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Umfrage: SPD sinkt auf 24 %

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    Umfrage: SPD sinkt auf 24 %

    İch denke ,SPD wird bei der Bundestagswahl 2009 ein neues Wahldesaster erleben.
    CDU und Linke im Aufwind - SPD im freien Fall - Politik - n-tv.de

    Mittwoch, 27. Juni 2007

    CDU und Linke im Aufwind
    SPD in der Krise

    CDU weiter im Aufwind, SPD in der Krise - in der wöchentlichen Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und "stern" gewinnt die Union im Vergleich zur Vorwoche 2 Punkte hinzu und kommt auf 39 Prozent. Diesen Wert erreichte die Union zuletzt im Mai 2006. Möglich wäre damit auch wieder eine Bundestagsmehrheit für eine Koalition aus Union und FDP. Die Freien Demokraten liegen wie in der Vorwoche unverändert bei 10 Prozent.

    Die SPD verliert bei der Wählerzustimmung im Wochenvergleich einen weiteren Zähler und kommt nur noch auf 24 Prozent. Dies ist der niedrigste Wert seit der Bundestagswahl. Dagegen kommt Die Linke mit 13 Prozent (plus 1 Punkt) auf ihren höchsten Stand seit der Wahl 2005. Sie wäre damit die drittstärkste politische Kraft im Bund. Wie die Freidemokraten verharren auch die Grünen im Vergleich zur Vorwoche auf 10 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden sich 4 Prozent der Bürger entscheiden (minus 2 Zähler).

    Zugpferd der Union ist Bundeskanzlerin Angela Merkel. Rund 80 Prozent der Unionsanhänger stehen hinter ihr. Und auch 42 Prozent der SPD-Wähler sprechen sich im direkten Vergleich mit SPD-Chef Kurt Beck für die CDU-Kanzlerin aus. Nur 30 Prozent der SPD-Anhänger hätten lieber Beck als Regierungschef. Von allen Befragten wünschen sich derzeit nur 17 Prozent Kurt Beck als Bundeskanzler. Für Merkel sprechen sich 55 Prozent aus - laut Forsa ein Jahresrekordwert.

    #2
    Naja vor Wahlen ändert sich sowas ja eigendlich noch immer. Ist aber schon sehr bedenklich das die Linkspartei soviele Stimmen bekommen.
    Naja das die CDU soweit oben ist liegt wohl daran das man den momentanen Wirtschaftaufschwung eher der CDU anrechnet. Und ein Problem bei der SPD Ist die haben kaum noch richtig Pouläre Politiker. Mann kennt kaum noch welche von dennen (Wer wird da wohl neue Kanzlerkanditat).
    Ne große Koalition wird bei einer Starken Linkspartei eh zur Standartkonstelation.

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      #3
      Zitat von rosoftxl Beitrag anzeigen
      İch denke ,SPD wird bei der Bundestagswahl 2009 ein neues Wahldesaster erleben.
      Vielleicht, vielleicht auch nicht.
      Das Problem ist eher was gemacht wird wenn wir die gleiche Situation wie 2005 haben. Sprich es nicht für Schwarz-Gelb reicht.
      Große Koalition will niemand.
      Rot Rot Grün wäre vielleicht hier im Forum beliebt, da drausen gibt es aber gewichtige Gründe dagegen (zB würde das die SPD nur noch mehr schwächen).
      Eine Ampel dürfte unwahrscheinlich sein, va wenn die Union den Auftrag zur Regierungsbildung erhält. Jamaika ist noch zu früh.
      Das wird auf jeden Fall interessant.
      Aber es kann auch noch sehr viel passieren.
      Es ist nicht mal sicher ob die Koalition bis dahin hält.

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        #4
        Die SPD schaufelt sich seit Jahren ihr eigenes Grab und verdient es nicht besser.
        Angesichts der Zahlen sollten es sich die SPD-Bonzen überlegen, ob sie Ihr Feindbild bezüglich Linkspartei/Lafontaine noch lange aufrecht erhalten können.
        "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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          #5
          Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
          Die SPD schaufelt sich seit Jahren ihr eigenes Grab und verdient es nicht besser.
          Sie ist ienfach zu lange in der Regierung. Ihr personelles Pulver ist weitgehend verschossen.
          Opposition würde der Partei gut tun.

          Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
          Angesichts der Zahlen sollten es sich die SPD-Bonzen überlegen, ob sie Ihr Feindbild bezüglich Linkspartei/Lafontaine noch lange aufrecht erhalten können.
          Mal angenommen die SPD koaliert mit mit der SED-Nachfolgepartei und den Grünen. Löst das das SPD Problem?
          Nein. Von den 13 Prozent die die Linke momentan wohl bekommt sind über den Daumen gepeilt mindestens 7% EX-SPD-Wähler. Bekommt man die durch eine Koalition zurück? Nein. Die Linkspartei räubert nun mal auf dem Linken Flügel der SPD, da kann man wenig dran machen. Denn die Linkspartei wird sich mit Leichtigkeit immer links der SPD positionieren können. Solange die Linke glaubwürdig bleibt ist diese Wählerschaft einfach verloren.
          Kämen dann die Wähler der SPD zurück, die jetzt wohl für die Union stimmen würden? Nein.
          Vielleicht ein paar SPD-Anhänger die jetzt nicht wählen würden. Kommt man damit über 30%? Nein. Und das zu einem Zeipunkt wo die CDU die 40% anpeilt…
          Das einzige was helfen würde wäre ohne die Linke eine sehr linkslastige Politik zu machen. Aber dazu gibt es keine Mehrheit.
          So befindet sich die SPD in einer bescheidenen Situation. Sie wird zwischen den Blöcken schlicht zerrieben. Weiter zur Mitte kann sie nicht. Da hockt felsenfest die merkelsche Union. Da wäre nicht zu holen, tatäschlich würde man dann weiter Links noch mehr Stimmen verlieren.
          Was bleibt? ME nur eines: Raus aus der Regierungsverantwortung, für 2009 hoffen und beten, das es 2009 für schwarz gelb langt. Ansonsten blühen der SPD bundesweit bayerische Ergebisse.
          Sie müssen in die Opposition um sich dort zu erholen. Für mindesten 4, eher 8 Jahre. Zwar so lange bis man wieder einen vernünftigen Politikerstamm aufgebaut hat, der Linken mangels Bedeutung wieder Stimmen wegbrechen und die Gesselschaft wieder was anderes als Schwarz will. Dann geht wieder was. Alles andere schadet der Partei nur.
          Problematisch wird es wenn man 2009 wieder in die Regierung muss. Dann reagiert man sich zu Tode.

          Ach ja:
          Ich habe es in einem anderen Thread schon gepostet, besonders erschreckend für die SPD ist mE folgendes:
          Rund 80 Prozent der Unionsanhänger stehen hinter Angela Merkel. Selbst bei SPD-Wählern ist Merkel beliebt: 42 Prozent sprechen sich im direkten Vergleich mit SPD-Chef Kurt Beck für die CDU-Politikerin aus. Nur 30 Prozent der SPD-Anhänger hätten lieber Beck als Regierungschef.
          Umfrage: SPD stürzt auf 24 Prozent ab, Mehrheit für Schwarz-Gelb - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
          Die Kanzlerin der großen Konkurrenz ist besser als der Kanditat der eigenen Partei. Das sagt doch alles.

          EDIT
          @ max

          Ja wirklich sehr seltsam. VA wenn man bedenk das die Umfrage im Spiegel von Forsa kommt:

          Sowohl FORSA als auch dem Institutsleiter, dem Soziologen, Sozialpsychologen und Diplom Kaufmann Prof. Manfred Güllner, wurde angesichts verschiedener Wahlprognosen, zuletzt zur Wahl 2005 in Nordrhein-Westfalen, eine gewisse SPD-Nähe vorgeworfen. FORSA erwirkte gegen entsprechende Vorwürfe aus der CDU erfolgreich eine einstweilige Verfügung, doch bleibt, dass in politischen Fragen bei FORSA eine partiell größere Zustimmung der Befragten zu SPD-nahen Positionen festzustellen ist, als bei anderen Instituten. Am 6. September 2002 nannte der Mainzer Professor für Publizistik Hans Mathias Kepplinger in einem Interwiew der ZEIT Infratest, Emnid und das Institut für Demoskopie Allensbach -und nicht FORSA- als Institute, die sich aufgrund ihrer Interessenlagen nicht allzu tendenziös zeigen würden, wenngleich der Leiterin des Instituts für Demoskopie Allensbach, Prof. Dr. Dr.h.c Elisabeth Noelle und ihrer Geschäftsführerin, Frau Dr. Renate Köcher, eine Nähe zur Union nicht unbedingt abzusprechen ist. Dass das Allensbacher Institut mit der Universität in Mainz kooperiert (Frau Prof. Dr.Dr.h.c. Noelle war dort sogar Direktorin des Instituts für Publizistik), mithin also auch mit dem Publizistik Professor Kepplinger, verweist auf den fließenden Übergang von Meinungsforschung und Meinungsgestaltung; ein Argument, dem sämtliche Meinungsforschungsinstitute, auch FORSA, regelmäßig begegnen.
          Forsa-Institut - Wikipedia

          Verkehrte Umfragewelt.

