Die Geheimwaffen Nazi-Deutschlands während des 2. Weltkriges - SciFi-Forum

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Die Geheimwaffen Nazi-Deutschlands während des 2. Weltkriges

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    #31
    Zitat von Marine-Corporal Beitrag anzeigen
    Nicht wirklich, wobei ich auch den P1000 noch nicht als Kampfpanzer gegen Divisionen von russischen T34 sehe, sondern eher als Unterstützungspanzer.
    Naja wenn man den Dauereinsatz der *Prinz Eugen* an der Ostseefront sieht, die ganze Panzerangriffe alleine zusammengeschoßen hat, hätte so ein P1000 mit einem Schiffsgeschütz schon eine verheerende Wirkung gehabt.

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      #32
      Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
      Naja wenn man den Dauereinsatz der *Prinz Eugen* an der Ostseefront sieht, die ganze Panzerangriffe alleine zusammengeschoßen hat, hätte so ein P1000 mit einem Schiffsgeschütz schon eine verheerende Wirkung gehabt.
      Sicherlich bedingt, aber nur als artilleristischer Unterstützungspanzer und nicht direkt an der Front sondern im Hinterland. Die Prinz Eugen sowei die sichernden Zerstörer (deren 15cm-Kanonen für Infanteristische Verhältnisse bigguns sind) haben ja auch nur Sperrfeuer geschossen und so ihre Wirkung erzielt. Dazu kam das die Russen praktisch nichts in der Ostsee entgegen zu setzen hatten. Und die Eugen hatte Lagerkapazität für 960 Schuss und vor allem 4 Türme. Und was ganz entscheidend ist, das Landzielschiessen der Eugen und anderer Schiffe funktionierte nur mit Hilfszielen und dem bordeigenen Seeaufklärer Arado 196. Ausserdem war auch die Einsatzreichweite der Eugen beschränkt auf Feuerkampf direkt vor Küstenstädten wo dann die Durchbruchsmöglichkeiten beschränkt waren und sich das Feuer auf kleine Abschnitte konzentrierte. Die taktische Situation war ja hier auch so dass die Russen die Küstenstädte erobern mussten um Ihre eigenen Flanken zu sichern. da man sonst jederzeit deutsche, von See versorgte Kräfte in Rücken gehabt hätte. Währenddessen im Inland hätte man so ein Ding problemlos umfahren und ausmanövrieren können. Weil 20k waren für ne Panzereinheit schnell zurückgelegt, aber nicht für diese Kiste und dann hät der in der Botanik gestanden und die Russen hätten ihm sicher einfach nur den Nachschub abgeschnitten.

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        #33
        Nur mal solche Frage... was ist Wasserfall, Orkan, Panzerblitz usw???

        Ichdenke schon das man die Ratte hätte taktisch einsetzen können.

        1. Als Propaganda, um angreifende feindkräfte zurückzutreiben.
        2. Um Seeziele die Sperrfeuer geben auszuschalten
        3. Um Artelerieunterstützung zu geben und ganze Stellungen auf einmal auszulöschen
        4. Um ganze Dörfer einfach "niederzuwalzen"
        5. Um im direkten Kampfeinsatz gegnerische Stellungen zu überrollen, denn der Feind hat so einem Koloss nicht wirklich etwas entgegenzustzen,

        Ich bin der meinung man hätte die entwicklung mehr auf die Luftwaffe konzentrieren sollen, vor allem auf Tribwerk-Jagdmaschienen, 4 Motorige Bomber, also Bomber mit größerer Reichweite,

        in der Infanterie auf eine neue Art der Kriegsführung, wie zB schnelle Angriffsfahrzeuge die ihre Hauptsächliche Panzerung in der Front haben und beim Angriff drch Luftwaffenjäger unterstütz wrden.

        Ressourcensparende ´Marschflugkörper, zB V3.

        Im deutschen Museum in München steht auch ein Exemplar einer deutschen Stinger Rum.... ok die is 12m hoch und nen Meter breit aber mit sowas hätt man den Krieg gewinnen können.

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          #34
          Zitat von Nic Beitrag anzeigen
          Ichdenke schon das man die Ratte hätte taktisch einsetzen können.

          1. Als Propaganda, um angreifende feindkräfte zurückzutreiben.
          das wär dann aber ne politische und keine taktische Waffe

          Zitat von Nic Beitrag anzeigen
          2. Um Seeziele die Sperrfeuer geben auszuschalten
          hm....und wo? die Russen hatten kaum schwere überwasereinheiten in der ostsee, und am atlantikwall hätten die jabos dem sicher schnell eingeheizt.

          Zitat von Nic Beitrag anzeigen
          4. Um ganze Dörfer einfach "niederzuwalzen"
          hm....seit 44 ging es nur noch rückwärts, da war abfackeln mit 20l benzin und nem feuerzeug ne schnellere und kostengünstigere alternative

          Zitat von Nic Beitrag anzeigen
          5. Um im direkten Kampfeinsatz gegnerische Stellungen zu überrollen, denn der Feind hat so einem Koloss nicht wirklich etwas entgegenzustzen,
          das ding wär so elendig langsam gewesen, bis der irgendwo ankommt ist die stellung leer, und die unbesiegbaren königstiger haben die russen auch geknackt. das ding hätte die selbe anfälligkeit gehabt wie jeder panzer, die ketten und auf sich bewegende infanterie mit hohlladungen und sprengminen hast du mit dem turm keine chance...



