://www.tagesschau.de/aktuell/mel...F1_BAB,00.html
    http://de.wikipedia.org/wiki/Hiroshima
    http://de.wikipedia.org/wiki/Atombombe#Aktueller_Stand
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    #2
    so grausam das auch war, was aber wenn es nicht passiert währe?
    wieviel jahre hätte der krieg gedauert? wieviele währen dann gestorben?
    wenn krieg ist dann gibt es keine regeln, tod bis zur vernichtung des feindes.da ist jedes mittel recht. Wie es die gechichte in viellen fällen leider gezeigt hat, man sieht es ja im aktuellen fall in der ecke, israel wieviele waffen eingesetzt werden wovon der ein oder andere nicht wusste.
    und die dummheit des menschen wächst und wächst ect...

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      #3
      Ich finde den Abwurf einer Atim-Bombe auch nicht gut, aber er hat den Krieg ja auch drastisch verkürzt und, so doof es jetzt klingt, zahlreiche Leben gerettet.
      Wenn man alleine Mal überlegt, wie viele Menschen bei der Eroberung Okinawas gestorben sind: 100.000 Japaner und 12.000 GIs.
      Und man geht davon aus, dass mindestens noch circa 500.000 weitere Soldaten gestorben wären. Nur Soldaten, von der Zivil-Bevölkerung Japans will ich gar nicht reden. Diese wurde über Funk aufgefordert, bei einer Invasion notfalls mit Bambusspeeren gegen den Feind zu kämpfen und sich niemals zu ergeben. Im Notfall solle man lieber Kollektiven Selbstmord begehen.

      Aber so kann ich dir nur zustimmen, vorallem weil ja auch die Nachkommen daran leiden, die nun wirklich nichts dafür können.
      Die USA, Frankreich, Russland, Großbritannien und China sind die größten 5 Waffen-Exporteure, und auch die 5 ständigen Mitglieder im UN-Sicherheitsrat.

      Volksbegehren für DS9

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        #4
        Aber was soll man unternehmen gegen Staaten wie den Iran?
        Ihre Argumentation klingt einleuchtend, denn warum sollen einige Länder diese Waffen besitzen dürfen, und Iran nicht?

        Die offene Drohung, die du ansprichst, womit du sicherlich Frankreichs "Säbelrasseln" meinst, ist für mich nur ein politisches Muskelspiel.
        Die Abschreckungswirkung von Kernwaffen ist deutlich höher als ihre tatsächliche Effektivität (im Falle Frankreichs ganz besonders).
        Unter anderem ist dieser schreckliche Ruf ja auch durch Hiroshima entstanden. Und auch wenn es pervers klingen mag, man sollte froh sein, dass die Abschreckungswirkung dank zweier eher ineffizienten Bomben entstanden ist und nicht durch die Bomben, die die USA und vor allem die Sowjetunion im laufe des Kalten Krieges gebaut haben.

        Hiroshima war ein fürchterliches und grausiges Ereignis in einem fürchterlichen und grausigen Krieg.
        Und wir sollten nichts davon vergessen!
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          #5
          Ich wäre mir da nicht so sicher, dass die Bombe tatsächlich "nötig" war, um den Krieg zu verkürzen, wie es immer wieder gerne behauptet wird. Nicht zu vergessen, dass drei Tage gleich noch eine zweite Bombe hinterher (auf Nagasaki) geworfen wurde - welchen Sinn hatte das?

          Wenn man die Sprengkraft der Bombe hätte demonstrieren wollen, hätte man sie auf eine weitgehend unbewohnte Insel vor der Küste abwerfen können, oder irgendwo ins japanische Bergland. Danach hätte man Japan mitteilen können, dass man von nun an jede Woche auf diese Weise eine japanische Stadt vernichten würde: Die Kapitulation wäre umgehend erfolgt.

