...ist vor allem (das demographische Problem mal aussen vor gelassen) der nicht zu bewältigende Versuch, sich der Globalisierung zu stellen.
Ich sage: Das ist nicht möglich.
Es ist beschämend und fast schon vorsätzlich volksverdummend, wenn unsere Politiker von Dingen wie "besserer Bildung" oder "Steigerung der Binnennachfrage" reden, wenn sie damit an den eigentlichen Problemen vorbeidiskutieren oder doch nichts zu deren Lösung tun.
Was nützt es der Deutschen Volkswirtschaft, wenn sie noch mehr "hochspezialisierte", "hoch gebildete" Hochqualifizierte hervorbringt (Thema Bildung eben...), die sich aber in einer Globalisierten Welt gar nicht mit den "Arbeitnehmers" (= Sklaven) Billiglohnländern Osteuropas oder Asiens messen können?
Was der bei uns teuer ausgebildete Hochqualifizierte verdient und in einem Jahr leistet, machen 10 Chinesen fürs selbe Geld. Oder Rumänen. Oder sonstige Dumpingnationen.
Wie in Gottes Namen SOLLEN da bitte "Deutsche" auf Dauer konkurrieren können? Was in Gottes Namen soll eine bessere Bildung dazu beisteuern? Pf.
Alles bla bla und Augenwischerei.
Globalisierung führt unter den Bedingungen des Vollausgelebten Kapitalismus nur zu Lohn - und Produktionsmitteldumping, den alle "alten" Nationen nur verlieren können, sobald sie Partizipieren.
Globalisierung und Verflechtung von Binnenmärkten (Eurozone/EU) führt dazu, dass sich die Unternehmen eine goldene Nase verdienen. Und kommt bei dne grossen Konzernen irgendwas dann bei den Arbeitnehmern an? Nein.
Da werden Milliardengewinne, REKORDgewinne nach dem nächsten eingefahren. Und was passiert? Anstatt die Arbeitnehmer angemessen zu beteiligen, wird die dicke Keule zwecks Stellenabbaus geschwungen, da man
a) in Rumänien, Polen, China, Türkei usw usf nochmals billiger produzieren kann oder
b) das Unternehmen für schlechte Zeiten "vorsorgen müsse".
Bitte? Und in schlechten Zeiten werden dann natürlich dementsprechend weniger entlassen, dass am Ende ein Plus bei der Beschäftigung über 2 "Unternehmens-Zyklen" hinweg rauskommt? Aber natürlich, glaube ich aufs Wort. Bin ich der einzige, der sich da ver"arscht" vorkommt?
Und überhaupt:
Die freie Wirtschaft verbittet sich Einmischungen der Politik ja aufs Schärfste. Mindeslöhne per Leges? Ne. Wo kommen wir denn da hin. Das sollen die Unternehmen doch schön selber ausmachen.
Mitbestimmungsrechte des Staates oder gar durchgreifende AUfsicht? Nein, wo kommen wir denn da hin, das ist ja dem freien Wettbewerb schädlich, wenn ein Staat eine Mehrheit hält und Unternehmen XY eventuell vor dem Aufkauf durch börsianische Heuschrecken schützen könnte...sowas aber auch!
Ja ja. Und dann immer dieses Gerede, das Investieren in Deutschland müsse sich mehr lohnen...
Im Klartext: "Senkt bitte die Löhne auf Rumänisches Niveau (so von 10 Euro auf 2,5 Euro als bsp), dann kommen wir vielleicht zurück. Wer dann zwar unsere Produkte kaufen soll, wissen wir nicht, aber wir haben erstmal günstig investiert und produziert."
Nein.
Das hat nichts mehr mit "dem Wettbewerb stellen" zu tun.
Diesesm ganzen Ausbeuterischen Globalisierungs-Kapitalismus, der sich durch Billigarbeit in Schwellenländern wie "Osteuropa", Asien oder Südamerika finanziert, kann nicht begegnet werden.
Es wird langsam Zeit, sich aus dieser totalen Verflechtung und Offenheit der Märkte zu verabschieden.
Wir können die Arbeit in Polen, China oder sonst wo nicht unattraktiver machen. Aber man kann dafür sorgen ,dass ihre billig produzierten Produkte im eigenen deutschen Markt weniger attraktiv werden bzw die einheimisch produzierten Güter und bereitgestellten Dienstleistungen im Vergleich attraktiver werden.
Es wird wieder Zeit für eine gesunde Portion Egoismus und Protektionismus in Fragen der Wirtschaftspolitik.
Ich bin Deutscher. Mir sind die Arbeitsbedingungen der Rumänen, Chinesen oder Afrikaner piepe. Von Menschenwürde und politischer Korrektheit können 82 Millionen Deutsche nicht ihren Lebensstandart wahren.
Mir ist das Hemd näher als die Hose. Die Politiker werden nicht bezahlt, um tatenlos der "Freien Marktwirtschaft" dabei zuzusehen, wie EU-Binnenmarkt, Teuro, China-Sklaven unsere eigene WIrtschaft langsam ruinieren, weil wir nicht "wettbewerbsfähig" seien (nochmal, im Klartext: Nicht zu Hungerlöhnen arbeiten wollen).
Sie werden nicht gewählt, um den Wohlstand anderer zu fördern. Ich wähle den Deutschen Bundestag. Ich will, dass er sich um die Belange seiner Bürger kümmert, nicht darum, ob die Polen auf die Barrikaden gehen, weil wir ihre Billigarbeiter nicht bei uns wollen.
Weg mit dieser kränkelnden Illusion der Wettbewerbsfähigkeit im Zeitalter der Globalisierung.