          Zitat von Nic Beitrag anzeigen
          Im deutschen Museum in München steht auch ein Exemplar einer deutschen Stinger Rum.... ok die is 12m hoch und nen Meter breit aber mit sowas hätt man den Krieg gewinnen können.
          bitte nicht schon wieder irgendwelche großmachtsphantasien.

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            #35
            Wasserfall, Orkan, Panzerblitz
            google is your friend
            Wasserfall (Rakete - Wikipedia)
            R4M - Wikipedia

            also im Prinzip das was sich nach dem zweitem Weltkrieg weltweit durchgesetzt hat.
            "Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht ist zu Recht ein Sklave"
            (Aristoteles 384 v.Chr. - 322 v.Chr.)

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              #36
              Ich denke die einzige wirklich brauchbare und vor allem auch vorhandene und funktionierende *Geheimwaffe* wäre die Me262 gewesen.
              Aber durch die verbohrte Führung sowohl Hitlers als auch der Luftwaffe selbst verzögerte sich der Einsatz um 2 Jahre.
              Schon 43 wäre die Me262 einsatzbereit gewesen, aber Hitler wollte unbedingt einen *Blitzbomber* daraus machen. Zu einer Zeit wo der Blitzkrieg schon längst vorbei war.
              Es gab zwar immer noch Triebwerksprobleme aber die wären lösbar gewesen.

              Ob die Me262 jetzt wirklich Kriegsentscheidend gewesen wäre, sei dahingestellt.
              Aber zumindest hätte es die 1000Bomber Angriffe in diesem Ausmaß nicht gegeben.

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                #37
                wo hast du diese geilen bilder her ?

                hier mal ein bild der Haunebu:










                Hier eine artikel darüber

                Riesenmaschine - Wunderwaffen: der Haunebu II

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                  #38
                  Und hätte man einen 180-Meter hohen Stahl-Hitler gebaut, hätte der die Feinde einfach zertrampelt.
                  Republicans hate ducklings!

                  Kommentar


                    #39
                    @all

                    Ich bitte euch eure Bilder als Anhänge zu posten, da sie sonst zu groß sind und User mit langsameren Verbindungen seeeehr lange warten müssen, bis sich die Seite aufgebaut hat, die bereits geposteten Bilder bitte durch die edit Funktion in den Anhang verfrachten!

                    @endar

                    Der wurde doch gebaut, aber nach dem Krieg hat man ihm die Beine abgeschlagen (damit er nicht wegläuft), einen Rock angezogen, ihn rasiert und in der Bucht von New Jersey aufgestellt, auch wenn "die da" dies bestreiten
                    Möp!

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                      #40
                      Aja die fliegenden Deutschen-Ufos, ein Lieblingsthema von mir.
                      So ich hoffe ich habt länger Zeit zum lesen.

                      Die Vril 1

                      http://www.ritterkreuz.cz/Pics_Clank...o_VRIL1c80.jpg

                      Ein Endwicklungsberricht:

                      Ich möchte erst mal das Vril Projekt erleutern, da es am weitesten voran geschriten war!

                      Erst mal zu der Firma "Vril-Gesellschaft" die sie Hergestellt haben soll, es gibt nur sehr wenige Unterlagen darüber ob es sie gab oder nicht, die Unterrlagen sind Verschwunden oder unterverschluß!
                      Aber es gibt Ingenieure und Techniker die für diese Firma arbeiteten!

                      Anfang der zwanziger Jahre begann eine gewisse Gesellschaft namens “Vril-Gesellschaft” in Deutschland damit, basierend auf einer neuen, revolutionären Technik, Rundflugzeuge zu bauen. Diese “RFZ’s” sahen im Grunde genommen wie “fliegende Untertassen” aus und man bemühte sich sogar um eine “Weltallfähigkeit”.

                      Das erste Projekt wurde von dem an der TH München tätigen Prof. Dr. Ing. W 0. Schumann geleitet, in dessen Rahmen bis Anfang 1945 17 diskusförmige 11.5 Meter durchmessende Raumflugscheiben gebaut worden sind, die zu insgesamt 84 Testflügen aufgestiegen sind, die sogenannte »VRIL-1-JÄGER«.

                      VRIL-Jäger 1

                      Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg. Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe »VRIL-1-Jäger«. Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen »Schumann-Levitator-Antrieb« und eine »Magnetfeld-Impulsor-Steuerung«. Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.

                      überlieferte, rekonstruierte und errechnete technische Angaben :


                      Durchmesser = 45 Meter.

                      Höhe =15 Meter; einstöckige Raumschiffpiloten- und Passagierzelle oben.

                      Antrieb = Triebwerk Y-7/0,

                      Horizontaldurchmesser 58 m, mit SM-Levitator E-24 V.,und Y-Schwing-Glocke verstellbar, Höhe 140 cm, Breite 50 x 70-90 x 50 cm.

                      Steuerung = Magnet-Feld-Impulser 4a. Geschwindigkeit = maximal Fastlichtgeschwindigkeit = ca. 500 000 km/sec., im normalkosmischen Antigravitations-raumflug; 5 x Lichtgeschwindigkeit = ca. 900 000 km/sec. , = Dreifachüberlichteffekt im überräumlichen Dimensionskanalflug.

                      Reichweite = rein theoretisch unbegrenzt, in der Praxis war das geplante Maximum 68 Lichtjahre = ca. 640 Billionen km=64x10 (hoch 13) km= Entfernung zum Aldebaran im Sternbild Stier bei einigen Wochen Bordzeit und 22,5 Jahren Erd-Universums-Zeit.

