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Österreicher haben genug von Demokratie

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    #16
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Jede Regierungsform, völlig egal welche Art, hat eine entscheidende Schwäche.
    Die Menschen an der Spitze.
    Ein Monarch, der das Wohl seines Volkes immer im Blick hat ist rein technisch ein guter Herrscher.
    geht es dem Land und den Menschen durch die Handlungen des Herrschers gut, ist alles in Ordnung.
    Ist die herrschende Gruppe/Person aber "korrupt"..gehts bergab.

    Hier in Deutschland hat man eine tolle Wahl bei der Wahl.
    SPD, CDU/CSU, Grüne, FDP, LINKE.
    Jeder verspricht viel, hält nichts bis wenig.
    Am Ende klüngeln sowie so wieder die selben Parteien miteinander.
    Und es bleibt alles beim alten.

    Bei wichtigen DIngen werdne die Bürger, die davon betroffen sind, nicht gefragt, sondern kurzerhand übergangen.
    Die sind erst bei der nächsten Wahl wieder von Interesse.
    Dann wird wieder gelogen und versprochen, großes Tamtam gemacht.. und dann ist wieder alles wie vorher.
    Dann lässt man sich Ausreden einfallen, warum dies und jenes nicht zu machen ist(wobei die Ausreden sogar öfters die vorher verschwiegene Wahrheit sind)!
    Die selben Parteien hocken an der Macht, paar neue Gesichter, Posten neu verteilt, Pensionen gesichert.
    Volk mal wieder erfolgreich verarscht!

    Demokratie? Keine Spur.
    Die Demokratie beginnt und endet jeweils an der Wahlurne, danach ist sie für 4 weitere Jahre passe.
    Bis zur nächsten Wahl kann dann gemacht werden, was man will, bis kurz vor der Wahl wieder das Wahlvolk von Bedeutung wird und dann gehts lügen wieder los.
    Sehr gut, besser kann man es nicht formulieren.



    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Mir ist ne Monarchie mit einem guten/mässigen Herrscher lieber, als die jetzige pseudeodemokratische Sch...!
    Schlimmer als jetzt, mit Hunderten nur auf ihre Pension schielenden Lügnern, kann es auch nicht sein.
    Auf so eine Demokratie, in der der Bürger eh nix zu melden hat, verzichte ich dankend.
    Ja, ob du einen Kaiser oder einen nichtsnützigen Kanzler-Präsidenten oben sitzen hast ist schon egal.
    Letztlich gehts ja nur sowieso um die Interessen der Parteien.
    Wir in Österreich haben z.B einen Bundespräsidenten wo gar keiner weis wozu der überhaupt da ist.
    Da gefällt mir ein strammer Kaiser der was zu sagen hat und eine steile Kaiserin doch gleich besser

    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    SO? Welcher Konsens?
    Um so eine zu finden, muss man eine Volksbefragung/Abstimmung durchführen.
    Findet hier in Deutschland nicht statt.
    Hier regieren de facto nur ein paar Lügner im Bundestag/Landtag.
    Die finden einen Konsens nur zu ihren Gunsten.
    Und zur Wahl dann mal bisschen zu Gunsten des Volkes.
    Wie bei uns, während der Wahl wird man die Pfeifen nicht los und nach der Wahl sind ihnen die Wähler sch.... egal bis zur nächsten Wahl.
    Alles wie gehabt.

    Da ist es kein Wunder das ein Teil der Bevölkerung sogar eine Militärdiktatur annehmen würde. (da würd die Verbrechensrate wohl deutlich zurückgehen )
    Oder eben einen Starken Mann/Frau an der Spitze.


    Ich glaube das sich die Demokratie sowieso totgefahren hat, das System wird immer Korrupter und irgenwann machts Bumm und wir haben wieder unsere Führer-Diktatoren usw....

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      #17
      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
      Bei wichtigen DIngen werdne die Bürger, die davon betroffen sind, nicht gefragt, sondern kurzerhand übergangen.
      Die sind erst bei der nächsten Wahl wieder von Interesse.
      Gerade auf kommunaler Ebene, da, wo es die Bürger wirklich betrifft, ist die Möglichkeit der Einflußnahme des "kleinen Mannes" enorm. Das fängt bei öffentlichen Gemeinderats-Sitzungen an und hört bei Bürgerbegehren noch lange nicht auf.
      Vielleicht wird man nicht immer gefragt, aber Demokratie lebt eben auch vom ungefragt mitmachen.
      Wer seine Stimme an der Urne abgibt und hinterher nur noch meckert, der hat Demokratie eben nicht kapiert.