          Wobei auch Forsa die Union bei 39% sieht (was bei denen eben ein plus ist, im Gegensatz zum Politbarometer). Da die FDP 10% bekäme würde es eben reichen.
          Aber das ist natürlich alles vollkommen wage und wird es bis 2009 auch bleiben.
          Mal wird es eine Schwarz-Gelbe Mehrheit geben. mal nicht.
          Jedenfalls verliert die SPD durch die Große Koaltion mehr als die CDU. Und das ist für sie problematisch.
          Zuletzt geändert von Nighthawk_; 28.06.2007, 07:57.

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            #6
            Ein Koalition mit der Linkspartei würde vielleicht für eine Entzauberung sorgen - mit der Durchsetzbarkeit bzw Durchführbarkeit vieler Forderungen sieht es ja nicht so gut aus.

            Ich bin allerdings auch der Meinung, dass ein paar Jahre Opposition der SPD gut tun würden.
            "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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              #7
              Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
              Ein Koalition mit der Linkspartei würde vielleicht für eine Entzauberung sorgen - mit der Durchsetzbarkeit bzw Durchführbarkeit vieler Forderungen sieht es ja nicht so gut aus.
              Was der Linken dann als ganzes Schaden und der SPD kaum nutzen wird. Die Wähler des rechten Flügels würden sich in Richtung CDU orientieren, andere enttäuschte Linke bei der nächsten Wahl einfach zu Hause bleiben.
              So oder so - die Chancen auf Schwarz-Gelb 2009 oder 4 Jahre später stehen so schlecht nicht.

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                #8
                Hi

                Ich bin der Meinung die bräuchten da oben mal ne neue durchgreifende Moraldirektive!!!!

                Was erwartet die SPD denn ?? Sie Lügt, Sie Betrügt, Sie sind so Standhaft wie ne Pusteblume im Sturm

                Was erwarten die denn??

                was sollen da einige Jahre Oppsosition helfen??

                abgesehen davon kann man das eigentlich auf alle anderen Parteien übertragen
                Und manchmal denk ich mir, ich sollte mir die Ruhe und
                Nervenstärke von einem Stuhl
                zulegen.
                Der muß auch mit jedem Arsch klarkommen!

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                  #9
                  Man muss aber auch immer die Halbwertzeit des Wählerempfindens berücksichtigen. Das ist doch eher gering. Insofern wird für die Bundestagswahl 2009 entscheidend sein, was in den 3-6 Monaten davor passiert. Man erinnere sich nur an die Aussagen zur Mehrwertsteuer vor der vergangenen Wahl. CDU: 18%, SPD unverändert 16%. Die große Koalition einigte sich auf das arithmetische Mittel von 19%. Nun steigen die Umfragewerte für Frau Merkel. Na gut, sie hat ja auch nur um 1% gelogen, die SPD immerhin um 3%. Bis 2009 werden noch ganz andere Parolen ausgegeben, die der Wähler dann wieder gerne glauben wird...
                  That woman deserves her revenge - and we deserve to die (Budd)
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                    #10
                    Ich glaub nix mehr

                    Ich bin zwar auch der ,der nicht wählen geht. Aber man kann es doch keinem Verübeln nicht das kleinere Übel von den ganzen wirklich grossen da oben zu wählen

                    Ist doch wirklich alles Käse und da will ich nicht noch mitspielen in dem ich wähle

                    Achja

                    Und lasst mich mit dem Spruch: nur wer wählt kann was ändern in ruhe, das war vielleicht mal als die leute da oben noch irgendwo ne Gewisse Ehre hatten.
                    Zuletzt geändert von Boltar; 28.06.2007, 10:00.
                    Und manchmal denk ich mir, ich sollte mir die Ruhe und
                    Nervenstärke von einem Stuhl
                    zulegen.
                    Der muß auch mit jedem Arsch klarkommen!

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                      #11
                      Zumal Müntefehring ja nach der Mehrwertsteuererhöhung sinngemäß gesagt hatte, die Wähler dürften auch nicht alles glauben, was im Wahlkampf erzählt werde. Dümmer kann sich ein Politiker kaum verhalten.
                      "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                        #12
                        Zitat von rosoftxl Beitrag anzeigen
                        İch denke ,SPD wird bei der Bundestagswahl 2009 ein neues Wahldesaster erleben.
                        Nicht nur die SPD wird ein Desaster erleben. Ganz Deutschland wird ein Desaster erleben, weil die Stimmen von der Mitte weg in radikale Lager fließen werden, die sich die Stimmen mit ewig gestriger Polemik erkaufen werden.