                      Bewaffnung = 4 x Mk-108-Drillingsbatterien = 4 drehbare Geschützhalterungen mit je 5 gebündelten Maschinenkanonen Kaliber 5 cm, Kadenz = Schussfolge 660 Schuss je Mk-108; 2 x Mk-108 Drillingsbatterien an der Raumschiffoberseite, 2 x Mk-108-Drillingsbatterien an der Raumschiffunterseite; vorübergehende Montage eines KSK -„Donar“-Strahlgeschützes Kaliber 11 mm im Experimentalstadium in einem schmalen Panzerturm an der zentralen Raumschiffunterseite leicht seitlich versetzt; Fernsteuerung aller Geschütze an der Raumschiffunterseite.

                      Außenpanzerung = Doppel-Viktalen-Panzerung 1945/44, Dreischott-Viktalen-Panzerung 1944/45.

                      Besatzung = maximal ca. 14 Mann, 2 Mann bei Test Januar 1944.

                      Weltallfähigkeit (angeblich) = 100%.

                      Stillschwebefähigkeit = vermutlich ca. 25 Minuten wie bei Haunebu-III.

                      Allgemeines Fugvermögen = wetterunabhängig Tag und Nacht.
                      http://www.fast-geheim.de/assets/images/RFZ29.jpg


                      Das Flugscheiben Projekt Hauneburg
                      http://www.kheichhorn.de/assets/imag...ebu_I-Plan.jpg


                      Haunebu - Hauneburg

                      Die "Flugscheibe" - Name HAUNEBU ist vermutlich in dieser Form mißverständlich überliefert, wahrscheinlich lautete er, vollständig, HAUNEBURG.

                      Im Frühjahr 1935 suchte die Vril - Firma "Antriebstechnische Werkstätten" nach einem billigen, unauffällig gelegenen Versuchsgelände. Dieses fand sich an einem nicht genau bekannten Ort im Haunetal, Nordwestdeutschland. Wahrscheinlich gab es dort zu jener Zeit einen Ort, der "Hauneburg" genannt wurde. Vielleicht das Gebiet um die Reste einer Burgruine, einen Bauernhof, der so bezeichnet wurde, eventuell auch ein inzwischen in einen größeren Ort eingemeindetes Dorf.

                      An jenem Ort wurden scheinbar „Flugscheiben” - Entwicklungen betrieben, welche nach der Niederlassung HAUNEBURG benannt wurden: Hauneburg.

                      Die Firma arbeitete dort nicht lange. Bald hatte sie Gelegenheit, von der Flugzeugfabrik Arado ein viel geeigneteres Gelände zu pachten, das sich in Brandenburg befand. Dieses Gelände ist offenbar bis Kriegsende in Betrieb gewesen.

                      Als Gegenleistung für den günstigen Pachtvertrag, soll die Firma Arado die Pläne der "Flugscheibe" - Konstruktion HAUNEBURG erhalten haben, da die "Vril" - Firma an einem neuen, stärkeren Triebwerk arbeitete, das mehr Platz benötigte und eine andere Zellenform verlangte (VR/Vril 7).
                      Die Hauneburg - Pläne befanden sich auf Papierblättern mit aufgestempelten Beschriftungstabellen mit Kästchen für Bezeichnungen, wie dies auch heutzutage noch mitunter üblich ist. Da diese Beschriftungskästchen nicht sehr groß waren, paßte der Name HAUNEBURG nicht ganz hinein, so daß die Abkürzung "Haunebu" entstand. Auf solche Weise dürfte der merkwürdige Name Haunebu zustande gekommen sein.
                      Bei Arado beschäftige man sich damals bereits mit Konzepten deltaförmiger Nurflügelflugzeuge. Offenbar hat die Firma Arado die Haunebu(rg) - Pläne weiterverkauft. Später führt die Spur der "Haunebu" - Geräte nach Wiener Neustadt und Augsburg.
                      Bei dieser Gelegenheit sei angemerkt, daß die Bezeichnung "Flugscheiben" mit aller größter Wahrscheinlichkeit eine Erfindung aus der Nachkriegszeit sein dürfte. Bis 1945 war vermutlich von "Rundflugzeugen" und "Flugkreiseln" die Rede. Dieses Indiz bietet vielleicht eine Möglichkeit, Echtes von Unechtem zu unterscheiden.


                      Haunebu - der Endwicklungsberricht!


                      Die Scheibe hat zwei Pole, zwischen denen ein Potential-Gefälle erzeugt wird. Das Material dieser beiden Pole verfügt über freie Elektronen in Mengen, die größer sind als alles, was Du Dir vorstellen kannst. Der Regel-Mechanismus läßt diese Elektronen durch die beiden Kraft-Ringe fließen, die Du oben und unten im Schiff siehst. Du bist mit den Gesetzen der Elektro-Dynamik vertraut genug um zu wissen, daß ein sich bewegendes Elektron ein Magnetfeld erzeugt. Der ungeheuere Elektronen-Fluß durch die Kraft-Ringe erzeugt also ein sehr starkes Magnetfeld. Jedes Magnetfeld, das sich in seiner Intensität verändert, erzeugt ein elektrisches Feld, das in jedem Moment in der Amplitude gleich, in der Polarität entgegengesetzt und senkrecht zum Magnetfeld stehend angeordnet ist. Wenn die beiden Felder in gegenseitige Resonanz treten, wird eine Vektor-Kraft erzeugt.

