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Frauenherrschaft

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    #16
    Also bei starken Frauen in der Politik fällt mir auch gleich Margaret Thatcher ein. In ihrer Zeit als Premierministerin ging es in Großbritannien ebenfalls alles andere als "kuschlig" zu, vor allem für die Arbeiter.

    Ob nun die "weibliche Note" die Geschichte anders gestalten hätte? Keine Ahnung. Ich würde vorsichtig auch behaupten, dass die Männer von Natur aus die aggressiveren sind, weswegen sie ja auch schließlich im Geschlechterkampf dominierten.
    Die Frauen hätten dann auch nur dominieren können, wenn sie die aggressiveren gewesen wären und dann wäre doch ohnehin alles wieder beim alten.

    Gruß, succo
    Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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      #17
      Zitat von succo Beitrag anzeigen
      Die Frauen hätten dann auch nur dominieren können, wenn sie die aggressiveren gewesen wären und dann wäre doch ohnehin alles wieder beim alten.
      Wenn man einfach nur die Geschlechterrollen vertauscht, dann kommt sicher nichts anderes dabei raus, als heute. Wenn die ganze Geschichte aber anders verlaufen wäre, dann hätten wir eventuell eine Gesellschaft, ähnlich dieser hier:

      "Die Mosuo"

      Was Maggy Thatcher angeht, so war sie eine Frau, die in einem patriachalem Systhem an die Macht gekommen ist, sich also auch der patriachalen Strukturen unserer Gesellschaft bedienen musste. Dass da nichts anderes bei rauskommt, als ein "männlicher" Politiker weiblichen Geschlechts ist für mich nicht weiter verwunderlich. In unserer Gesellschaft muss frau sich eben wie ein Mann verhalten, um irgendetwas erreichen zu können. Meistens muss sie sogar besser sein, als ihre männlichen Mitbewerber, was in vielen Fällen bedeutet, dass sie noch mehr ihre Ellenbogen einsetzen muss, als ein Mann.
      Zumindest sehe ich das so.

      Noch ein Artikel über die Mosuo
      Zuletzt geändert von Noir; 06.01.2008, 23:10. Grund: Rechtschreibfehler
      *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
      *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
      Indianische Weisheiten
      Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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        #18
        Wenn die ganze Geschichte aber anders verlaufen wäre, dann hätten wir eventuell eine Gesellschaft, ähnlich dieser hier:
        Wage ich zu bezweifeln. Das Ammenmärchen der "guten" Frau ist genauso realitätsfremd wie das Ammenmärchen der Hexe, die ja hinter allem Bösen der Welt steht.
        Wenn ich mich umschaue sind Frauen mindestens genauso gut, eigensinnig und machtbesessen wie ihre männlichen Ebenbilder. Und umgekehrt gibt es genauso Männer, die von Macht nichts wissen wollen und sich nicht per Ellenbogen durchboxen können oder wollen.
        Und Macht korrumpiert, jeden.

        Die Frauen, die ich kenne, sind nicht besser oder schlechter als Männer, sie streiten genauso, hassen genauso, lieben genauso!


        In unserer Gesellschaft muss frau sich eben wie ein Mann verhalten, um irgendetwas erreichen zu können.
        Nein, es ist falsch Stärke und Härte mit Mann gleichzusetzen. Es gibt harte und weiche Männer, harte und weiche Frauen.
        Vielmehr ist es so, dass eine Führungspersönlichkeit automatisch gewisse Charakteristika aufweisen wird.

        Die finale Entscheidung über Mindestlöhne, oder sogar Kriege sind nie emotional geführt und aus der aggressiven Laune eines testosteronüberladenen Körpers entstanden. Damit sind strategische Kalküle verbunden. Strategische Berechnungen über Ressourcen und Interessengruppen könnten auch von einem Roboter stammen, der kein Geschlecht und keine Emotionen kennt.