Wir sind nicht wettbewerbsfähig. Wir können uns der Globalisierung nicht stellen, ohne zu armen Schluckern zu werden.
Ich sage: Das ist nicht möglich.
Es ist beschämend und fast schon vorsätzlich volksverdummend, wenn unsere Politiker von Dingen wie "besserer Bildung" oder "Steigerung der Binnennachfrage" reden, wenn sie damit an den eigentlichen Problemen vorbeidiskutieren oder doch nichts zu deren Lösung tun.
Was nützt es der Deutschen Volkswirtschaft, wenn sie noch mehr "hochspezialisierte", "hoch gebildete" Hochqualifizierte hervorbringt (Thema Bildung eben...), die sich aber in einer Globalisierten Welt gar nicht mit den "Arbeitnehmers" (= Sklaven) Billiglohnländern Osteuropas oder Asiens messen können?
Was der bei uns teuer ausgebildete Hochqualifizierte verdient und in einem Jahr leistet, machen 10 Chinesen fürs selbe Geld. Oder Rumänen. Oder sonstige Dumpingnationen.
Wie in Gottes Namen SOLLEN da bitte "Deutsche" auf Dauer konkurrieren können? Was in Gottes Namen soll eine bessere Bildung dazu beisteuern? Pf.
Alles bla bla und Augenwischerei.
Globalisierung führt unter den Bedingungen des Vollausgelebten Kapitalismus nur zu Lohn - und Produktionsmitteldumping, den alle "alten" Nationen nur verlieren können, sobald sie Partizipieren.
Globalisierung und Verflechtung von Binnenmärkten (Eurozone/EU) führt dazu, dass sich die Unternehmen eine goldene Nase verdienen. Und kommt bei dne grossen Konzernen irgendwas dann bei den Arbeitnehmern an? Nein.
Da werden Milliardengewinne, REKORDgewinne nach dem nächsten eingefahren. Und was passiert? Anstatt die Arbeitnehmer angemessen zu beteiligen, wird die dicke Keule zwecks Stellenabbaus geschwungen, da man
a) in Rumänien, Polen, China, Türkei usw usf nochmals billiger produzieren kann oder
b) das Unternehmen für schlechte Zeiten "vorsorgen müsse".
Bitte? Und in schlechten Zeiten werden dann natürlich dementsprechend weniger entlassen, dass am Ende ein Plus bei der Beschäftigung über 2 "Unternehmens-Zyklen" hinweg rauskommt? Aber natürlich, glaube ich aufs Wort. Bin ich der einzige, der sich da ver"arscht" vorkommt?
Und überhaupt:
Die freie Wirtschaft verbittet sich Einmischungen der Politik ja aufs Schärfste. Mindeslöhne per Leges? Ne. Wo kommen wir denn da hin. Das sollen die Unternehmen doch schön selber ausmachen.
Mitbestimmungsrechte des Staates oder gar durchgreifende AUfsicht? Nein, wo kommen wir denn da hin, das ist ja dem freien Wettbewerb schädlich, wenn ein Staat eine Mehrheit hält und Unternehmen XY eventuell vor dem Aufkauf durch börsianische Heuschrecken schützen könnte...sowas aber auch!
Ja ja. Und dann immer dieses Gerede, das Investieren in Deutschland müsse sich mehr lohnen...
Im Klartext: "Senkt bitte die Löhne auf Rumänisches Niveau (so von 10 Euro auf 2,5 Euro als bsp), dann kommen wir vielleicht zurück. Wer dann zwar unsere Produkte kaufen soll, wissen wir nicht, aber wir haben erstmal günstig investiert und produziert."
Nein.
Das hat nichts mehr mit "dem Wettbewerb stellen" zu tun.
Diesesm ganzen Ausbeuterischen Globalisierungs-Kapitalismus, der sich durch Billigarbeit in Schwellenländern wie "Osteuropa", Asien oder Südamerika finanziert, kann nicht begegnet werden.
Es wird langsam Zeit, sich aus dieser totalen Verflechtung und Offenheit der Märkte zu verabschieden.
Wir können die Arbeit in Polen, China oder sonst wo nicht unattraktiver machen. Aber man kann dafür sorgen ,dass ihre billig produzierten Produkte im eigenen deutschen Markt weniger attraktiv werden bzw die einheimisch produzierten Güter und bereitgestellten Dienstleistungen im Vergleich attraktiver werden.
Es wird wieder Zeit für eine gesunde Portion Egoismus und Protektionismus in Fragen der Wirtschaftspolitik.
Ich bin Deutscher. Mir sind die Arbeitsbedingungen der Rumänen, Chinesen oder Afrikaner piepe. Von Menschenwürde und politischer Korrektheit können 82 Millionen Deutsche nicht ihren Lebensstandart wahren.
Mir ist das Hemd näher als die Hose. Die Politiker werden nicht bezahlt, um tatenlos der "Freien Marktwirtschaft" dabei zuzusehen, wie EU-Binnenmarkt, Teuro, China-Sklaven unsere eigene WIrtschaft langsam ruinieren, weil wir nicht "wettbewerbsfähig" seien (nochmal, im Klartext: Nicht zu Hungerlöhnen arbeiten wollen).
Sie werden nicht gewählt, um den Wohlstand anderer zu fördern. Ich wähle den Deutschen Bundestag. Ich will, dass er sich um die Belange seiner Bürger kümmert, nicht darum, ob die Polen auf die Barrikaden gehen, weil wir ihre Billigarbeiter nicht bei uns wollen.
Weg mit dieser kränkelnden Illusion der Wettbewerbsfähigkeit im Zeitalter der Globalisierung.
Wir sind nicht wettbewerbsfähig. Wir können uns der Globalisierung nicht stellen, ohne zu armen Schluckern zu werden.
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