                      Der Effekt des resultierenden Feldes ist mit dem Effekt eines Gravitations-Feldes identisch. Wenn das Zentrum des resultierenden Feldes mit dem Schwerpunkt des Schiffes übereinstimmt, tritt als einziger Effekt eine Erhöhung der Trägheit oder der Masse des Schiffes ein. Stimmt der Schwerpunkt jedoch nicht mit dem Zentrum des resultierenden Feldes überein, so beginnt das Schiff, sich in Richtung auf dieses Zentrum zu beschleunigen. Da dieses System, das dieses Feld erzeugt, ein Teil des Schiffes ist, bewegt sich dieses natürlich mit dem Schiff und erzeugt ununterbrochen ein resultierendes Feld, dessen Anziehungs-Punkt kurz vor dem Schwerpunkt des Schiffes liegt, wodurch dieses solange beschleunigt wird, wie das Feld besteht.'

                      Im Sommer des Jahres 1922 wurde an dem ersten untertassenförmigen Flugschiff gebaut, dessen Antrieb auf der Implosionstechnik beruhte (die Jenseitsflugmaschine). Sie bestand aus einer Scheibe von acht Metern Durchmesser, über der sich eine parallelgelagerte Scheibe von sechseinhalb Metern Durchmesser befand, und darunter eine weitere Scheibe von sieben Metern Durchmesser.

                      Technische Daten: des Haunebu I

                      Typ: mittelschwerer Flugkreisel.
                      Durchmesser 24,95 m
                      Antrieb: Thule Tachyonator, Version 7b
                      Steuerung: Magnetfeld-Impulser 4
                      Geschwindigkeit: 4800 km/h (rechnerisch bis 17000 km/h)
                      Reichweite: Flugzeit 18 Stunden
                      Bewaffnung: 2 Stck. 8mm KSK in Drehturm
                      4 Stck. MK 8 starr in Flugrichtung
                      Aussenpanzerung: Doppel-Victalon
                      Besatzung: 8 Mann
                      Weltallfähigkeit: 60%
                      Stillschwebefähigkeit: für 8 Min.
                      allwetterfähig, Tag- und Nachtfluggeeignet.
                      grundsätzliche Einsatztauglichkeit 60%
                      Frontverfügbar: nicht vor Ende 1944.

                      Diese drei Scheiben wurden in der Mitte von einem 1.80m messenden Loch durchbrochen, in dem das 2.40m hohe Antriebsaggregat montiert war. Unten lief der Mittelkörper in einer kegelförmigen Spitze aus, von der aus ein in das Kellergeschoß reichendes Pendel für die Stabilisierung des Geräts sorgte. Im aktivierten Zustand drehten sich die untere und die obere Scheibe in gegenläufiger Richtung, um zunächst ein elektromagnetisches Rotationsfeld aufzubauen.

                      Welche Leistungen diese erste Flugscheibe erbrachte, ist unbekannt. Es wurde jedenfalls zwei Jahre lang mit ihr experimentiert, bevor sie jedoch wieder demontiert und in den Augsburger Messerschmidt-Werken eingelagert wurde. Finanzierungshilfen für diese Projekt tauchen unter dem Code "JFM" in den Buchhaltungen mehrerer deutscher Industriebetriebe auf. Mit Sicherheit ging aus der Jenseitsflugmaschine das Vril-Triebwerk hervor, das jedoch formal als "Schumann SM-Levitator" geführt wird. Im Prinzip sollte die Jenseitsflugmaschine um sich herum und ihre unmittelbare Umgebung ein extrem starkes Feld erzeugen, welches den davon umschlossenen Raumsektor mitsamt der Maschine und ihrer Benutzer zu einem vom diesseitigen Kosmos vollkommen unabhängigen Mikrokosmos werden ließ.
                      Dieses Feld wäre bei maximaler Feldstärke von allen ihn umgebenden diesseitigen universellen Kräften und Einflüssen wie etwa Gravitation, Elektromagnetismus und Strahlung, sowie Materie jeglicher Art völlig unabhängig und könnte sich innerhalb jedes Gravitations- und sonstigen Feldes beliebig bewegen, ohne daß in ihm irgendwelche Beschleunigungskräfte wirksam oder spürbar würden.

                      Die deutschen UFOs:

                      Die Geburtsstunde des ersten sogenannte deutschen UFOs schlug aber dann, nach diesem ersten Fehlschlag, im Juni 1934. Unter Leitung von Dr. W. O. Schumann entstand das erste Experimental- Rundflugzeug, das RFZ 1, auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg.
                      Bei seinem ersten und auch gleichzeitig letzten Flug stieg es senkrecht auf eine Höhe von ca. 60m, begann dann aber minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung angebrachte Leitwerk Arado 196 erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not gelang es dem Piloten Lothar Waiz, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen, herauszuspringen und davonzurennen, bevor es anfing, sich wie ein Kreisel zu benehmen, dann umkippte und regelrecht zerfetzte. Das war das Ende des RFZ1, aber der Anfang der VRIL-Flugkörper.

                      Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen Vril- Antrieb und eine "Magnet-Impulssteuerung" hatte. Es entsprach 5 m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett.
                      Es funktionierte also und es sollte 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor sich haben. Und zwar wurde es angeblich während der "Luftschlacht um England" genannten Kriegsphase, als sich die deutschen Standardjäger ME 109 für transatlantische Aufklärungsflüge wegen ihrer zu kurzen Reichweite als untauglich erwiesen, als Fernaufklärer eingesetzt.

