Aus ökologischer Sicht.
Die Politik empfiehlt neue sparsame Autos mit geringem CO2 Ausstoß zu kaufen.
So weit so gut, aber wenn die ganzen Leute sich ein neues Auto kaufen, nur weil
das einen geringeren CO2 Verbrauch hat, dann existiert das alte Auto ja weiterhin.
Dummerweise wird das alte Auto, sofern es noch fahrtüchtig ist, nicht gleich verschrottet, sondern es wird weiterverkauft.
Und wenn es sich nicht mehr in der EU verkaufen läßt, dann kommt es in die Entwicklungs- und Schwellenländer, wie z.b. irgendwo nach Afrika.
Das fürht dann also dazu, daß das neue Auto nicht für einen geringeren CO2 Ausstoß gesorgt hat, sondern der CO2 Ausstoß dadurch sogar noch erhöht wurde.
Denn jetzt fahren ja gleich 2 Autos in der Welt herum.
Das neue in Deutschland und das alte in Afrika.
Und dazu kommt noch, daß das neue Autos in der Herstellung so viel CO2 verbraucht hat, daß man mit dem alten Auto stattdessen noch ein paar Jahre fahren hätte können, ohne in der CO2 Bilanz schlechter dazustehen, trotz höherem Spritverbrauch des alten Autos.
Im ersten Gedankengang könnte man ja jetzt meinen, daß es ne gute Idee wäre,
wenn die Politiker daher ihren Bürgern empfehlen würden, gar kein neues Auto zu kaufen und das alte Auto so lange zu fahren bis es kaputt ist.
Für die Umwelt wäre das eine sehr gute Lösung.
Aber auf dem zweiten Blick ist das natürlich Unsinn.
Denn würde man das machen, dann hätten wir hier ganz schnell ganz viele Arbeitslose, da die Autoindustrie zu wenig Nachfrage hätte.
Auch würde es die Entwicklung und die Forschung neuer Technologien in der Autoindustrie stark bremsen, denn die Autohersteller hätten ja dann weniger Geld in der Tasche um die kostspielige Forschung zu finanzieren.
Langfristig gesehen hätten wir damit also eine langsamere technologische Entwicklung und in 10 Jahren nicht deutlich umweltfreundlichere Autos, sondern nur ein bischen umweltfreundlichere Autos.
All das führt uns zu folgender Überlegung.
Wenn man verhindern will, daß die alten Autos auch noch in Afrika weiterfahren,
aber die heutige Autoindustrie weiterhin Kaufaufträge bekommen soll,
dann kann eigentlich nur ein Exportverbot der alten Autos (bzw. CO2 Schleudern)
die richtige Lösung sein, denn dann bleibt nur noch deren Verschrottung und Recycling als einzige Entsorgungslösung übrig.
Dadurch könnte die Autoindustrie also weiter wie bisher immer neue Autos bauen und die
Umwelt würde dadurch auch geschont werden, da nicht so viele Spritfressende Autos in der Welt herumfahren.
Das nachsehen hätten dummerweise lediglich die Leute in Afrika, die sich kaum ein Auto leisten können und froh wären, wenn sie wenigstens ne Schrottkiste bekommen,
aber Umweltschutz hat nunmal seinen Preis.
Wie seht ihr das?
Und wäre das rechtlich machbar?
Also kann man einen Händler dazu zwingen, daß er per Gesetz das alte Auto, daß er für den Neuwagen entgegengenommen hat, verschrotten läßt, anstatt es gewinnbringend nach Afrika zu verkaufen?
Denn ich kann mir schon vorstellen, daß es sich finanziell lohnt ein altes Auto eher nach Afrika zu verschiffen anstatt es hier in Deutschland zu verschrotten.
Anderseits hat Metallschrott natürlich auch einen gewissen Wert, aber ich schätze mal der dürfte nicht so hoch sein.
Als Gesetz könnte ich mir etwa folgende Regelung vorstellen:
Autos dürfen nur dann ins Ausland exportiert werden, wenn sie nicht älter als 1 Jahr alt sind.
Mit Ausland meine ich hier übrigens alles außerhalb der EU.
Innerhalb der EU dürfen alte Autos noch weiterhin weiterverkauft werden.
Ich rechne damit, daß es sich irgendwann aufgrund von Umweltauflagen und Co sich nicht mehr lohnt, hier mit einem alten Auto herumzufahren. (Oldtimer ausgenommen)
So eine Regelung dürfte genügen um zu verhindern, daß alte spritfressende und viel CO2 ausstoßende Autos
noch für die nächsten 30 Jahre irgendwo in Afrika herumfahren.