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        #18
        Zitat von Atahualpa
        Ja, ob du einen Kaiser oder einen nichtsnützigen Kanzler-Präsidenten oben sitzen hast ist schon egal.
        Letztlich gehts ja nur sowieso um die Interessen der Parteien.
        Wir in Österreich haben z.B einen Bundespräsidenten wo gar keiner weis wozu der überhaupt da ist.
        Da gefällt mir ein strammer Kaiser der was zu sagen hat und eine steile Kaiserin doch gleich besser
        Ja, außer natürlich, dass es in einer Demokratie zu deinen verbrieften Rechten gehört, so einen Unsinn zu verzapfen, wie du es hier tust, während du unter einem Kaiser ganz schnell an einem unangenehmen Ort landest, wo dir nette Menschen mit nachdrücklicher Unterstützung einiger... "Überzeugungsinstrumente" erklären, warum Kritik am herrschenden System keine gute Idee ist.
        "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
        -Cpt. Jean-Luc Picard

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          #19
          Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
          Demokratie ? Wikipedia

          Eine richtige Demokratie gabs ja unter den Griechen auch nie.
          Und was willst du mir damit jetzt sagen?
          Du sprachst vom griechischen Begriff "Demokratie", den hab ich dir übersetzt. Diese Übersetzung beinhaltet eindeutig die Herrschaft des Volkes, da gibt's nichts auszulegen.
          Vielleicht meintest du die (alt-)griechische Regierungsform der Demokratie, allerdings widersprichst du dir denn selber, wenn du erst behauptest, dass man sie heute falsch auslegt (was impliziert, dass sie die einzig wahre Auslegung ist) und nun behauptest dass es unter den Griechen nie eine richtige Demokratie gab.
          "Imagine there's no heaven - It's easy if you try
          No hell below us - Above us only sky
          Imagine all the people Living for today...
          "

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            #20
            Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
            Einer hat dort einen sehr guten Kommentar geschrieben.
            bevor wir irgendwelche weicheier aufgrund irgendwelcher versprechen wählen, die sich nach der wahl gegenseitig blockieren und alles nur halb, also nicht realisiert wird, soll besser EIN "macher" sein programm durchziehen.
            Diese Aussage könnte auch von 1932 oder 1933 sein.

            Seit ihr wirklich so naiv? Glaubt ihr, wenn ihr unter einem König/Tyrannen lebt, gäbe es noch so etwas wie Freiheit?
            Macht korrumpiert. Immer und jeden, niemand ist dagegen immun.
            Unser System der Gewaltenteilung verhindert, dass kleine Gruppen die Verfassung stürzen können.
            Der Rechtsstaat ist der wichtigste Ausdruck der Gewaltenteilung.

            Es gibt keine Gewaltenteilung unter einer Monarchie und damit am Ende auch keinen Rechtsstaat mehr. Das ist Unsinn.
            Es gibt keinen "guten Monarchen". Auch das sind nur Legenden.
            Ever danced with the devil in the pale moonlight?
            -- Thug --

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              #21
              Selbst wenn es einen "guten Monarchen" geben sollte, dankt der spätestens mit dem Tod irgendwann ab und man hat keinen Einfluss wer ihm auf den Thron folgt, man hat keinen Einfluss auf irgendetwas.

              Das ist so als wolle ich eine Flugsimulation durch einen Autopiloten ersetzen, weil das ursprüngliche Programm mir zu wenige Freiheiten bietet und den ein oder anderen Bug beinhaltet. (wie zur Hölle kam ich jetzt auf den dämlichen Vergleich )

              Kommentar


                #22
                Zitat von newman Beitrag anzeigen
                Das ist so als wolle ich eine Flugsimulation durch einen Autopiloten ersetzen, weil das ursprüngliche Programm mir zu wenige Freiheiten bietet und den ein oder anderen Bug beinhaltet. (wie zur Hölle kam ich jetzt auf den dämlichen Vergleich )
                In Anbetracht wie dämlich und vor allem kurzsichtig der Wunsch nach einem absoluten Monarchen ist, passt dieser Vergleich hervorragend ins Gefüge.

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
                  Macht korrumpiert. Immer und jeden, niemand ist dagegen immun.
                  Es gibt keinen "guten Monarchen". Auch das sind nur Legenden.
                  Eben dies sagte ich oben in anderer Form.
                  Es sind die MENSCHEN, die einem Amt Wert und Würde geben.
                  Und das was Deutschland regiert, kann von mir aus zur Hölle fahren.
                  Ehrloses, verlogenes Gesindel.

                  Ich bin also gezwungen, mich von Menschen regieren zu lassen, denen ich im Privatleben eher den hals umdrehen würde, als auch nur ein freundliches Wort zu wechseln.
                  Und ich müsste die sogar selber wählen.

                  Merkt man die Politikverdrossenheit?
                  >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                    Ich bin also gezwungen, mich von Menschen regieren zu lassen, denen ich im Privatleben eher den hals umdrehen würde, als auch nur ein freundliches Wort zu wechseln.
                    Und ich müsste die sogar selber wählen.

