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    #31
    Das war aber wohl noch nie wirklich anders. In Problemzeiten ist man vielleicht etwas näher zusammengerückt, oder als ein großer Teil nach dem Krieg gar nichts hatte, aber ansonsten ... war ja schon bei den Römern ein großes Thema.

    Allerdings halte ich nicht viel von der Ausrede der genetischen Vorbestimmtheit. Das Gehirn ist noch immer das entscheidende Organ und hier lassen sich mit etwas Disziplin auch andere Kriterien etablieren, nach denen man urteilt. Der Mensch tut so viele, die evolutionär Null Sinn ergeben, alleine nur weil er an sie glaubt, dass man schon sagen muss, dass es eher eine Einstellungssache, vielleicht eine Frage gesellschaftlicher Moral ist.

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      #32
      Zitat von newman Beitrag anzeigen
      ....
      Allerdings halte ich nicht viel von der Ausrede der genetischen Vorbestimmtheit. Das Gehirn ist noch immer das entscheidende Organ und hier lassen sich mit etwas Disziplin auch andere Kriterien etablieren, nach denen man urteilt. Der Mensch tut so viele, die evolutionär Null Sinn ergeben, alleine nur weil er an sie glaubt, dass man schon sagen muss, dass es eher eine Einstellungssache, vielleicht eine Frage gesellschaftlicher Moral ist.
      Das war keine Ausrede, sondern ein Worst-Case-Szenario. Aktuell wäre mir keine Studie bekannt, die nachgewiesen hätte, daß sich die Charakterschwäche "Assoziales Verhalten auf hohem Niveau" wirklich genetisch ausbreitet - ich denke auch, die Thematik findet keinen Geldgeber, sollte sich mal jemand an eine Untersuchung machen

      Tatsächlich entscheidet der Mensch an sich aber dauernd wider die Vernunft - aus den verschiedensten Motivationen heraus. Gesellschaftliche Moral wird dabei immer wieder stark überbewertet. Abschreckung, Angst oder "das sichere Gefühl, erwischt zu werden" halten Menschen viel häufiger zurück als irgendeine moralische Vorstellung, denn witzigerweise halten sich Menschen bei vielem verwerflichen Vorgehen absolut im Recht - der andere hat provoziert, es darauf angelegt, man hatte selbst keine andere Möglichkeit .... man sollte sich die "Entschuldigungsreden" von verurteilten Straftätern und von zum Rücktritt "überzeugten" Politikern mal genau durchlesen - wenige erkennen ihren eigenen Fehler an, viele wollen Verständnis für ihre "einmalige" Situation, in der dann die Regeln nur für die anderen gelten ....

      Des weiteren tut der Mensch nicht soviel, das evolutionär null Sinn ergibt, nur der Maßstab, in dem der Mensch es jetzt umsetzen kann, macht diese Vorgehen zur Katastrophe. Natürlich möchte der Mensch sein Revier Schädlingsfrei halten - nur jetzt hat er die Möglichkeit, Schädlinge weltweit auszurotten, und damit das ökologische Gleichgewicht zu schädigen.

      Ein weiteres Problem ist die gesellschaftliche Struktur selbst, die den Menschen häufiger nach dem aburteilt, was er hat (Statussymbole), als nach dem, was er kann - ein grenzdebiler Alt-Adeliger aus der vierten Generation von Fast-Inzucht, aber mit großem Familienvermögen wird hier mehr wert als ein junger aufstrebender Atomphysiker, dessen Arbeit über "Kalte Fusion" in Fachkreisen internationale Annerkennung gefunden hat - der aber jetzt Deutschland verlassen muß, wenn er weiter forschen will, denn Atomphysik ist dank der politisch gemachten Meinung ja "generell böse". Der Alt-Adelige darf sich unter seinen Cousinen - Adel verpflichtet - schon mal nach der Brutstätte für die fünfte Fast-Inzucht-Generation umschauen - und wird dabei beklatscht, hofiert, fotografiert und der "Öffentlichkeit" als wichtige Person der Gesellschaft präsentiert - vom ausgewanderten Atomphysiker erfährt man nichtmal den Namen.

