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Mit 14 wählen gehen

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    Mit 14 wählen gehen

    Jeder senile 90-jährige darf wählen (Landtag, Bundestag, usw.).
    Jeder Volljährige, der von Politik nicht die geringste Ahnung hat, darf wählen.

    Warum sollten 14-jährige nicht auch wählen gehen dürfen ?

    Ist das Alter wirklich das Entscheidende ?

    Hat es etwas damit zu tun, dass junge Menschen nicht konservativ wählen ?

    Wie würden 14-17-jährige wählen ?

    Und warum nicht schon mit 12 wählen dürfen ?

    #2
    1. wie ist das eigentlich mit den senilen, dürfen die mit hilfe zur wahl? ab einem gewissen grad von altersschwäche können ja nur noch ungültige wahlzettel dabei herauskommen, wenn der alte mensch alleine in die wahlkabine geht. aber man kann sich nicht sicher sein, die stimme des senilen zu erhalten, wenn jemand anders für ihn die kreuze macht.

    kennt sich da jemand aus?


    2. auf der einen seite würde ich schon sagen, dass 10, 14, 16 noch zu jung ist um fähig zu sein, VERNÜNFTIG mit seinem wahlrecht umzugehen. auf der anderen seite schaffen das viele auch mit 20, 40, 60 nicht.


    man sollte vielleicht einfach mal zufallsgeneratoren einsetzen. die randomikratie.

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      #3
      Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
      Jeder senile 90-jährige darf wählen (Landtag, Bundestag, usw.).
      Jeder Volljährige, der von Politik nicht die geringste Ahnung hat, darf wählen.

      Warum sollten 14-jährige nicht auch wählen gehen dürfen ?

      Ist das Alter wirklich das Entscheidende ?

      Hat es etwas damit zu tun, dass junge Menschen nicht konservativ wählen ?

      Wie würden 14-17-jährige wählen ?

      Und warum nicht schon mit 12 wählen dürfen ?
      EIn gewisses Maß an lebenserfahrung sollte manschon haben. oder zumindest ein gewisses maß an politischer Grundbildung.
      in dem Alter interessiert man sich mehr für die länge des Minirocks der schicken biene neben sich als für politik.. ist einfach ne frage der altersbedingten/hormonel manipulieren prioritäten.^^
      Plotik ist in dme alter was extrem trockenes udn langweilige.
      Da wählt man den mit den marl´kisten sprüchen pdoer buntesten flyern.
      also ich hätte mi 14 vermutlich die NPD gewählt.

      warum lässte nicht direkt säuglinge wählen?
      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        #4
        Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
        also ich hätte mi 14 vermutlich die NPD gewählt.
        Hier mal, was Kinder zwischen 6 - 14 gewählt haben :

        Online-Umfrage von Panfu zur Bundestagswahl: Kinder würden grüner wählen - Politik - Bild.de
        Die beiden großen Parteien liegen hier Kopf an Kopf: Sieger wird die CDU/CSU mit 33,4 Prozent, dicht gefolgt von der SPD (32,1 Prozent).

        Auf Platz 3 der heimliche Sieger: die Grünen. Sensationelle 20,3 Prozent bekommen sie von den Kindern – und erreichen damit schon fast Volksparteien-Status.

        Linke und FDP folgen abgeschlagen mit 8,5 bzw. 5,7 Prozent.
        Ich denke, viele Kinder würden (überproportional) die Grünen wählen, da diese Partei ihre Interessen am besten zu vertreten scheint.

        Alte Menschen hingegen wählen eher die Partei, die ihre jetzt noch hohen Renten sichert, von denen Kinder nur träumen können.

        Kommentar


          #5
          Soweit ich weiß, beginnen Jugendliche sich im Schnitt mit 15, 16 Jahren für Politik zu interessieren (sofern sie es überhaupt tun). Insofern wäre es recht sinnfrei, das Wahlalter auf 14 oder gar 12 abzusenken.

          Über eine Absenkung auf 16 kann man imo gerne reden, aber alles darunter ist für mich ein NoGo! Und zwar aus dem einfachen Grund, dass Kinder nunmal stark von ihren Eltern beeinflusst werden.

          Es hat schon so seinen Grund, warum man bestimmte Rechte erst mit 18 kriegt.

          Kommentar


            #6
            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            Soweit ich weiß, beginnen Jugendliche sich im Schnitt mit 15, 16 Jahren für Politik zu interessieren (sofern sie es überhaupt tun). Insofern wäre es recht sinnfrei, das Wahlalter auf 14 oder gar 12 abzusenken.
            Vielleicht würden sie sich mehr für Politik interessieren, wenn sie wählen dürften
            Hier sollte man Ursache und Wirkung nicht vertauschen.