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          #19
          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Die Frauen, die ich kenne, sind nicht besser oder schlechter als Männer, sie streiten genauso, hassen genauso, lieben genauso!
          Natürlich verhalten sie sich so, weil sie es nicht anders kennen. Wir alle sind in einer patriachalen Gesellschaft aufgewachsen und haben uns ihre Strukturen verinnerlicht. Es ist kaum möglich, eine andere Gesellschaft aufzubauen, weil diese hier schon viel zu fest in unseren Köpfen und unserem Verhalten verankert ist. Wir lernen doch die Gesetze und Verhaltensweisen dieser Gesellschaft schon von Kindesbeinen an.
          *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
          *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
          Indianische Weisheiten
          Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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            #20
            Die Gesellschaftsform ist aber nicht unbedingt ein Resultat des Geschlechts. Es gibt auch Naturvölker, die ganz anders leben als wir, obgleich keine Frauen an deren Spitze stehen.
            Der Grund, dass sich eine Gesellschaft so entwickelt wie sie ist, am Geschlecht festzumachen ist wohl etwas zu einfach.

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              #21
              Zitat von newman Beitrag anzeigen
              Die Gesellschaftsform ist aber nicht unbedingt ein Resultat des Geschlechts. Es gibt auch Naturvölker, die ganz anders leben als wir, obgleich keine Frauen an deren Spitze stehen.
              Natürlich gibt es die. Aber ich denke, dass da auch keine Unterdrückung (mir fällt kein anderes Wort dafür ein) der Frau stattfindet, sondern eher ein wirkliches gleichberechtigtes Zusammenleben (mir fallen da die Pygmäen ein). Es gibt ja einen Unterschied zwischen Männern und Frauen.Zwangsläufig. Aber dort ist die Frau meistens auch nicht das Eigentum des Mannes. Das ist meiner Meinung nach vor allem in den Kulturkreisen geschehen, in denen früher massive kriegerische Auseinanderseztzungen an der Tagesordnung waren.

              Wie gesagt: Meine Theorie. Muss nicht unbedingt stimmen, aber mir ist das halt mal aufgefallen.
              *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
              *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
              Indianische Weisheiten
              Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                #22
                Ich kann mir nicht vorstellen, dass Konflikte z.B. über Ressourcen, Wasserstellen, Überlebenssicherung des Rudels, heute daraus resultierend Kriege über Wohlstand, nur von Männern gefochten würden. Wenn es "ich oder du" heißt, überlegen auch Frauen meiner Erfahrung nach nicht lange, jedenfalls nicht länger als Männer.
                Ist die Sicherheit der eigenen Familie, der eigenen Kinder gefährdet können Frauen sogar zu richtigen Bestien werden.
                Und auch eine Frau hätte kein Mitleid mit der Beute gehabt wenn sie zur Überlebenssicherung ihres Rudels auf die Jagd ging oder hätte gehen müssen.
                Es gibt einfach in der Natur gewisse Gesetze, eine Gesellschaft, die sich über den gesamten Globus ausbreitete kann dies nicht friedlich bewerkstelligt haben, gleich ob Frau oder Mann an dessen Spitze stand.
                Zuletzt geändert von newman; 06.01.2008, 23:55.

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                  #23
                  Zitat von newman Beitrag anzeigen
                  Die Gesellschaftsform ist aber nicht unbedingt ein Resultat des Geschlechts. Es gibt auch Naturvölker, die ganz anders leben als wir, obgleich keine Frauen an deren Spitze stehen.
                  Der Grund, dass sich eine Gesellschaft so entwickelt wie sie ist, am Geschlecht festzumachen ist wohl etwas zu einfach.
                  Sehe ich genauso. Auch wird von Leuten, die eine von Frauen beherrschte Gesellschaft fordern, gern übersehen, was Männer geleistet haben. Längst nicht alle großen Männer der Geschichte waren aggressive Tyrannen (um es mal überspitzt auszudrücken). Was ist mit Ghandi? Oder Martin Luther King? Buddha war ein Mann und hat eine Religion erschaffen, welche Gewalt in jeglicher Form ablehnt! So schlimm, wie viele tun, können Männer nun wirklich nicht sein.
                  Und überhaupt kommen wir gesellschaftlich sicher nicht voran, wenn wir die Schuld bei irgendwelchen Volksgruppen, seien es nun religiöse Gemeinschaften, Menschen bestimmer Herkunft oder eines bestimmten Geschlechtes suchen. Stattdessen muss unsere Gesellschaft danach streben, dass die Menschen miteinander klarkommen.
                  Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                  Stalter: "Nope, it's all bad."