                    Merkt man die Politikverdrossenheit?
                    Politik passiert nicht nur auf Bundes- und Europa-Ebene.

                    Im Übrigen ist Hauptursache für Politikverdrossenheit Dummheit und Faulheit. Und das nicht unbedingt auf Seiten der Politiker.

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                      #25
                      Ich frage mich,wie es kommt,das einerseits hier so "heiss" diskutiert wird,aber andererseits nur die Punkte pro und Contra Demokratie-Monarchie/Diktatur vertreten werden.
                      Es gibt in jedem dieser Bereiche Abstufungen,teilweise gar Überlappungen.
                      Zum einen muss ich GDL betreffs der Zustände unserer Demokratie absolut Recht geben.
                      Unsere "Parteien"Landschaft ist längst zum "Staat im Staate" geworden,wer heutzutage in der Politik was werden will,der muss zwangsläufig in einer dieser Politfirmen Karriere machen und das geht eben nur,indem man wie in anderen großen Firmen "mitläuft". Von wirklicher "Wählerpolitik" ist seit Jahrzehnten keine Spur mehr zu entdecken. Dann kommt noch eine gewisse Parteien"armut" dazu...CDU/CSU,SPD,FDP,Grüne und die Linken dürfen nur deswegen mitmachen,weil sie zu nem Großteil aus "dessertierten" aber dennoch ehemaligen "Firmenmitgliedern besteht. Aussenstehende kommen gar nicht mehr "rein" in die Vereine.

                      Klar wünscht sich keiner eine Diktatur ala Adolf zurück und auch keinen absoluten Herscher (titel egal),dennoch muss man zugeben,das ein solches System durchaus seine Vorteile hat(te).

                      Vergleichen wir doch mal 2 Systeme: Aktuell ist es so,das die stärkste Partei,oder eine Koalition aus mehreren den Kanzler stellt. Der Bundespräsi als Staatsoberhaupt ernennt ihn dann,hat aber dafür oder dagegen überhaupt nix zu sagen und vor allem kann er ihn auch nicht absetzen,wenn er sich als Pfeife erweisst.
                      Anderes system aus früheren Zeiten:
                      Der Kaiser (vor 1871 König von Preussen) ernennt den Kanzler v.Bismark,nachdem ihm der vom Parlament (gewählt übrigens) Kandidat nicht gepasst hat. Besagter Kaiser kann also auswählen,zwischen Kanzlerkandidaten und sie auch wieder feuern wenn sie sich zu blöde anstellen.
                      Also wäre doch heutzutage eine Kombination aus beidem eine Variante,den Haufen wieder in Schwung zu kriegen:
                      Demokratische Wahlen legen die Stärke der Parteien im Bundestag fest ,wie gehabt,danach wird ein Kanzlerkandidat erwählt,auch wie gehabt.
                      Aber:
                      eine "höhere" Instanz als Staatsoberhaupt,endscheidet ob derjenige dann auch Kanzler wird bzw.es bleibt,völlig egal was das FUssvolk im Bundestag sagt,könnte dann auch ein "unbequemer" Kanzler auf einmal Chef werden.
                      Mann stelle sich mal vor: Das Staatsoberhaupt (Kaiser,König oder El-Presidente) ernennt den Saar-Napoleon Lafontaine zum Kanzler,obwohl seine linken Brüder bei der Wahl abloosen und nicht in den Bundestag kommen (als Partei) denn Kanzler kann ja jeder MdB werden,parteiunabhängig.
                      Dann müsste der "Giftzwerg" sich mit den anderen parteien dennoch arrangieren (und umgekehrt) weil sonst nix vernünftiges dabei rauskommt und der Große Boss sie allesamt feuert,den Bundestag auflöst und der ganze Wahlstreß von vorne losgeht (wer will das schon,alle 4Jahre reicht doch).
                      Damit bekommt man einen "richtigen" Kanzler,der nach dem Prinzip Politik macht: " Wenn ich meinen Job behalten will,müssen Volk und der "Große Boss" zufrieden sein,die Partei ist nebensächlich,da verdien ich net soviel."
                      Und schon wird der Parteienklüngel kräftig aufgemischt
                      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                        #26
                        @Atahualpa
                        Zieh doch mal für ein paar Wochen in den Iran oder nach China. Wir werden ja sehen ob es dir besser gefällt in einer Diktatur ohne Menschenrechte oder in einer Demokratie wo die Menschenrechte gewährt werden zu leben.

                        Ohne Demokratie könnte ich dich ohne weiteren Grund verhaften lassen, ich sage einfach du bist gegen das Regime.
                        4 MORE YEARS - WE CAN DO IT

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                          #27
                          So langsam kann man das bestenfalls naive Gejammere über Politiker, Demokratie, EU nicht mehr hören.