                        Das Problem dabei ist, dass die Bürger ja belogen werden wollen. Das Beispiel das Mondkalb von Müntefehring gebracht hat, passt leider wie die Faust aufs Auge.
                        Wenn jemand das ausspricht, was eh jeder weis, dann ist er verdammt nicht mehr gewählt zu werden.
                        Bei einer Umfrage in der Bevölkerung hatte z.B. der Tage eine Frau sich so geäußert: "der Politiker XY sollte sich mal unter die Bevölkerung mischen und denen so auf den Mund schauen, was die reden".
                        Ich glaube die Person um die es ging war sogar Münte. Was diese Frau dort verlangt hat, war in der Grundaussage ja nichts anderes, als das die Politiker den Wählern nach dem Mund reden sollen.
                        Natürlich kommen dann Leute wie Lafo gerade recht, die einem das Blaue vom Himmel versprechen.
                        Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
                        Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
                        Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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                          #13
                          Zitat von matrix089 Beitrag anzeigen
                          Nicht nur die SPD wird ein Desaster erleben. Ganz Deutschland wird ein Desaster erleben, weil die Stimmen von der Mitte weg in radikale Lager fließen werden, die sich die Stimmen mit ewig gestriger Polemik erkaufen werden.

                          Das Problem dabei ist, dass die Bürger ja belogen werden wollen. Das Beispiel das Mondkalb von Müntefehring gebracht hat, passt leider wie die Faust aufs Auge.
                          Wenn jemand das ausspricht, was eh jeder weis, dann ist er verdammt nicht mehr gewählt zu werden.
                          Bei einer Umfrage in der Bevölkerung hatte z.B. der Tage eine Frau sich so geäußert: "der Politiker XY sollte sich mal unter die Bevölkerung mischen und denen so auf den Mund schauen, was die reden".
                          Ich glaube die Person um die es ging war sogar Münte. Was diese Frau dort verlangt hat, war in der Grundaussage ja nichts anderes, als das die Politiker den Wählern nach dem Mund reden sollen.
                          Natürlich kommen dann Leute wie Lafo gerade recht, die einem das Blaue vom Himmel versprechen.

                          Das ist doch kappes

                          Der grösste Teil vom Volk will doch nicht belogen werden oder nur hören wie toll alles doch ist . Die sind nicht dumm oder begriffsstutzig, mann/Frau weis was los ist

                          Nur sollen die vernünftige ,nachvollziehbare Beschlüsse machen.

                          wenn mir jemand sagt:

                          Es steht momentan scheisse aber ich hab dies, dies und das vor, um das zu verbessern , und ich kann das nachvollziehen dann mach ich mit oder zumindest blockier ichs net

                          Die Idioten da oben vollführen einen ganz primitiven Kindergarten und das auf meine/ unsere Kosten
                          Und manchmal denk ich mir, ich sollte mir die Ruhe und
                          Nervenstärke von einem Stuhl
                          zulegen.
                          Der muß auch mit jedem Arsch klarkommen!

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                            #14
                            Zitat von matrix089 Beitrag anzeigen
                            Was diese Frau dort verlangt hat, war in der Grundaussage ja nichts anderes, als das die Politiker den Wählern nach dem Mund reden sollen.
                            Naja, das ist aber auch ein Totschlagargument. Natürlich bringt es nichts, wenn die Politiker den Volk nur nach dem Mund reden, aber wenn sich die Politik auch ein wenig mehr am Willen des Volkes orientieren könnte wäre das nicht schlecht.

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                              #15
                              Dass das Volk belogen werden möchte sah man doch an der letzten Wahl. Die CDU war klar in Führung, dann spricht Merkel die Wahrheit aus: Anstelle wie manch anderer zu behaupten "Nein, wir erhöhen die Steuern nicht" und dann Ökosteuern einzuführen und überall zu kürzen, hat sie ganz direkt gesagt: "Ja wie müssen die Steuern erhöhen, weil wir verschuldet sind und der nachfolgenden Generation ein funktionsfähiges Deutschland übergeben wollen".
                              Was war die Reaktion auf die Wahrheit: Einbruch bei der Wahl.
                              Die SPD hätte es nicht anders gemacht, sonst hätten sie jetzt ja alles blockieren können, Schröder konnte einfach nur besser sagen, was das Volk hören wollte.

                              Ist doch klar, dass dann die Politiker, wie die von der Linken, Lügen bis die Balken sich biegen und einmal an der Macht dann genau das Gegenteil machen.

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