Dieser Beitrag richtet sich an alle, für die sich Science-Fiction nicht in der oberflächlichen Begeisterung für "Monster und Strahlenwaffen" (Zitat Isaac Asimov) erschöpft, sondern ganz im Geiste von Sir Arthur Charles Clarke als ein "wesentliches Training für all jene, die mehr als ein paar Jahre in die Zukunft schauen wollen".
Ich habe in 25 Jahren die "großen Vier" fast vollständig gelesen und einige hundert utopische Romane von anderen Autoren dazu. In all diesen Romanen, die wunderbare Technologien und großartige Zivilisationsmodelle entwerfen und beschreiben, wurde ein zentrales Thema stets ausgelassen: Das Geld.
Langweilig? Uninteressant? - Von wegen!
Nichts, aber auch gar nichts in der langen Geschichte der Menschheit hat das Entstehen und Vergehen, sowie das ganze Sozialwesen aller unterschiedlichen Kulturen und Zivilisationen so beeinflußt und zwangsgelenkt, wie das Wesen das Geldes. Praktisch alle Kriege sind daraus entstanden (genauer: mußten daraus entstehen) und auch das lesen beliebig vieler guter Science Fiction läßt einen gänzlich blind vor der Zukunft bleiben, solange man das Wesen des Geldes nicht verstanden hat!
Dieser Zusammenhang wurde mir schlagartig klar, als ich vor vier Jahren erstmalig mit der Thematik der Freiwirtschaftslehre konfrontiert wurde. Ohne dieses Wissen versteht man weder die Geschichte, noch die Gegenwart und hat keine blasse Ahnung davon, wie sich die Zukunft entwickeln wird und unter welchen Voraussetzungen sie sich überhaupt entwickeln kann.
Vor fast 40 Jahren schrieb Arthur C. Clarke im Vorwort zu "2001":
"Man bedenke, es handelt sich nur um einen Roman. Die Zukunft wird - wie stets - weit erstaunlicher sein."
Ist die Zukunft von damals heute "erstaunlicher" als die Fiktion? Sie ist es nicht - ganz im Gegenteil! Das erste mal in der Kinogeschichte konnte die Realität (zumindest in Bezug auf die konkret visualisierte Technologie) die Fiktion nicht einholen.
Übt man sich ein wenig in ganzheitlichem Denken, wird dagegen klar, dass wir heute bereits ohne weiteres Menschen zum Jupitersystem geschickt haben könnten, wäre auf der Konferenz von Bretton Woods im Jahr 1944 der Bancor-Plan von John Maynard Keynes angenommen und umgesetzt worden.
Soviel erst mal vorab, die Zusammenhänge werde ich noch erklären.
Ich habe in 25 Jahren die "großen Vier" fast vollständig gelesen und einige hundert utopische Romane von anderen Autoren dazu. In all diesen Romanen, die wunderbare Technologien und großartige Zivilisationsmodelle entwerfen und beschreiben, wurde ein zentrales Thema stets ausgelassen: Das Geld.
Langweilig? Uninteressant? - Von wegen!
Nichts, aber auch gar nichts in der langen Geschichte der Menschheit hat das Entstehen und Vergehen, sowie das ganze Sozialwesen aller unterschiedlichen Kulturen und Zivilisationen so beeinflußt und zwangsgelenkt, wie das Wesen das Geldes. Praktisch alle Kriege sind daraus entstanden (genauer: mußten daraus entstehen) und auch das lesen beliebig vieler guter Science Fiction läßt einen gänzlich blind vor der Zukunft bleiben, solange man das Wesen des Geldes nicht verstanden hat!
Dieser Zusammenhang wurde mir schlagartig klar, als ich vor vier Jahren erstmalig mit der Thematik der Freiwirtschaftslehre konfrontiert wurde. Ohne dieses Wissen versteht man weder die Geschichte, noch die Gegenwart und hat keine blasse Ahnung davon, wie sich die Zukunft entwickeln wird und unter welchen Voraussetzungen sie sich überhaupt entwickeln kann.
Vor fast 40 Jahren schrieb Arthur C. Clarke im Vorwort zu "2001":
"Man bedenke, es handelt sich nur um einen Roman. Die Zukunft wird - wie stets - weit erstaunlicher sein."
Ist die Zukunft von damals heute "erstaunlicher" als die Fiktion? Sie ist es nicht - ganz im Gegenteil! Das erste mal in der Kinogeschichte konnte die Realität (zumindest in Bezug auf die konkret visualisierte Technologie) die Fiktion nicht einholen.
Übt man sich ein wenig in ganzheitlichem Denken, wird dagegen klar, dass wir heute bereits ohne weiteres Menschen zum Jupitersystem geschickt haben könnten, wäre auf der Konferenz von Bretton Woods im Jahr 1944 der Bancor-Plan von John Maynard Keynes angenommen und umgesetzt worden.
Soviel erst mal vorab, die Zusammenhänge werde ich noch erklären.
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