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                    #24
                    Zitat von newman
                    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Konflikte z.B. über Ressourcen, Wasserstellen, Überlebenssicherung des Rudels, heute daraus resultierend Kriege über Wohlstand, nur von Männern gefochten würden. Wenn es "ich oder du" heißt, überlegen auch Frauen meiner Erfahrung nach nicht lange, jedenfalls nicht länger als Männer.
                    Ist die Sicherheit der eigenen Familie, der eigenen Kinder gefährdet können Frauen sogar zu richtigen Bestien werden.
                    Wieviele Kriege gab es denn, in denen es wirklich keine andere Wahl als einen Krieg gab, um zu überleben? Natürlich hatten die meisten Kriege wirtschaftliche Ursachen, sie wurden aber nicht geführt, damit man überleben konnte, sondern damit meistens relative kleine Gruppen davon profitieren konnten.
                    "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                    -Cpt. Jean-Luc Picard

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                      #25
                      Die Ursache sehe ich mit in dem begründet. Kampf um Wasserstellen, Ressourcen, zur Lebenssicherung des Rudels. Der Rest entwickelte sich daraus.
                      Auch sollte man sich fragen warum die aggressiven Kulturen zum Mond fliegen und die Naturvölker um ihre Existenz bangen. Der Zugang zu Ressourcen, die uns ermöglichen Häuser, Kraftwerke, Flugzeuge, Züge zu bauen ist nicht vom Himmel gefallen
                      Alle unsere schlechsten Eigenschaften sind Grund dafür, dass wir überhaupt das erreicht haben.

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                        #26
                        Zitat von newman Beitrag anzeigen
                        Auch sollte man sich fragen warum die aggressiven Kulturen zum Mond fliegen und die Naturvölker um ihre Existenz bangen. Der Zugang zu Ressourcen, die uns ermöglichen Häuser, Kraftwerke, Flugzeuge, Züge zu bauen ist nicht vom Himmel gefallen
                        Du hast einen Punkt nicht angesprochen, der mit all den Errungenschaften der modernen Welt zusammenhängt: Die Zerstörung unserer Umwelt. Ja - das war doch wirklich eine tolle Leistung unserer aggressiven Kulturen. Manchmal frage ich mich, ob es das denn nun wirklich wert war?
                        *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                        *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                        Indianische Weisheiten
                        Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                          #27
                          Zitat von Noir Beitrag anzeigen
                          Du hast einen Punkt nicht angesprochen, der mit all den Errungenschaften der modernen Welt zusammenhängt: Die Zerstörung unserer Umwelt. Ja - das war doch wirklich eine tolle Leistung unserer aggressiven Kulturen. Manchmal frage ich mich, ob es das denn nun wirklich wert war?
                          Mit einem Blick auf die Zustände die herrschten, BEVOR wir die Umwelt großflächig zu zerstören begannen muss man (leider?) sagen: Ja, das war es.

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                            #28
                            Zitat von newman
                            Die Ursache sehe ich mit in dem begründet. Kampf um Wasserstellen, Ressourcen, zur Lebenssicherung des Rudels. Der Rest entwickelte sich daraus.
                            Auch sollte man sich fragen warum die aggressiven Kulturen zum Mond fliegen und die Naturvölker um ihre Existenz bangen. Der Zugang zu Ressourcen, die uns ermöglichen Häuser, Kraftwerke, Flugzeuge, Züge zu bauen ist nicht vom Himmel gefallen
                            Alle unsere schlechsten Eigenschaften sind Grund dafür, dass wir überhaupt das erreicht haben.
                            Die Ursache siehst du mit darin begründet, gut, nur darum wird es nicht richtiger. Auf welchen Kulturen basiert unsere den? Den der Griechen und der Römer. Haben die Krieg um Wasserstellen geführt, weil sie keine andere Wahl hatten? Nein, sie haben Krieg geführt um die Vormacht, ohne die geringste Notwendigkeit, das zum Überleben auch zu tun. Die Tatsache, das wir zum Mond geflogen sind, basiert nicht darauf, dass wir Kriege geführt haben, sondern auf einer Methode des wissenschaftlichen Denkes, die ihre Wurzeln in der griechischen Philosophie hat und von den Gelehrten der Rennaissance wiederentdeckt worden ist. Für den technischen Fortschritt der Europäer war es nie nötig, Kriege zu führen.
                            Der Grund dafür, warum wir all das erreicht haben, sind Kreativität, Erfindungsgeist und Neugier, nicht tumbe Aggression.
                            "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                            -Cpt. Jean-Luc Picard