                      Ende 1941 wurde es angeblich über dem Südatlantik fotografiert, als es auf dem Weg zu dem Hilfskreuzer Atlantis in antarktischen Gewässern war.
                      Der Grund, warum es nicht als Jagdflugzeug eingesetzt werden konnte, lag daran, daß das RFZ 2 wegen seiner Impulssteuerung nur Richtungsänderungen von 90', 45' und 22,5' ausführen konnte.
                      Nach dem Erfolg des kleinen RFZ 2 als Fernaufklärer bekam die Vril-Gesellschaft ein eigenes Versuchsgelände in Brandenburg.

                      Ende 1942 flog die leicht bewaffnete Flugscheibe "VRIL-1- Jäger". Es war 11,5m im Durchmesser, ein Einsitzer, hatte einen "Schumann-Levitator-Antrieb" und eine "Magnetfeld-Impulsor-Steuerung". Es erreichte Geschwindigkeiten von 2,900 bis zu 12,000 km/h, konnte bei voller Geschwindigkeit Flugänderungen im rechten Winkel durchführen, ohne daß die Piloten davon beeinträchtigt waren, war wetterunabhängig und hatte angeblich eine Weltallfähigkeit von 100%. Von Vril 1 wurden 17 Stück gebaut und es gab auch mehrere zweisitzige, mit einer Glaskuppel ausgestattete Varianten.

                      Ebenfalls zu dieser Zeit entstand ein eigenes Projekt, V-7. Unter dieser Bezeichnung wurden mehrere Flugscheiben gebaut, jedoch mit konventionellen Düsenantrieben. Auf den Grundlagen von ANDREAS EPP entstand das RFZ 7, eine Kombination aus einer levitierenden Flugscheibe mit Düsenantrieb. An dieser arbeiteten die Entwicklungsgruppen SCHRIEVER-HABERMOHL und MIETHE-BELLUZO.

                      Das RFZ 7 hatte einen Durchmesser von 42m, ging jedoch bei einer Landung in Spitzbergen zu Bruch. Später wurde jedoch ein nachgebautes RFZ 7 außerhalb von Prag fotografiert. Nach Aussage von Andreas Epp sollte dieses mit atomaren Sprengköpfen ausgestattet werden und New York bombadieren.

                      Im Juli 1941 bauten SCHRIEVER und HABERMOHL ein senkrecht startendes Rundflugzeug mit Düsenantrieb, das jedoch schwere Mängel aufwies. Man entwickelte jedoch einen weiteren "Elektrogravitations-Flugkreisel" mit "Tachyonen-Antrieb", der erfolgreicher war. Darauf folgte das RFZ 7 T, von Schriever, Habermohl und Belluzo gebaut und ebenfalls voll funktionstüchtig. Die V-7 Flugscheiben waren jedoch, verglichen mit den Vril und Haunebu-Scheiben, eher als eine Art Spielzeug zu beschreiben.

                      Innerhalb der SS gab es eine Gruppe, die sich mit der Gewinnung von alternativer Energie befaßte, die SS-E-IV = ENTWICKLUNGS-STELLE IV DER SCHWARZEN SONNE, deren Hauptanliegen es war, Deutschland von ausländischem Rohöl unabhängig zu machen. Die SS-E-IV entwickelte aus den bestehenden Vril-Triebwerken und dem Tachyonenkonverter von Kapitän Hans Coler das "THULE-TRIEB-WERK", das später als THULE-TACHYONATOR bezeichnet wurde.

                      Erwähnt war ebenfalls die genauere Untersuchung der sogenannte "FOO-FIGHTERS" (Feuerkugel).
                      Der Bau und Einsatz solcher Flugobjekte war dem CIA wie auch dem britischen Geheimdienst um 1942 schon bekannt, wurde jedoch nicht richtig eingeschätzt. Foo-Fighter war eigentlich die Bezeichnung der Alliierten für sämtliche leuchtenden deutschen Fluggeräte. Insbesondere waren es aber wohl zwei Erfindungen, die unter den Begriff Foo-Fighters fielen:

                      Die Fliegende Schildkröte und die Seifenblase, zwei völlig unterschiedliche Dinge, die aber von den Alliierten als zusammengehörend gewertet wurden. Die "FLIEGENDE SCHILDKRÖTE" wurde von der SS-E-IV in Wiener Neustadt entwickelt. Ihre äußere Form erinnerte an die eines Schildkrötenpanzers.

                      Am 14. Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028 ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h.
                      Dieser konnte ebenfalls mit unkonventioneller Energie angetrieben werden. Er kam jedoch nicht mehr zum Einsatz, da Peenemünde 1944 bombardiert wurde und auch die Verlagerung nach Prag nichts mehr brachte. Denn ehe die Flugscheiben einsatzbereit waren, hatten die Amerikaner und Russen Prag besetzt.

                      Am 14. Februar 1944 wurde der unter dem Projekt V-7 von Schriever und Habermohl konstruierte Überschallhubschrauber, der mit 12 Turboaggregaten BMW 028 ausgestattet war, von dem Testpiloten Joachim Roehlike in Peenemünde testgeflogen. Die senkrechte Steiggeschwindigkeit betrug 800m in der Minute, er erreichte eine Höhe von 24,200 m und im Horizontalflug eine Geschwindigkeit von 2,200 km/h.

