Hessischer Ministerpräsident Koch will seine Ämter niederlegen

[irony]

Gemutmaßt wird anscheined auch, dass er nochmal was andere machen und in die Wirtschaft gehen will.

Kann er sich denn nicht auch als Ministerpräsident bzw. Abgeordneter des Landtags von der Wirtschaft fürstlich bezahlen lassen ?

Warum muss er, um Gelder der Wirtschaft einzustecken, seine Ämter aufgeben?
Ist es nicht die Regel, dass Politiker in Aufsichtsräten sitzen und Gelder einstreichen ?

[Jolly]

Kann er sich denn nicht auch als Ministerpräsident bzw. Abgeordneter des Landtags von der Wirtschaft fürstlich bezahlen lassen ?

Warum muss er, um Gelder der Wirtschaft einzustecken, seine Ämter aufgeben?
Ist es nicht die Regel, dass Politiker in Aufsichtsräten sitzen und Gelder einstreichen ?

Ganz einfach, weil das nicht mehr als Neben- sondern als Hauptbeschäftigung gilt, und als Staatsdiener hat er sich mit seinem ganzen Wissen und Gewissen und Einsatz dem Staate unterzuordnen, jedenfalls in der Theorie.

[Maritimus]

Warum muss er, um Gelder der Wirtschaft einzustecken, seine Ämter aufgeben?
Ist es nicht die Regel, dass Politiker in Aufsichtsräten sitzen und Gelder einstreichen ?

Jetzt hör schon mit den Fragen auf, am Ende liest der Koch das hier noch und überlegt es sich anders Das wollen wir doch wohl nicht riskieren.

[Gast]

Vielleicht ist das ja nur ein Täuschungsmaneuver und er wechselt als MP nach NRW? Und JR geht dafür nach Hessen. so eine Art Polti-Rochade.

[Maritimus]

Vielleicht ist das ja nur ein Täuschungsmaneuver und er wechselt als MP nach NRW? Und JR geht dafür nach Hessen. so eine Art Polti-Rochade.

Mal doch nicht den Teufel an die Wand

Jürgen sind wir hoffentlich bald so oder so los, zumindest diese Minimalforderung sollte die SPD stellen...

[irony]

Vielleicht ist das ja nur ein Täuschungsmaneuver

Ein Täuschungsmanöver kann schon sein. Vielleicht hat Koch ja noch höhere Ambitionen und möchte nicht wie Rüttgers den Image-Schaden eines Wahlverlierers haben. Z.B. wenn er noch mal irgendwann Angela Merkel als Kanzler ablösen will. Aber so wirklich glaube ich daran auch nicht. Es mag zwar gut sein für einen Politiker eine Zeit lang in Deckung zu gehen, aber es ist auch schwierig, ein Comeback zu schaffen. Vielleicht wollte er auch gerne Finanzminister in Berlin werden, und es hat nicht geklappt, wer weiß.

[endar]

Wie sagte er doch so schön? Ein guter Schritt für das Land und ein guter Schritt für die CDU. Das hätte ich ihm auch vorher sagen können.

Auf Wiedersehen, Lügenlippe, machs gut!

[Bethany Rhade]

Ganz einfach, weil das nicht mehr als Neben- sondern als Hauptbeschäftigung gilt, und als Staatsdiener hat er sich mit seinem ganzen Wissen und Gewissen und Einsatz dem Staate unterzuordnen, jedenfalls in der Theorie.

Genau, in der Theory.

In der Praxis sitzen viele Politiker in irgendwelchen Vorständen von Firmen und kassieren dort nochmal ordentlich ab.

Jetzt kriegt der olle Hetzer sowohl Politiker-Rente, als auch von den Firmen, zu denen er geht, Geld.

Siehe Sarrazin.

Eigentlich könnte die Politiker-Rente eingespart werden, aber die wollen lieber an Hartz 4 sparen.

[avatarius+solarius]

Heute ist mein Glückstag - ich habe meinen Arbeitsvertrag verlängert bekommen und mein ''Todfeind'' ist bald weg ! Ist natürlich nicht so gemeint - ich freue mich für Roland Koch daß er bald mehr Zeit hat für wirklich sinnvolle Dinge - ein Machtmensch wie er kann nichts mehr erreichen ohne der Merkel auf die Füße zu treten !

Falls er eine neue Arbeit sucht - er kann in unserer Schule dem Gärtner assistieren , dort lernt er den Umgang mit Migrationskindern und gute Umgangsformen - und er kann ein paar Schwarzgelder mitbringen - wir leiden hier unter chronischer Finanzknappheit.....

Viel Glück für den weiteren Lebensweg , Herr ''Landesvater'' Koch....

[irony]

Eigentlich könnte die Politiker-Rente eingespart werden, aber die wollen lieber an Hartz 4 sparen.

Insbesondere hinterlässt Koch ein finanziell schwer angeschlagenes Bundesland mit 40 Milliarden Euro Schulden. Spiegel.de schreibt dazu:

Für ein Bundesland ist das eine enorme Summe. Eine der Leistungen, die Koch am Dienstag noch entspannt lächelnd als Erfolg verkauft - die Einführung der Prinzipien der kaufmännischen Buchführung -, hat das ganze Desaster kürzlich ans Licht gebracht: Rechnet man Pensionsrückstellungen für Lehrer, Polizisten und Richter zu den Schulden hinzu, ist Hessen de facto insolvent.

In so einer Situation, wenn man das Land finanziell an die Wand gefahren hat, kann man natürlich auch schon mal hinschmeißen und den Scherbenhaufen einer gescheiterten Politik dem Nachfolger überlassen.

[[OTG]Guy de Lusignan]

Eigentlich könne die hessen froh sein, könnten auch 400 Milliarden sein.
ABer das amcht dann wohl sei nachfolger fertig.
immer schön lächelnd und wie toll er doch ist.
und ich wette, es gibt genug blöde, die die cdu wieder wählen werden, wetten?!

[Gast]

Besonders lustig ist das vor allem vor dem Hintergrund, dass Koch sich immer als großer Finanzexperte präsentiert, bzw. von seinen Parteifreunden als solcher präsentiert wird.

[T`Pau]

Eigentlich könne die hessen froh sein, könnten auch 400 Milliarden sein.
ABer das amcht dann wohl sei nachfolger fertig.
immer schön lächelnd und wie toll er doch ist.
und ich wette, es gibt genug blöde, die die cdu wieder wählen werden, wetten?!

Nun mit dem Hintergrund, was bei den letzten Wahlen mit Ypsilanti vorgefallen ist, ist das ja auch kein Wunder, nicht wahr?
Das ist tatsächlich eine Sache, die die Hessen nicht so schnell vergessen...

[irony]

Besonders lustig ist das vor allem vor dem Hintergrund, dass Koch sich immer als großer Finanzexperte präsentiert, bzw. von seinen Parteifreunden als solcher präsentiert wird.

Ein großer Finanzexperte war er dann ja wohl auch.
Die Frage ist nur, welche Klientel er aus der schwarzen Staatskasse bedient hat.

[Gast]

Ein großer Finanzexperte war er dann ja wohl auch.
Die Frage ist nur, welche Klientel er aus der schwarzen Staatskasse bedient hat.

Ach, liegt doch bestimmt nur am vielen Finanzausgleich, den die doofen Linken in Berlin versaufen, dass es mit der Haushaltskonsolidierung in Hessen nicht geklappt hat.

€: http://www.sueddeutsche.de/politik/o...itert-1.950018