            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
            Über eine Absenkung auf 16 kann man imo gerne reden, aber alles darunter ist für mich ein NoGoi! Und zwar aus dem einfachen Grund, dass Kinder nunmal stark von ihren Eltern beeinflusst werden.
            Und was ist daran so schlimm ?

            Jeder Idiot und Stammtisch-Prolet, der von der BILD-Zeitung beeinflusst wird, darf ja auch wählen.

            Davon abgesehen:
            Über 2500 Kinder nahmen an der Umfrage der Website panfu.de teil. Und offenbar wählen sie nicht wie ihre Eltern:

            Kommentar


              #7
              Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
              Vielleicht würden sie sich mehr für Politik interessieren, wenn sie wählen dürften
              Hier sollte man Ursache und Wirkung nicht vertauschen.


              Und was ist daran so schlimm ?

              Jeder Idiot und Stammtisch-Prolet, der von der BILD-Zeitung beeinflusst wird, darf ja auch wählen.

              Davon abgesehen:
              MMn ist dies Schwachsinn. Mit 16, 17, okay. Aber mal ehrlich, die meisten Kinder - und um die dreht es sich bei 14 jährigen - haben a) keinerlei Ahnung für Politik schauen b) nie in eine Zeitung und schon garnicht in Politik/Wirtschaft und hatten c) noch keinen Sozialkunde-Unterricht. Gerade dieser erklärt ja deutlich die Vorgänge innerhalb der Politik und dient dazu, jemanden auf das Wählen und evtl. eine Politiker-Karriere vorzubereiten. Natürlich könnten auch 14-Jährige Sozialkunde-Unterricht bekommen. Allerdings könnten wir dann gleich mit Kernphysik in der 5. kommen...
              "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                #8
                Einen Vorteil hätte es^^ zum stimmenfang bei pubertierenden Wählern würden evtl... schicke junge politikerinnen auftauchen.
                Dann wäre merkel ganz klar ein nogo^^

                nein.. generel ist die politische bildung in dem Alter bei 0,0.
                Die Ahnung vom Sytem ebenfalls.
                >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                Kommentar


                  #9
                  Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
                  MMn ist dies Schwachsinn. Mit 16, 17, okay. Aber mal ehrlich, die meisten Kinder - und um die dreht es sich bei 14 jährigen - haben a) keinerlei Ahnung für Politik schauen b) nie in eine Zeitung und schon garnicht in Politik/Wirtschaft und hatten c) noch keinen Sozialkunde-Unterricht. Gerade dieser erklärt ja deutlich die Vorgänge innerhalb der Politik und dient dazu, jemanden auf das Wählen und evtl. eine Politiker-Karriere vorzubereiten. Natürlich könnten auch 14-Jährige Sozialkunde-Unterricht bekommen. Allerdings könnten wir dann gleich mit Kernphysik in der 5. kommen...
                  Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                  Einen Vorteil hätte es^^ zum stimmenfang bei pubertierenden Wählern würden evtl... schicke junge politikerinnen auftauchen.
                  Dann wäre merkel ganz klar ein nogo^^

                  nein.. generel ist die politische bildung in dem Alter bei 0,0.
                  Die Ahnung vom Sytem ebenfalls.
                  Ihr wollt hier 14- bis 16-jährigen unterstellen, sie hätten überhaupt keine Ahnung von nichts, vielleicht weil es bei euch so war ? Aber allein in der Schule bekommt man schon einiges mit und wenn man auch außerschulisch etwas Politisches mitbekommt, dann ist man eigentlich schon qualifiziert für das Wählen.
                  Aber trotzdem bin ich für das beibehalten des Wahlalters, da man so genug Zeit hat, um sich eine Partei auszusuchen.
                  Ahja, viele Erwachsene und damit Wahlberechtigte haben selbst keine Ahnung.