                      Vom HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6,000 km/h).

                      Der Haunebu II-Typ war für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers fand eine Ausschreibung statt, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel sollte DO-STRA (=DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten.
                      http://thebiggestsecretpict.online.f...BU_II_plan.jpg

                      Haunebu II Technische Daten:
                      Durchmesser: 26,30 Meter
                      Antrieb: Thule Tachyonator 70
                      Steuerung: Magnetfeld-Impulsator-4a
                      Geschwindigkeit: 6000 Stundenkilometer (40.000 Km/ h möglich)
                      Reichweite: (in Flugdauer) ca. 55 Stunden
                      Bewaffnung: 6 x 8cm KSK (KraftStrahlKanonne) in drei Drehtürmen.
                      Unten eine 11cm KSK in einem Drehturm.
                      Außenpanzerung: Dreischott "Victalen"
                      Besatzung: 9 Mann (bis zu 20 Mann möglich)
                      Weltallfähigkeit: 100%
                      Stillschwebefähigkeit: 15 Minuten
                      Allgemeines Flugvermögen: Tag & Nacht, Wetterunabhängig

                      Das HAUNEBU III mit 71 m Durchmesser wurde nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf wobei maximal eine Fluggeschwindigkeit von ca. 7,000 km/h erreicht werden konnte.

                      Und in Form von Plänen existierte das "ANDROMEDA-GERÄT", das 139 m lange Mutterschiff mit Hangarn für einen Haunebu II, zwei VRIL I und zwei VRIL II.
                      http://thebiggestsecretpict.online.f...u_III_plan.jpg

                      Haunebu III Technische Daten:
                      Durchmesser: 71 Meter
                      Antrieb: Thule Tachyonator 70 plus Schumann SM-Levitatoren (gepanzert)
                      Steuerung: Magnetfeld-Impulsator-4a
                      Geschwindigkeit: 7000 Stundenkilometer (40.000 Km/h möglich)
                      Reichweite: (in Flugdauer) ca. 8 Wochen
                      Bewaffnung: 4 x 11cm KSK (KraftStrahlKanonne) in vier Drehtürmen. 10 x 8cm KSK in Drehringen plus 6 x MK 108 und 8 mal 3cm KSK ferngesteuert.
                      Außenpanzerung: Dreischott "Victalen"
                      Besatzung: 32 Mann (bis zu 70 Mann möglich)
                      Weltallfähigkeit: 100%
                      Stillschwebefähigkeit: 25 Minuten
                      Allgemeines Flugvermögen: Tag & Nacht, Wetterunabhängig


                      Weiterhin gibt es Unterlagen, daß das VRIL-7- GROSSRAUMSCHIFF nach seiner Fertigstellung Ende 1944 und einigen Flugtests bereits zu ersten Einsätzen gestartet ist:

                      1. Landung beim Mondsee im Salzkammergut, mit Tauchversuchen
                      zur Feststellung der Druckfestigkeit der Flugzelle,

                      2. von März bis April 1945 erfolgte aus Sicherheits- und Strategiegründen die Stationierung der Vril-7 in der "Alpenfestung", wonach von hier aus Spanien aus angeflogen wurde, um hierher geflüchtete wichtige reichsdeutsche Persönlichkeiten nach Südamerika und "NEUSCHWABENLAND" in hier während des Krieges angelegte geheime reichsdeutsche Stützpunkte zu überfliegen und sicher abzusetzen.

                      3. unmittelbar danach startete die Vril-7 auf einen Geheimflug nach Japan,
                      über den jedoch weiter nichts bekannt geworden ist.

                      Was geschah mit den Flugschiffen nach dem Krieg?

                      Daß es zur Produktion einer Kleinstserie des Haunebu II kam, kann nicht ausgeschlossen werden. Die verschiedenen UFO-Fotos, die nach 1945 mit dem ganz typischen Aussehen dieser deutschen Konstruktionen auftauchten, legen diese Möglichkeit nahe.

                      Über die eben aufgeführten Flugkörper existiert ausgezeichnetes Film- und Fotomaterial, zum Beispiel die 60 min Dokumentation "UFO- Geheimnisse des 3. Reiches" (MGA Austria/ Royal Atlantis-Film GmbH). Ebenso das Material des Amerikaners Vladimir Terziski, der afu einer Konferenz im September 1991 in Phoenix, Arizona einen 3- Stunden- Dia-Vortrag mit Fotos von deutschen Untertassen, Bauplänen und unterirdischen deutschen Basen servierte. Interessant ist ebenfalls der Stoff, den der italienische Luftwaffenkommandant Renato Vesco in seinem Buch zusammengetragen hat.