Die Politik empfiehlt neue sparsame Autos mit geringem CO2 Ausstoß zu kaufen.
So weit so gut, aber wenn die ganzen Leute sich ein neues Auto kaufen, nur weil
das einen geringeren CO2 Verbrauch hat, dann existiert das alte Auto ja weiterhin.
Dummerweise wird das alte Auto, sofern es noch fahrtüchtig ist, nicht gleich verschrottet, sondern es wird weiterverkauft.
Und wenn es sich nicht mehr in der EU verkaufen läßt, dann kommt es in die Entwicklungs- und Schwellenländer, wie z.b. irgendwo nach Afrika.
Das fürht dann also dazu, daß das neue Auto nicht für einen geringeren CO2 Ausstoß gesorgt hat, sondern der CO2 Ausstoß dadurch sogar noch erhöht wurde.
Denn jetzt fahren ja gleich 2 Autos in der Welt herum.
Das neue in Deutschland und das alte in Afrika.
Und dazu kommt noch, daß das neue Autos in der Herstellung so viel CO2 verbraucht hat, daß man mit dem alten Auto stattdessen noch ein paar Jahre fahren hätte können, ohne in der CO2 Bilanz schlechter dazustehen, trotz höherem Spritverbrauch des alten Autos.
Im ersten Gedankengang könnte man ja jetzt meinen, daß es ne gute Idee wäre,
wenn die Politiker daher ihren Bürgern empfehlen würden, gar kein neues Auto zu kaufen und das alte Auto so lange zu fahren bis es kaputt ist.
Für die Umwelt wäre das eine sehr gute Lösung.
Aber auf dem zweiten Blick ist das natürlich Unsinn.
Denn würde man das machen, dann hätten wir hier ganz schnell ganz viele Arbeitslose, da die Autoindustrie zu wenig Nachfrage hätte.
Auch würde es die Entwicklung und die Forschung neuer Technologien in der Autoindustrie stark bremsen, denn die Autohersteller hätten ja dann weniger Geld in der Tasche um die kostspielige Forschung zu finanzieren.
Langfristig gesehen hätten wir damit also eine langsamere technologische Entwicklung und in 10 Jahren nicht deutlich umweltfreundlichere Autos, sondern nur ein bischen umweltfreundlichere Autos.
All das führt uns zu folgender Überlegung.
Wenn man verhindern will, daß die alten Autos auch noch in Afrika weiterfahren,
aber die heutige Autoindustrie weiterhin Kaufaufträge bekommen soll,
dann kann eigentlich nur ein Exportverbot der alten Autos (bzw. CO2 Schleudern)
die richtige Lösung sein, denn dann bleibt nur noch deren Verschrottung und Recycling als einzige Entsorgungslösung übrig.
Dadurch könnte die Autoindustrie also weiter wie bisher immer neue Autos bauen und die
Umwelt würde dadurch auch geschont werden, da nicht so viele Spritfressende Autos in der Welt herumfahren.
Das nachsehen hätten dummerweise lediglich die Leute in Afrika, die sich kaum ein Auto leisten können und froh wären, wenn sie wenigstens ne Schrottkiste bekommen,
aber Umweltschutz hat nunmal seinen Preis.
Wie seht ihr das?
Und wäre das rechtlich machbar?
Also kann man einen Händler dazu zwingen, daß er per Gesetz das alte Auto, daß er für den Neuwagen entgegengenommen hat, verschrotten läßt, anstatt es gewinnbringend nach Afrika zu verkaufen?
Denn ich kann mir schon vorstellen, daß es sich finanziell lohnt ein altes Auto eher nach Afrika zu verschiffen anstatt es hier in Deutschland zu verschrotten.
Anderseits hat Metallschrott natürlich auch einen gewissen Wert, aber ich schätze mal der dürfte nicht so hoch sein.
Als Gesetz könnte ich mir etwa folgende Regelung vorstellen:
Autos dürfen nur dann ins Ausland exportiert werden, wenn sie nicht älter als 1 Jahr alt sind.
Mit Ausland meine ich hier übrigens alles außerhalb der EU.
Innerhalb der EU dürfen alte Autos noch weiterhin weiterverkauft werden.
Ich rechne damit, daß es sich irgendwann aufgrund von Umweltauflagen und Co sich nicht mehr lohnt, hier mit einem alten Auto herumzufahren. (Oldtimer ausgenommen)
So eine Regelung dürfte genügen um zu verhindern, daß alte spritfressende und viel CO2 ausstoßende Autos
noch für die nächsten 30 Jahre irgendwo in Afrika herumfahren.
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