          So jedoch bleibt der schale Nachgeschmack, dass es sich letztlich dabei um "Tests" handelte, wobei fast eine halbe Million Menschen deswegen auf brutalste Weise getötet wurden. Man wollte halt sehen, wie das ist, wenn man eine solche Bombe auf eine Stadt wirft, wieviele Menschen sterben, was von der Stadt übrig bleibt, wie lange es dauert, bis sie wieder bewohnbar ist, etc. (alles "interessante" Infos für den damals bevorstehenden, bereits absehbaren Kalten Krieg) Man kann ja nicht einmal davon sprechen, dass die Zivilisten "Kollateralschäden" waren: sie waren das direke Ziel des Abwurfs.

          Der Abwurf der Atombomben ist für mich damit ebenso verachtenswert wie der Holocaust.

          Der einzige Weg, den Einsatz dieser schrecklichen Waffen für immer zu verhindern, ist die globale, nukleare Abrüstung.
          Zu der sich übrigens die atomwaffenbesitzenden Staaten vor bereits über 40 Jahren vertraglich verpflichtet haben (im selben "Nichtweiterverbreitungsvertrag" (NPT) übrigens, der auch das Anreichern von Uran für friedliche Zwecke erlaubt...) - und was natürlich bis heute nicht geschehen ist: Im Gegenteil: seither wurden mehrere zehntausend Atombomben gebaut.
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            #6
            Zitat von Captain Sulu
            Ich finde den Abwurf einer Atim-Bombe auch nicht gut, aber er hat den Krieg ja auch drastisch verkürzt und, so doof es jetzt klingt, zahlreiche Leben gerettet.
            Das ist eine Legende. Der Krieg hätte im Pazifik schon Wochen früher beendet werden können, wenn die US-Regierung die Bedingungen für den Waffenstillstand so gestellt hätten, wie sie sie nach dem Abwurf gestellt haben. Tatsächlich waren grosse Teile der japanischen Kriege schon früher zu einem Waffenstillstand oder gar einer Kapitulation bereit. So schnell kapituliert haben sie auch aus einem anderen Grund: der Niederlage der bis dahin ungeschlagenen japanischen Armee gegen die Russen. Und der russische Vormarsch ist auch angesichts der massiven Verwüstungen durch die konventionellen US-Angriffe in Japan der einzige logische Grund, für den Einsatz der Atombomben.

            Der Einsatz der Atombomben war im Endeffekt nicht das Ende des Zweiten Weltkriegs, sondern der Anfang des Kalten Kriegs. Es war eine Demonstration militärischer Überlegenheit, um die Nachkriegsordnung möglichst vorteilhaft zu gestalten. Dazu gehörte u.a. auch, dass Japan nicht gegenüber den schnell vorrückenden russischen Armee kapitulierte, sondern gegen über den USA. So konnte die US-Regierung nicht nur Japan besetzen, sondern auch z.B. noch Südkorea.
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              #7
              Zitat von T-X
              Aber was soll man unternehmen gegen Staaten wie den Iran?

              Imho auf keinen Fall mit einer Atombombe bewerfen.

              Auch ich verurteile den Abwurf der Atombome am 06.08.1945 auf Hiroshima als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
              Als Gott die Welt erschuf, schickte er drei Lichter. Ein kleines für die Nacht, ein großes für den Tag, aber das schönste Licht legte er in Biancas Augen! - Als Sarah geboren wurde, war es ein regnerischer Tag, doch es regnete nicht wirklich, es war der Himmel, der weinte, weil er seinen schönsten Stern verloren hatte! - Als Emily geboren wurde, kamen alle Engel zusammen und streuten Mondstaub in ihr Haar und das Licht der Sterne in ihre wunderschönen Augen! Leonies Augen spiegeln das Blau des Meeres wieder und funkeln wie die Sterne am Nachthimmel!

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                #8
                nein, das meine ich nicht, aber vllt einen krieg vom zaun brechen, weil ein uneinsichtiger staat eine Bombe besitzen will?

                Ich seh schon jetzt wieder "Friedensdemos" kommen.

                Ich seh das wie Bynaus, dass nukleare abrüstung der einzige weg ist.
                Aber ich schrecke davor zurück, was dafür getan werden müsste, denn Iran und Nordkorea werden sicher nich freiwillig auf diese verzichten wollen.
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                  #9
                  Die Atombombe hat uns 60 Jahre lang den Frieden aufgezwungen.