      Statussymbol und Statusdenken sind entweder Teil unserer genetischen Auffasungsgabe - wenn der Mensch als in "Stämmen", Gesellschaften lebendes Individuum geplant war - oder sind es nicht, dann ist der Mensch eigentlich eher Einzelgänger und lebt jetzt wider die Natur. Die gesellschaftliche Moral nimmt nur das Nachjustieren, das "Verbessern", das Anpassen der Regeln an den menschlichen Fortschritt ein. Ein Steinzeit-Mensch, der früher einen anderen töten wollte, brauchte dafür mit bloßen Händen doch sehr lange - Zeit, in der der Zorn verrauchen konnte und in der er es sich überlegen konnte. Mit der Erfindung des Faustkeils reichte ein gezielter Schlag aus dem Hinterhalt - und die Notwendigkeit für ein Gesetz "Du sollst nicht töten" war da. In allen Zeiten hat die gesellschaftliche Moral immer dafür gearbeitet, die bestehenden gesellschaftlichen Normen (und auch Herrschaftssysteme) zu erhalten. Da unser Herrschaftssystem vom "System hinter dem System" lebt - Augen auf und Beispiele suchen, in denen unsere "moralische" Auffassung uns daran hindert, das System hinter dem System zu zerschlagen, ihm zu schaden, es zu bekämpfen. Ansätze dazu sind euphemistische Begriffswandlungen (zB - - "Vetternwirtschaft" wird zu "Social Networking" und jeder sollte se tun ) und Veränderungen in medialer Berichterstattung. Gesellschaftliche Moral ist ein Werkzeug der Herrscher, nicht der Beherrschten. Geschichtliche Beispiele - Dekadenz in Herrschaftshäusern, mal eben den Hauptgott ändern, weil die Priester sich billiger bestechen ließen usw - gibt es dafür genug.

      Zitat von Aus Grendel - "Black, White & Red", 1998, Dark Horse:
      I had it all: House in the Hamptons, blonde trophy wife, and the requisite pair of kids....
      So funktioniert es, nicht nach dem Maßstab "Allgemeinwohl". Und das kann man nicht "wegtrainieren", man kann nur weit genug abschrecken, damit diese Menschen ihre assoziale Seite im Unterbewußtsein lassen.
      Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

      "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

      Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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        #33
        Tatsächlich entscheidet der Mensch an sich aber dauernd wider die Vernunft - aus den verschiedensten Motivationen heraus.
        Assoziales Verhalten muss nicht immer wider der Vernunft sein. Eigennutzstreben wie z.B. beim Thema der schleichenden Korruption, wir wollen ja nicht zu offtopic werden, ist lediglich ein Zeichen für fehlende moralische Werte, nicht aber unbedingt für Unvernunft oder irrationales Verhalten. Da braucht man gar nicht mal die Gene heranzuziehen, es ist auch aus rein egoistischer Perspektive heraus gedacht logisch.

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          #34
          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Exakt hieß es: "Wir sind die Partei der Besserverdiener, weil wir wollen, dass alle besser verdienen“
          das ist aber schon gar zynisch. Klar, "wollen" kann man viel, wenns nicht geht, tja, man hats halt versucht; aber immerhin haben wir erreicht, dass wir Besserverdiener bleiben

          Allerdings möchte ich hier im Umkehrschluss anbringen, dass links sein oder "kommunistisch" zu denken nicht bedeutet - was man ja öfters hört oder liest - das es allen gleich schlecht gehen soll, sondern gleich gut.

          edit: was wählen betrifft, halte ich es wie Helder auf der ersten Seite:
          Das Dilemma des Wählens kenne ich also auch, daher irgendwas weit unten ankreuzen, nur keine Rechtsextremen bitte.
          Denn alle etablierten Parteien die im Parlament sitzen sind für mich unwählbar.
          Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
          Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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            #35
            Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
            das ist aber schon gar zynisch. Klar, "wollen" kann man viel, wenns nicht geht, tja, man hats halt versucht; aber immerhin haben wir erreicht, dass wir Besserverdiener bleiben
            Der Spruch kam gefühlt vor 15 Jahren. Relevanz für die Partei heute?
            (Btw.: Relevanz der Partei für heute? )

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              #36
              Weiß nicht. Um mal reell zu bleiben: Eine Regierung mit gelber Mehrheit wäre vielleicht mal ganz interessant. Rot-Grün war ein Desaster, Schwarz-Rot ist auch nicht der Hit, Schwarz-Gelb war halt doch sehr schwarz, Schwarz-Grün ist nach Ansicht vieler indiskutabel, die Ampel-Koalition beinhaltet leider auch Rot-Grün ... was bleibt, wenn man mal die Extremisten außen vor lässt? Im Moment tendiere ich tatsächlich zu Gelb, aber das kann sich bis nächstes Jahr schnell wieder ändern.

