Althaus ist so ein typischer karriereorientierter Poliker:
- Bereits beim Regimewechsel 1989/1990 hat Althaus seine Anpassungsfähigkeit unter Beweis gestellt: vom überzeugten Sozialisten wandelte sich Althaus zum Vorkämpfer neoliberaler Ideen. Diese Anbiederung an den jeweils aktuellen Mainstream hat Althaus in beiden Systemen Karriere ermöglicht.
- Damit korrespondiert, dass Althaus nicht in der Lage oder Willens ist, eigene, kluge Gedankengänge zu entwickeln. Wenn Althaus in einer Talkrunde eingeladen ist, dann weiß man z.B. schon vorher was er sagen wird. Eine beliebte Floskel, die er wirklich IMMER verwendet, lautet: "... für mehr Wachstum und Beschäftigung". Das einzige, was Althaus kann und gelegentlich auch macht, ist, alten Wein in neuen Schläuchen zu verkaufen: zum Beispiel hat Althaus die neuen Bundesländer eine Zeit lang als "junge Länder" bezeichnet.
- Die Krönung ist allerdings sein Umgang mit dem Ski-Unfall, in den er verwickelt war. Dass er daran beteiligt war, kann man ihm nicht zum Vorwurf machen, sondern seine Taktiererei und Selbstinszenierung, um trotzdem schnell wieder in die Politik zurückzukehren. Anstatt sich gegenüber der Öffentlichkeit (z.B. auf einer Pressekonferenz) zu äußern, hat er gemeinsam mit der BILD-Zeitung ein Interview zurechtgebastelt, wo er sich als großer Führer selbstinszeniert: aus Verantwortung für Thüringen wolle er Ministerpräsident bleiben. Wie nobel. Vor kurzem erst hat Althaus seinen Ski-Unfall wieder für aus wahltaktischen Gründen verwendet.
So ein Politikertyp sollte einfach abgestraft werden - als Warnung für alle anderen, die genauso drauf sind wie er.
- Bereits beim Regimewechsel 1989/1990 hat Althaus seine Anpassungsfähigkeit unter Beweis gestellt: vom überzeugten Sozialisten wandelte sich Althaus zum Vorkämpfer neoliberaler Ideen. Diese Anbiederung an den jeweils aktuellen Mainstream hat Althaus in beiden Systemen Karriere ermöglicht.
- Damit korrespondiert, dass Althaus nicht in der Lage oder Willens ist, eigene, kluge Gedankengänge zu entwickeln. Wenn Althaus in einer Talkrunde eingeladen ist, dann weiß man z.B. schon vorher was er sagen wird. Eine beliebte Floskel, die er wirklich IMMER verwendet, lautet: "... für mehr Wachstum und Beschäftigung". Das einzige, was Althaus kann und gelegentlich auch macht, ist, alten Wein in neuen Schläuchen zu verkaufen: zum Beispiel hat Althaus die neuen Bundesländer eine Zeit lang als "junge Länder" bezeichnet.
- Die Krönung ist allerdings sein Umgang mit dem Ski-Unfall, in den er verwickelt war. Dass er daran beteiligt war, kann man ihm nicht zum Vorwurf machen, sondern seine Taktiererei und Selbstinszenierung, um trotzdem schnell wieder in die Politik zurückzukehren. Anstatt sich gegenüber der Öffentlichkeit (z.B. auf einer Pressekonferenz) zu äußern, hat er gemeinsam mit der BILD-Zeitung ein Interview zurechtgebastelt, wo er sich als großer Führer selbstinszeniert: aus Verantwortung für Thüringen wolle er Ministerpräsident bleiben. Wie nobel. Vor kurzem erst hat Althaus seinen Ski-Unfall wieder für aus wahltaktischen Gründen verwendet.
So ein Politikertyp sollte einfach abgestraft werden - als Warnung für alle anderen, die genauso drauf sind wie er.
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