                  Aus Angst vor ihr gibt es keine Weltkriege mehr zwischen den wirklich mächtigen Gross- und Supermächten, nur noch kleine, für die westliche Gesamtwelt-Politik zwar bedauerliche, aber akzeptable Klein-Kriege in Afrika, Südamerika und Südost-Asien.

                  Segen und Fluch der modernen Kriegstechnologie. Frieden durch Angst.

                  Jetzt müssen wir nur noch lernen, Frieden um des Friedens willen haben zu wollen.

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                    #10
                    Zitat von Bynaus
                    So jedoch bleibt der schale Nachgeschmack, dass es sich letztlich dabei um "Tests" handelte, wobei fast eine halbe Million Menschen deswegen auf brutalste Weise getötet wurden. Man wollte halt sehen, wie das ist, wenn man eine solche Bombe auf eine Stadt wirft, wieviele Menschen sterben, was von der Stadt übrig bleibt, wie lange es dauert, bis sie wieder bewohnbar ist, etc. (alles "interessante" Infos für den damals bevorstehenden, bereits absehbaren Kalten Krieg) Man kann ja nicht einmal davon sprechen, dass die Zivilisten "Kollateralschäden" waren: sie waren das direke Ziel des Abwurfs.

                    Der Abwurf der Atombomben ist für mich damit ebenso verachtenswert wie der Holocaust.
                    Ich sehe das genau so. Allerdings hat das US Militär bewusst Soldaten in Strahlenversuchte Gebiete geschickt um zu sehen ob die das überleben und wenn ja wie die das überleben. Daneben hat die US Air Force im zweiten Weltkrieg bewusst deutsche Städte bombadiert um die Zivilibevölkerung aus zu löschen und dadurch zur Aufgabe zu zwingen. Auch wurden Städte ausgesucht die aus alten Fachwerkhäusern aus dem Mittelalter bestanden weil die gut brennen. Meiner Meinung nach liegt der Unterschied bei der Atombombe eher an der Verstahlung als an an der Zerstörung an sich. Ob man nun zehntausende auf einen Schlag durch konventionelle Bomben oder durch Atombomben vernichtet macht für mich keinen Unterschied. Es ist beides verwerflich.

                    Die Atombombe hat uns 60 Jahre lang den Frieden aufgezwungen.

                    Aus Angst vor ihr gibt es keine Weltkriege mehr zwischen den wirklich mächtigen Gross- und Supermächten, nur noch kleine, für die westliche Gesamtwelt-Politik zwar bedauerliche, aber akzeptable Klein-Kriege in Afrika, Südamerika und Südost-Asien.

                    Segen und Fluch der modernen Kriegstechnologie. Frieden durch Angst.
                    Der nächte Weltkrieg kündigt sich ja schon fast an. Nachdem die USA Afghanistan und den Irak überrannt haben und Israel jetzt den Libanon angregriffen hat würde ich mich lieber auf einen Krieg vorbereiten. Der Iran wird da nicht mehr all zu lange tatenlos zusehen.

                    Jetzt müssen wir nur noch lernen, Frieden um des Friedens willen haben zu wollen.
                    Dann sollten wir uns erstmal darum kümmern den Kriegsgrund Nr. 1 los zu werden: Religion.

                    cu, Spaceball

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                      #11
                      Der nächste Weltkrieg (und wahrscheinlich allerletzte) war immer nur eine Haaresbreite entfernt zu Zeiten des Kalten Krieges zwischen der USA und der UdSSR. Nur die Angst hat ihn noch nicht entfachen lassen.

                      Und einen Kreuzzug gegen die veralteten Religionen, um die "Religion" des Atheismus zu durchsetzen? Ich weiss nicht, die ollen Jakobiner sind damit schon in Frankreich gescheitert.

                      Ausserdem, ich halte andere Sachen für den Kriegsgrund Nr. 1, was je nach Zeit, Region und Weltmentalität sich immer unterscheiden kann.