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                #37
                das ist aber schon gar zynisch. Klar, "wollen" kann man viel, wenns nicht geht, tja, man hats halt versucht; aber immerhin haben wir erreicht, dass wir Besserverdiener bleiben
                Ich würde das eher schlagfertig nennen. Hört sich wie eine Reaktion eines Bundestagsabgeordneten auf die Attacken der gegnerischen Parteien an. Da hab ich schon viel bösere Dinge gehört.

                Allerdings möchte ich hier im Umkehrschluss anbringen, dass links sein oder "kommunistisch" zu denken nicht bedeutet - was man ja öfters hört oder liest - das es allen gleich schlecht gehen soll, sondern gleich gut.
                Ja da hätten wir das mit dem wollen wieder. Ist das denn dann auch zynisch, wenn am Ende nur das erste möglich sein sollte, man aber ja doch das zweite eigentlich gewollt hat?

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                  #38
                  Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                  Weiß nicht. Um mal reell zu bleiben: Eine Regierung mit gelber Mehrheit wäre vielleicht mal ganz interessant. Rot-Grün war ein Desaster, Schwarz-Rot ist auch nicht der Hit, Schwarz-Gelb war halt doch sehr schwarz, Schwarz-Grün ist nach Ansicht vieler indiskutabel, die Ampel-Koalition beinhaltet leider auch Rot-Grün ... was bleibt, wenn man mal die Extremisten außen vor lässt? Im Moment tendiere ich tatsächlich zu Gelb, aber das kann sich bis nächstes Jahr schnell wieder ändern.
                  Was ist den an der FDP so toll?
                  Wenn ich da nur an Zitate von dem Herrn Westerwelle denke wie z.B.:
                  "Mindestlohn ist DDR pur ohne Mauer."

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                    #39
                    Zitat von Imperialist Beitrag anzeigen
                    Was ist den an der FDP so toll?
                    Wenn ich da nur an Zitate von dem Herrn Westerwelle denke wie z.B.:
                    "Mindestlohn ist DDR pur ohne Mauer."
                    Die FDP leidet in der Tat, wahrscheinlich durch ihre jahrelange Opposition, unter einem Mangel charismatischer Führungspersönlichkeiten. Da gibts zwar schon einige, aber das sind alle die aus den früheren Generationen.
                    Wenn man außerdem Wirtschaftspolitik schon nach oben stellt wäre vielleicht auch mal ein Volkswirt als Parteichef eine gute Idee. Ich glaube Helmut Schmidt war der letzte Kanzler, der davon selbst Ahnung hatte und nicht nur Beratern nachplappern musste.
                    Allerdings wäre eine starke liberale Partei, schon alleine um das Gleichgewicht im Bundestag zu wahren, sehr wünschenswert.

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                      #40
                      Zitat von newman Beitrag anzeigen
                      Die FDP leidet in der Tat, wahrscheinlich durch ihre jahrelange Opposition, unter einem Mangel charismatischer Führungspersönlichkeiten. Da gibts zwar schon einige, aber das sind alle die aus den früheren Generationen.
                      Wenn man außerdem Wirtschaftspolitik schon nach oben stellt wäre vielleicht auch mal ein Volkswirt als Parteichef eine gute Idee. Ich glaube Helmut Schmidt war der letzte Kanzler, der davon selbst Ahnung hatte und nicht nur Beratern nachplappern musste.
                      Allerdings wäre eine starke liberale Partei, schon alleine um das Gleichgewicht im Bundestag zu wahren, sehr wünschenswert.
                      Einerseits forderst du Leute, die Ahnung haben, andererseits sollen diese aber auch "charismatische Führungspersönlichkeiten" sein.
                      Das passt leider nur selten zusammen. Ich finde es schlimm, dass bei Politikern immer noch auf das Äußere geachtet wird. Lieber einen fähigen Politiker, der aussieht wie eine Vogelscheuche, als einen weiteren dieser Hochglanztypen, die hohle Phrasen von sich geben und keine Ahnung haben.
                      Fear is temporary, regrets are forever.

