20. Dezember 2006
US-Kampf gegen Terror: Bush will Truppe vergrößern
US-Präsident George W. Bush will die Streitkräfte verstärken. Dabei geht es ihm nicht nur um den Krieg im Irak, sondern um den weltweiten Kampf gegen islamische Extremisten, wie er am Dienstag in einem Interview der "Washington Post" sagte. Er habe seinen neuen Verteidigungsminister Robert Gates aufgefordert, einen entsprechenden Plan auszuarbeiten. Wie viele soldaten er wolle, sagte Bush nicht. Er stimme jedoch mit Regierungsbeamten in der Einschätzung überein, dass die Streitkräfte derzeit zu wenig Personal hätten, um gegen Terrorismus zu kämpfen.Bush sieht die USA in einen "ideologischen Krieg" verwickelt. Dieser "wird noch eine Weile dauern und wir werden Streitkräfte brauchen, die in der Lage sind, unsere Bemühungen zu unterstützen und die uns dabei helfen, einen Frieden zu erreichen". Konkret sprach sich Bush für Verstärkungen der Bodentruppen - Heer und Marineinfanterie - aus.
Hohe Generäle und Politiker haben in jüngster Zeit Bedenken gegen eine weitere Truppenverlegung in den Irak geltend gemacht. Dies bleibe weitgehend ineffektiv, wenn Bush sie nicht von neuen politischen und wirtschaftlichen Schritten flankiere, warnen sie.
Auf die Frage, ob der Krieg im Irak zu gewinnen sei, reagierte Bush ausweichend und zitierte dabei Generalstabschef John Pace: "Wir siegen nicht, und wir verlieren nicht". Bislang hatte Bush stets von einem Sieg der USA im Irak gesprochen. In dem Krieg starben seit März 2003 fast 3000 amerikanische Soldaten.
quelle n24
US-Kampf gegen Terror: Bush will Truppe vergrößern
US-Präsident George W. Bush will die Streitkräfte verstärken. Dabei geht es ihm nicht nur um den Krieg im Irak, sondern um den weltweiten Kampf gegen islamische Extremisten, wie er am Dienstag in einem Interview der "Washington Post" sagte. Er habe seinen neuen Verteidigungsminister Robert Gates aufgefordert, einen entsprechenden Plan auszuarbeiten. Wie viele soldaten er wolle, sagte Bush nicht. Er stimme jedoch mit Regierungsbeamten in der Einschätzung überein, dass die Streitkräfte derzeit zu wenig Personal hätten, um gegen Terrorismus zu kämpfen.Bush sieht die USA in einen "ideologischen Krieg" verwickelt. Dieser "wird noch eine Weile dauern und wir werden Streitkräfte brauchen, die in der Lage sind, unsere Bemühungen zu unterstützen und die uns dabei helfen, einen Frieden zu erreichen". Konkret sprach sich Bush für Verstärkungen der Bodentruppen - Heer und Marineinfanterie - aus.
Hohe Generäle und Politiker haben in jüngster Zeit Bedenken gegen eine weitere Truppenverlegung in den Irak geltend gemacht. Dies bleibe weitgehend ineffektiv, wenn Bush sie nicht von neuen politischen und wirtschaftlichen Schritten flankiere, warnen sie.
Auf die Frage, ob der Krieg im Irak zu gewinnen sei, reagierte Bush ausweichend und zitierte dabei Generalstabschef John Pace: "Wir siegen nicht, und wir verlieren nicht". Bislang hatte Bush stets von einem Sieg der USA im Irak gesprochen. In dem Krieg starben seit März 2003 fast 3000 amerikanische Soldaten.
quelle n24
solangsam glaube ich echt das die amerikanische regierung nen absoluten vollschuß hat.
was haltet ihr davon?
p.s. die aktuelle truppenstärke der amerikanischen armee liegt bei ca. 482.400 Soldaten + ca. 205.000 reserve soldaten + 350.000 Soldaten der Nationalgarde . das macht zusammen ca. 1.037.400 soldaten
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