                      Haunebu I Das HAUNEBU 1, 25 m im Durchmesser, von dem zwei Exemplare gebaut wurden und zu insgesamt 52 Testflügen aufgestiegen waren (ca. 4,800 km/h). Der Deutsche Flugzeug Historiker Henry Stevens sagte : " Haunebu I war die größte entwickelte fliegende Untertasse in Deutschland. Aufgrund von geheimen deutschen SS Plänen flog die Haunebu I erstmals im August 1939, wenige Wochen vor Kriegsbeginn." ("Sightings : UFOs" by Susann Michaels, Fireside Books)

                      Haunebu II Ende 1942 war ebenfalls das "HAUNEBU Il" ausgereift. Der Durchmesser variierte von 26 bis 32m und in der Höhe zwischen 9 und l 1m. Es konnte eine Besatzung zwischen 9 und 20 Personen transportieren. Es war mit einem Thule-Tachyonator angetrieben und erreichte in Erdnähe eine Geschwindigkeit von 6,000 Km/h. Es war angeblich ebenfalls weltalltauglich und hatte eine Reichweite von 55 Flugstunden. Vom HAUNEBU II, mit bis zu 32 m Durchmesser, wurden sieben Exemplare gebaut und auf insgesamt 106 Flügen erprobt (ca. 6,000 km/h).
                      Der Haunebu II-Typ war tatsächlich schon für die Serienproduktion vorgesehen. Zwischen den Flugzeugfirmen Dornier und Junkers fand eine Ausschreibung statt, die Ende März 1945 zugunsten von Dornier ausfiel. Die offizielle Bezeichnung der schweren Flugkreisel sollte
                      DO-STRA (= DOrnier-STRAtosphärenflugzeug) lauten

                      Kurze Zeit später wurde das "HAUNEBU III", das absolute Prunkstück aller Scheiben, fertiggestellt mit 71m Durchmesser wurde geflogen und angeblich auch gefilmt. Es konnte eine Besatzung von 32 Mann transportieren, hatte eine Reichweite in Flugdauer von über 8 Wochen und erreicht eine Geschwindigkeit von mindestens 7,000 km/h (nach Unterlagen aus SS-Geheimarchiven bis zu 40,000 Km/h). Das HAUNEBU III wurde nur einmal gebaut und stieg zu mindestens 19 Flügen auf (ca. 7,000 km/h)

                      RFZ 1 Im Juni 1934 wurde VIKTOR SCHAUBERGER von HITLER und den höchsten Vertretern der Vril- und Thule-Gesellschaften eingeladen und arbeitete von da an mit ihnen zusammen. Die Geburtsstunde des ersten sogenannte deutschen UFOs schlug aber dann, nach diesem ersten Fehlschlag, im Juni 1934. Unter Leitung von Dr.. W. 0. SCHUMANN entstand das erste Experimental-Rundflugzeug das RFZ 1, auf dem Gelände der deutschen Flugzeugfabrik Arado in Brandenburg. Bei seinem ersten und auch gleichzeitig letzten Flug stieg es senkrecht auf eine Höhe von ca. 60m, begann dann aber minutenlang in der Luft zu taumeln und zu tanzen. Das zur Steuerung angebrachte Leitwerk Arado 196 erwies sich als völlig wirkungslos. Mit Mühe und Not gelang es dem Piloten Lothar Waiz, das RFZ 1 wieder auf den Boden zu bringen, herauszuspringen und davonzurennen, bevor es anfing, sich wie ein Kreisel zu benehmen, dann umkippte und regelrecht zerfetzte. Das war das Ende des RFZ 1, aber der Anfang der VRIL-Flugkörper. RFZ 2 Noch vor Ende 1934 war das RFZ 2 fertiggestellt, das einen Vril-Antrieb und eine "Magnet-Impulssteuerung" hatte. Es entsprach 5m im Durchmesser und hatte folgende Flugmerkmale: Optisches Verschwimmen der Konturen bei zunehmender Geschwindigkeit und das für UFOs typische farbige Leuchten. Je nach Antriebsstufe Rot, Orange, Gelb, Grün, Weiß, Blau oder Violett. Es funktionierte also - und es sollte 1941 noch ein bemerkenswertes Schicksal vor sich haben. Und zwar wurde es während der "Luftschlacht um England" genannten Kriegsphase, als sich die deutschen Standardjäger Messerschmit ME 109 für transatlantische Aufklärungsflüge wegen ihrer zu kurzen Reichweite als untauglich erwiesen, als Fernaufklärer eingesetzt. Ende 1941 wurde es über dem Südatlantik fotografiert, als es auf dem Weg zu dem Hilfskreuzer Atlantis in antarktischen Gewässern war. Der Grund, warum es nicht als Jagdflugzeug eingesetzt werden konnte, lag daran, daß das RFZ 2 wegen seiner Impulssteuerung nur Richtungsänderungen von 90', 45' und 22,5' ausführen konnte.

                      So nun kann man einerseits schmunzeln, aber andererseits gibt es Fakten die das ganze wiederum für möglich machen.

                      1.) Während des 2 Weltkrieges war es dem CIA und auch dem Britischen Geheimdienst bekannt, das die Deutschen an völlig neuartigen Fluggeräten arbeiteten, damit ist nicht nur die Me262 gemeint.
                      Die Amerikaner wollten ja unter allen Umständen vor den Russen Peenemünde erreichen.

                      2.) Die Briten und Amerikaner entdeckten während der Besetzung Deutschlands Anfang 1945 in SS-Geheimbildarchiven unter anderem auch Fotos der Haunebu II und Vril 1 Typen, wie auch des Andromeda-Gerätes. Ein Beschluß Präsident Trumans im März 1946 führte dazu, daß dem Flottenkriegskommitee der USA die Erlaubnis gab, deutsches Material zu den Experimenten der Hochtechnologie zu sammeln. Unter der Operation ”Paperclip” wurden im Geheimen arbeitende deutsche Wissenschaftler privat in die USA gebracht. Darunter z.B. Viktor Schauberger und Wernher von Braun.
                      Operation Overcast - Wikipedia

                      Das es Pläne für solche Geräte gab ist nicht auszuschließen, wo ich aber mehr als skeptisch bin ist ob die Dinger wirklich hätten fliegen können.