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                        #41
                        Zitat von newman Beitrag anzeigen
                        Allerdings wäre eine starke liberale Partei, schon alleine um das Gleichgewicht im Bundestag zu wahren, sehr wünschenswert.
                        Die FDP ist allerdings primär eine neoliberale Partei und davon gibt es sowieso zu viele Parteien. Neoliberale Wirtschaftspolitik gab es im Endeffekt seit Ende der 70er Jahre. Da gab es keine nennenswerten Unterschiede in Bezug auf die Wirtschafts- und Sozialpolitik zwischen der späten Regierung Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel. Die FDP war bekanntlich bis 1998 an diesen Regierungen beteiligt.
                        Resistance is fertile
                        Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
                        The only general I like is called strike

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                          #42
                          Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
                          Einerseits forderst du Leute, die Ahnung haben, andererseits sollen diese aber auch "charismatische Führungspersönlichkeiten" sein.
                          Das passt leider nur selten zusammen. Ich finde es schlimm, dass bei Politikern immer noch auf das Äußere geachtet wird. Lieber einen fähigen Politiker, der aussieht wie eine Vogelscheuche, als einen weiteren dieser Hochglanztypen, die hohle Phrasen von sich geben und keine Ahnung haben.
                          Ich fordere keine charismatischen Führungspersönlichkeiten. Ich brauch keinen deutschen Obama.
                          Ich hab lediglich darin zugestimmt, dass Westerwelle diese Eigenschaft nicht unbedingt besitzt und mir auch kein Anderer einfallen würde, der nun auf "Menschenfang" gehen könnte.
                          Bei seiner Fachkompetenz spar ich mir ein Urteil, dafür kenn ich ihn etwas zu wenig und dafür hört man im Moment von ihm auch zu wenig, aber die geballte Kompetenz ist er bestimmt auch nicht unbedingt, wie leider alle anderen Parteichefs auch nicht, die gibt es aber dennoch auch dort.

                          Neoliberale Wirtschaftspolitik gab es im Endeffekt seit Ende der 70er Jahre.
                          Und 89 war Deutschland auf seinem wirtschaftlichen und sozialen Höhepunkt, Spitze in Bildungsausgaben, Forschungsausgaben... Also ganz so pauschalisierend lässt sich die Welt eben doch nicht zusammenfassen.

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                            #43
                            Zitat von Imperialist Beitrag anzeigen
                            Was ist den an der FDP so toll?
                            Wenn ich da nur an Zitate von dem Herrn Westerwelle denke wie z.B.:
                            "Mindestlohn ist DDR pur ohne Mauer."
                            Der Spruch ist tatsächlich ziemlich ... naja keine Ahnung, was der Spruch sein soll.
                            Es ist wohl mehr ein Bauchgefühl, was mir Gelb aktuell sympathisch macht.

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                              #44
                              Zitat von max Beitrag anzeigen
                              Da gab es keine nennenswerten Unterschiede in Bezug auf die Wirtschafts- und Sozialpolitik zwischen der späten Regierung Schmidt, Kohl, Schröder und Merkel.
                              Was genau hatt'n der Schmidt eigentlich verbrochen? Bei dem heißt's ja im Rest der Gesellschaft immer, was er für ein toller Hecht ist.

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                                #45
                                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                                Ich fordere keine charismatischen Führungspersönlichkeiten. Ich brauch keinen deutschen Obama.
                                Ich hab lediglich darin zugestimmt, dass Westerwelle diese Eigenschaft nicht unbedingt besitzt und mir auch kein Anderer einfallen würde, der nun auf "Menschenfang" gehen könnte.
                                Bei seiner Fachkompetenz spar ich mir ein Urteil, dafür kenn ich ihn etwas zu wenig und dafür hört man im Moment von ihm auch zu wenig, aber die geballte Kompetenz ist er bestimmt auch nicht unbedingt, wie leider alle anderen Parteichefs auch nicht, die gibt es aber dennoch auch dort.

                                ....
                                Unabhängig von Westerwelles Kompetenz, Aussehen oder generell der FDP: Ein Land, in der die Bevölkerung jemanden braucht, der sie auf "Menschenfang" einsammelt und einem hauptsächlich ideologischen Sammelbecken zuführt, hat auch keine fachlich kompetente Regierung verdient. Wenn die deutsche Bevölkerung auf dem Wahlzettel eine neue Partei voll mit politisch unverdorbenen (frischen) Wissenschaftlern und Fachkompetenz aus den Bereichen Wirtschaft, Ökologie, Sozialwissenschaften usw. auf dem Zettel vorfinden würde, wäre ich mir sicher, mit der "laß uns über was reelles Nachdenken"-Attitude (das manifestierte System hinter dem System) diese Partie nicht über die 5% Hürde käme. Und solang das so ist, verdient die Bevölkerung auch keine kompetente Regierung. Wechselwirkung
                                Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                                "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                                Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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