                          Wenn die Leute nicht immer den größten Lügern/Populisten die Stimmen zuscheffeln würden und sich mal nur ein wenig über politische Vorgänge informieren würden (am Ende gar ein Buch darüber lesen ), hätte wir auch bessere Zustände in unserer Demokratie.
                          Die Regenwaldseite
                          The Rain Forest Site.

                          Mit nur einen Klick dem Regenwald helfen. Jeden Tag nur 2 Sekunden!

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                            #28
                            Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                            Politik passiert nicht nur auf Bundes- und Europa-Ebene.

                            Im Übrigen ist Hauptursache für Politikverdrossenheit Dummheit und Faulheit. Und das nicht unbedingt auf Seiten der Politiker.
                            Ah ich bin also dumm und faul.
                            Und alle anderen, die von unseren gewählten Lügnern die Sch.. voll haben auch.
                            Alles klar.
                            Danke.

                            Die Politikverdrossenheit rührt daher, sollte es dir entgangen sein, das man von besagten Staatsmännern nach Strich und Faden verarscht wird.
                            Und das es leider unmöglich ist, etwas daran zu ändern.
                            Angeblich ist ja in der Demokratie in Deutschland vieles möglich.. nur leider nicht realisierbar.
                            Theorie und Praxis sind immer zwei paar Schuhe.

                            Das hat nichts mit dumm und faul zu tun.


                            Zitat von Dark Scipio Beitrag anzeigen
                            So langsam kann man das bestenfalls naive Gejammere über Politiker, Demokratie, EU nicht mehr hören.

                            Wenn die Leute nicht immer den größten Lügern/Populisten die Stimmen zuscheffeln würden und sich mal nur ein wenig über politische Vorgänge informieren würden (am Ende gar ein Buch darüber lesen ), hätte wir auch bessere Zustände in unserer Demokratie.
                            Schaffen wir doch die Direktwahl wieder an.
                            Statt die Wahl der Partei.
                            Hat zwar auch Nachteile.. aber bringt sicherlich wieder Schwung in die Bude.
                            >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                              #29
                              Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                              Ah ich bin also dumm und faul.
                              Und alle anderen, die von unseren gewählten Lügnern die Sch.. voll haben auch.
                              Alles klar.
                              Danke.

                              Die Politikverdrossenheit rührt daher, sollte es dir entgangen sein, das man von besagten Staatsmännern nach Strich und Faden verarscht wird.
                              Und das es leider unmöglich ist, etwas daran zu ändern.
                              Angeblich ist ja in der Demokratie in Deutschland vieles möglich.. nur leider nicht realisierbar.
                              Theorie und Praxis sind immer zwei paar Schuhe.

                              Das hat nichts mit dumm und faul zu tun.




                              Schaffen wir doch die Direktwahl wieder an.
                              Statt die Wahl der Partei.
                              Hat zwar auch Nachteile.. aber bringt sicherlich wieder Schwung in die Bude.
                              Würdest du also lieber dort leben wo dir vorgeschrieben wird wie du zu denken hast und wo du auch nicht die kleinste chance auf mitbestimmung hast?

                              Meine Meinung ist diese, jeder der gegen das demokratische Leben in Europa kann ja

                              1. Auswandern
                              2. sich selbst auslöschen

                              Dank der Demokratie gibt es dieses Forum wo solche Demokratie-feindlichen Kräfte Ihre unsinnigen Meinungen schreiben dürfen.

                              Jeder der nach einen "starken Mann" ruft, hat nichts aus der Vergangenheit gelernt.
                              4 MORE YEARS - WE CAN DO IT

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                                #30
                                Zitat von Sedlik Beitrag anzeigen
                                Dank der Demokratie gibt es dieses Forum wo solche Demokratie-feindlichen Kräfte Ihre unsinnigen Meinungen schreiben dürfen.
                                Ich würde die Meinungen hier nicht unbedingt als "demokratiefeindlich" bezeichnen. Es ist mehr der Ausdruck einer, wie ich finde, verständlichen Politik-, besser Parteienverdrossenheit gegenüber unserer repräsentativen Demokratie.

                                Ich stimme zu, dass die Bundespolitik von kleinlicher Parteipolitik dominiert wird.
                                Dass dort zu viel geredet und zu wenig gehandelt wird.

                                Aber jetzt seid alle mal ehrlich zu euch selbst:

                                Möchtet ihr auf eure demokratischen Freiheitsrechte verzichten?
                                Bei aller Parteienverdrossenheit, ich möchte das nicht. Auf keinen Fall.

                                Denn das würde eintreten, wenn wir die Demokratie wieder abschaffen.
                                Ever danced with the devil in the pale moonlight?
                                -- Thug --

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