                      Andereseits wenn man bedenkt das die ganze Ufo-Hysterie 2 Jahre nach Kriegsende begonnen hat, ist vielleicht was wares drann. Es ist ja nicht ausgeschlossen das in Rosswell irgend so ein Testgerät der Amis abgestürzt ist, das auf Deutschen Plänen beruht.

                      Ich persönlich glaube das von jeder Geschichte etwas stimmt.
                      Das die Deutschen vielleicht wirklich neuartige Fluggeräte zumindest auf dem Papier entwickelt haben, und die Amerikaner dann einfach versuchten ob die Dinger tatsächlich hätten fliegen können.
                      Das die Deutschen Wissenschaftler auf dem Gebiet der Raketentechnik den Amerikanern um Jahre voraus waren ist kein Geheimnis.

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                        #41
                        Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen

                        Ich persönlich glaube das von jeder Geschichte etwas stimmt.
                        Das die Deutschen vielleicht wirklich neuartige Fluggeräte zumindest auf dem Papier entwickelt haben, und die Amerikaner dann einfach versuchten ob die Dinger tatsächlich hätten fliegen können.
                        Ich würde das ganze aber eher bei Canaris und der Abwehr ansiedeln. Ich denke das sowas von denen erfunden wurde und bewußt dem Gegner in die Hände gespielt wurde um dann Aufklärungskapazitäten zu binden. Das die deutschen den Amis technologisch hoch überlegen war, war bekannt und die Amis konnten solche Pläne sicher nicht ignorieren.

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                          #42
                          Ich denke schon das wir Flugscheiben hatten.

                          Nur kann ich die Funktion nicht ganz verstehen mit 12000 km/h und 90° Drehung ohne beeinträchtigung...

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                            #43
                            Zitat von Nic Beitrag anzeigen
                            Ich denke schon das wir Flugscheiben hatten.

                            Nur kann ich die Funktion nicht ganz verstehen mit 12000 km/h und 90° Drehung ohne beeinträchtigung...
                            Und damit sind die Nazis dann auf den Mond ausgewandert und planen von da seit heute den Endsieg mit Hilfe ihrer Verbündeten vom Zeta Reticuli.....


                            Mal ernsthaft, bleibt doch mal halbwegs auf dem Teppich, man kann auch über Technik-Geschichte debattieren, ohne ins esoterische abzugleiten.

                            Hier übrigens mal eine Seite zum "großen Bruder" der Ratte, "P1500 Monster":
                            Panzerschreck.de

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                              #44
                              Mal ernsthaft, bleibt doch mal halbwegs auf dem Teppich, man kann auch über Technik-Geschichte debattieren, ohne ins esoterische abzugleiten.
                              Ja das meine ich auch.
                              Ich vermute das Flugzeuge in dieser Form vielleicht irgend eine bessere Flugeigenschaft haben oder hätten.
                              Womöglich hat man deshalb in diese Richtung geforscht.
                              In Kriegszeiten werden ja die verrücktesten Theorien entwickelt.


                              Ich würde das ganze aber eher bei Canaris und der Abwehr ansiedeln. Ich denke das sowas von denen erfunden wurde und bewußt dem Gegner in die Hände gespielt wurde um dann Aufklärungskapazitäten zu binden. Das die deutschen den Amis technologisch hoch überlegen war, war bekannt und die Amis konnten solche Pläne sicher nicht ignorieren.
                              Das hat mit Canaris sicherlich nichts zu tun.
                              Da es nämlich noch andere Flugzeuge gab die zumindest auf der Theorie der Flugscheiben beruhten also muss es eine Vorarbeit gegeben haben.
                              Da nämlich in den Jahren 43-45 von fast allen wichtigen Flugzeugherstellern des Reiches Pläne von sogenannten Flugscheiben bzw. Flugzeugen die eine ähnliche Form hatten erarbeitet wurden.

                              A.S.6
                              http://www.kheichhorn.de/assets/images/as6-1.jpg
                              http://www.luft46.com/misc/as6-6.jpg
                              Dabei handelt es sich um die A.S.6, genannt *Bierdeckel*
                              Sie wurde 1944 von Oberleutnant Franz Rössle geflogen, einem Piloten vom 1.Jagdgeschwader 400.
                              Da die Piloten dieses Geschwaders mit dem neuen Raketenjäger Me163 Test durchführten wurden sie ausgewählten die A.S.6 zu testen.
                              Aber beim Start brach das Fahrwerk ab.

                              Als die Amerikaner 1945 den Stützpunkt in Brandis besetzten, fanden sie angeblich nichts von der A.S.6


                              Focke Wulf VTOl
                              http://www.luft46.com/mrart/mrvto-3.jpg

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                                #45
                                Die Nazis warn schon bekloppt...
                                Vorallem mit nen Krieg Europa einigen...sowas dummes...und dann noch so einen an der Spitze....Daran is ja schon Napoleon und der Kaiser gescheitert.
                                Aba ma zu den geheimen Waffen,Hitler hatte ja geplant eine Atombombe zu bauen und die gegen London einzusätzen,echt geisteskrank der Mann...
                                "Verfallen wir nicht in den Fehler, bei jedem Andersmeinenden entweder an seinem Verstand oder an seinem guten Willen zu zweifeln."
                                ~Otto von Bismarck~

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