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                        #12
                        Zitat von max
                        Das ist eine Legende. Der Krieg hätte im Pazifik schon Wochen früher beendet werden können, wenn die US-Regierung die Bedingungen für den Waffenstillstand so gestellt hätten, wie sie sie nach dem Abwurf gestellt haben. Tatsächlich waren grosse Teile der japanischen Kriege schon früher zu einem Waffenstillstand oder gar einer Kapitulation bereit. So schnell kapituliert haben sie auch aus einem anderen Grund: der Niederlage der bis dahin ungeschlagenen japanischen Armee gegen die Russen. Und der russische Vormarsch ist auch angesichts der massiven Verwüstungen durch die konventionellen US-Angriffe in Japan der einzige logische Grund, für den Einsatz der Atombomben.

                        Der Einsatz der Atombomben war im Endeffekt nicht das Ende des Zweiten Weltkriegs, sondern der Anfang des Kalten Kriegs. Es war eine Demonstration militärischer Überlegenheit, um die Nachkriegsordnung möglichst vorteilhaft zu gestalten. Dazu gehörte u.a. auch, dass Japan nicht gegenüber den schnell vorrückenden russischen Armee kapitulierte, sondern gegen über den USA. So konnte die US-Regierung nicht nur Japan besetzen, sondern auch z.B. noch Südkorea.
                        Ich glaube es kommt selten vor das ich Dir 100% zustimme. *stift-hol-und-im-Kalender-Tag-markieren*

                        @Captain Sulu
                        Selbst wenn Du recht hast mit der "Verkürzung des Krieges", dann sieh dir Nagasaki an. In den drei Tagen zwischen den Bomben hat Japan bereits verzweifelt versucht sich zu ergeben. Man hat sie aber nicht angehört.
                        Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
                        Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
                        Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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                          #13
                          "Grosse Teile" heisst traurigerweise eben nicht alle.

                          Kommentar


                            #14
                            Zitat von Spaceball
                            Der nächte Weltkrieg kündigt sich ja schon fast an. Nachdem die USA Afghanistan und den Irak überrannt haben und Israel jetzt den Libanon angregriffen hat würde ich mich lieber auf einen Krieg vorbereiten. Der Iran wird da nicht mehr all zu lange tatenlos zusehen.
                            sollte er wirklich kommen, der III. weltkrieg, und sollte er aus den krisen im nahen osten resultieren, so wird er wahrscheinlich nicht auf amerikanischen oder europäischen boden geführt.
                            wenn schon israel allein den islamischen ländern erfolgreichen wiederstand leisten kann, haben sie gegen die USA (egal wie beschäuert die taktik auch sein mag) und dann vl. noch ein verbündetes europa keine chance.
                            das war jetzt nur mal eine gedankenspielerei, die sich, so glaub ich, hoffentlich sowieso nie bewahrheiten wird.

                            Zitat von matrix089
                            @Captain Sulu
                            Selbst wenn Du recht hast mit der "Verkürzung des Krieges", dann sieh dir Nagasaki an. In den drei Tagen zwischen den Bomben hat Japan bereits verzweifelt versucht sich zu ergeben. Man hat sie aber nicht angehört.
                            das hab ich gar nicht gewusst. wieso ist die US-regierung nicht darauf eingestiegen? dass es da nach kriegsende kritik geben wird, war ja klar.


                            PS: kann man den thread nicht an den hinten ranstellen?


                            ~ j. caesar ~
                            Möge der Glanz seines Schattens auf euch fallen!
                            Lexx

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                              #15
                              Es haben nicht wirklich alle kapitulieren wollen. Die sturren japanischen Militärs glaubten auch nicht so recht an die Berichte über die Schlagkraft der Atom-Bombe und wollten weiterkämpfen.

                              Die Amerikaner wollten die totale Kapitulation. Und sie wollten ein Zeichen setzen, dass auch jeder weiss, dass das nicht eine einmalige Tat war. Dass man mehr von diesen Waffen hat.

                              Dass man die ultimative Waffe besass, mit der jeder Krieg beendet werden würde.

                              Der zweite Weltkrieg ging zu Ende, aber Hegemonial-Politik wurde weitergeführt.

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