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                              #29
                              Zitat von Noir Beitrag anzeigen
                              Du hast einen Punkt nicht angesprochen, der mit all den Errungenschaften der modernen Welt zusammenhängt: Die Zerstörung unserer Umwelt. Ja - das war doch wirklich eine tolle Leistung unserer aggressiven Kulturen. Manchmal frage ich mich, ob es das denn nun wirklich wert war?
                              Das ist schwer zu beurteilen, für den Menschen alleine war es das wert.
                              Aber mir geht es um etwas anderes. Die global dominanten Kulturen sind wie sie sind, weil die dominante Strategie, die einzige Strategie, die zu solch einer Dominanz führen konnte, aggresiver Natur ist. Es gibt auch andere Kulturen, aber die sind eben nicht so dominant.
                              @Valdorian. Du kannst mit Erfindungsgeist keine Maschinen bauen, wenn du dich nicht traust die Wälder abzuholzen, die Erde nach Rohstoffen aufzugraben und die Tiere in diesen Regionen zu vertreiben. Das ist sehr wohl aggressiv und daher werden sich Kulturen, für die das heilig ist, niemals so weit entwickeln.

                              Mal im Ernst wer hier kennt große Konflikte, Neid oder Missgunst in Männerfreundschaften? Ich nicht, dagegen könnte ich das ein oder andere Beispiel nennen - und nicht nur auf pupertierende Teenies beschränkt - von "besten Freundinnen", die sich erst anzickten, dann regelrecht zerfleischten.
                              Und das sollen die Selben Frauen sein, die im großen Rahmen angeblich so viel friedlicher und fähiger zur Konfliktlösung sind?

                              Alleine schon die Bezeichnung Frauenherrschaft impliziert eine Unterdrückung des Manns und ist damit per Definition schon einmal nicht friedlich.

                              Es gibt gute und schlechte Männer ebenso wie gute und schlechte Frauen. Meine Ideale bleiben Freiheit und Gleichheit.
                              Ein Mensch, gleich welchen Geschlechts, welcher Hautfarbe, welcher Herkunft, sollte einzig nach dem beurteilt werden, was er im Kopf hat, und vorallem nach dem, was er im Herzen trägt!

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                                #30
                                Zitat von newman
                                @Valdorian. Du kannst mit Erfindungsgeist keine Maschinen bauen, wenn du dich nicht traust die Wälder abzuholzen, die Erde nach Rohstoffen aufzugraben und die Tiere in diesen Regionen zu vertreiben. Das ist sehr wohl aggressiv und daher werden sich Kulturen, für die das heilig ist, niemals so weit entwickeln.
                                Etwas seltsame Argumente. Natürlich muss man einen Wald abholzen, wenn man ein Schiff bauen will. Mir wird nur nicht klar, was daran aggressiv sein soll, auch nicht, was daran aggressiv sein soll, wenn man Kohle aus der Erde fördert. Ich habe auch nie gesagt, dass wir wie Naturvölker leben sollen (die im übrigen in den seltensten Fällen friedliche "Hippies" sind).
                                Ich gehe davon aus, dass Frauen im allgemeinen weniger aggressiv sind als Männer (was z.b. in Sachen Gewaltkriminalität durch Statistiken durchaus bestätigt wird), und die Geschichte deshalb etwas friedlicher verlaufen wäre, wenn Frauen das Sagen gehabt hätten. Mit anderen Worten, mehr Kommunikation, weniger Alphamännchen-Gebaren.

                                Aber mir geht es um etwas anderes. Die global dominanten Kulturen sind wie sie sind, weil die dominante Strategie, die einzige Strategie, die zu solch einer Dominanz führen konnte, aggresiver Natur ist. Es gibt auch andere Kulturen, aber die sind eben nicht so dominant.
                                Ja, die Schweden, Dänen und Norweger heutzutage sind wirklich nicht sehr dominant, aber seltsamerweise haben sie den höchsten Lebensstandard und die höchste soziale Gleichheit in Europa, vor allem wesentlich mehr als die global dominante Kultur der Amerikaner
                                "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                                -Cpt. Jean-Luc Picard

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