                  Kommentar


                    #10
                    Zitat von GUSSduff Beitrag anzeigen
                    Ihr wollt hier 14- bis 16-jährigen unterstellen, sie hätten überhaupt keine Ahnung von nichts, vielleicht weil es bei euch so war ? Aber allein in der Schule bekommt man schon einiges mit und wenn man auch außerschulisch etwas Politisches mitbekommt, dann ist man eigentlich schon qualifiziert für das Wählen.
                    Aber trotzdem bin ich für das beibehalten des Wahlalters, da man so genug Zeit hat, um sich eine Partei auszusuchen.
                    Ahja, viele Erwachsene und damit Wahlberechtigte haben selbst keine Ahnung.
                    das hat mehr was damit zu tun, das ich an meinem letzten arbeitsplatz fast jeden praktikanten mit "prüfen" musste, weil unser meister meinte, so wäre es besser als wen ner als"autorität" auftaucht.
                    die kandidaten waren zwischen 16 und 18.
                    Am Ende hab ich jedesmal angefangen, nach dem Ohrstecker mit "einatmen - ausatmen" zu suchen.
                    Meine politische Bildung war in dem Alter eigentlich ganz gut. bei usnzu hause hat jeder was anderes gewählt..ergo durfte ich mir das auch alles anhören.
                    der rest meiner altersgenossen war in der schule politisch eher unbedarft.
                    ich beweifle mal stark, das sich das heute geändert hat, wenn in "fragebögen" bei uns mallorca als bundesland und guildo horn als kanzer auftauchten. oder ein schlichtes "interessiert michnicht/weiß ichnicht"
                    im starken gegesnsatz zu schulnoten, die durchaus gut waren.
                    rein realitätsnahe erfahrung
                    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                      das hat mehr was damit zu tun, das ich an meinem letzten arbeitsplatz fast jeden praktikanten mit "prüfen" musste, weil unser meister meinte, so wäre es besser als wen ner als"autorität" auftaucht.
                      die kandidaten waren zwischen 16 und 18.
                      Am Ende hab ich jedesmal angefangen, nach dem Ohrstecker mit "einatmen - ausatmen" zu suchen.
                      Meine politische Bildung war in dem Alter eigentlich ganz gut. bei usnzu hause hat jeder was anderes gewählt..ergo durfte ich mir das auch alles anhören.
                      der rest meiner altersgenossen war in der schule politisch eher unbedarft.
                      ich beweifle mal stark, das sich das heute geändert hat, wenn in "fragebögen" bei uns mallorca als bundesland und guildo horn als kanzer auftauchten. oder ein schlichtes "interessiert michnicht/weiß ichnicht"
                      im starken gegesnsatz zu schulnoten, die durchaus gut waren.
                      rein realitätsnahe erfahrung
                      Ja, dass viele Jugendliche nicht sehr gebildet sind, sehe ich auch. Aber zu pauschalisieren, dass "politische Bildung in dem Alter" "generell" eigentlich nicht vorhanden ist, ist auch nicht richtig.

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                        #12
                        Zitat von GUSSduff Beitrag anzeigen
                        Ihr wollt hier 14- bis 16-jährigen unterstellen, sie hätten überhaupt keine Ahnung von nichts, vielleicht weil es bei euch so war ? Aber allein in der Schule bekommt man schon einiges mit und wenn man auch außerschulisch etwas Politisches mitbekommt, dann ist man eigentlich schon qualifiziert für das Wählen.
                        Aber trotzdem bin ich für das beibehalten des Wahlalters, da man so genug Zeit hat, um sich eine Partei auszusuchen.
                        Ahja, viele Erwachsene und damit Wahlberechtigte haben selbst keine Ahnung.
                        Ich BIN 17, ich krieg sehr viel davon mit, dass 95% der 14-18-Jährigen keine Ahnung von Politik haben. Sie kennen eventuell die Namen großer Parteien wie CDU, CSU, SPD und manche sogar FDP, aber dass CSU nur die Bayern-Version der CDU ist? Das wissen doch eher die wenigsten. Vom Parteiprogramm mal ganz abgesehen. Zwar gibt es einzelne Fälle (in meiner Klasse haben wir 4 - mich eingeschlossen - die sich für Politik interessieren), aber die große Spanne? Die werden entweder Grünen wegen den armen Tieren und den armen Pflanzen oder CDU weil die ja so toll sind oder SPD weil man von denen auch mal was gehört hat wählen.
                        Natürliche haben auch viele Erwachsene wenig Ahnung von Politik, aber mit 18 ist man nach unseren Vorstellungen eben erwachsen und bekommt diese Rechte, Privilegien und Pflichten eines Erwachsenen. Ab diesem Alter kann man mMn auch erwarten, dass sich jemand für Politik interessiert. Übrigens ist dies auch ab der 9. Klasse erwartbar.
                        "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                          #13
                          Bei den Kommunalwählen sollte man allgemein schon mit 14 wählen dürfen , das kann jeder überblicken...

                          Allerdings würden dann wohl auch Familien sich zu Wort melden und eine Elternstimme für Ihre Kinder fordern - was ja auch schon geschah !

                          Generell gibt es unter Jugendlichen nicht weniger politisch interessierte Leute als unter den Erwachsenen - als ich mit 18 erstmals wählen war wußte ich auch kaum etwas darüber was 'da oben' abging....

                          Erst jenseits von 20 konnte ich mir wirklich ein Bild davon machen !
                          Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
                          Also sprach Zarathustra (nietzsche)

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                            #14
                            Zitat von tbfm2
                            Ich BIN 17, ich krieg sehr viel davon mit, dass 95% der 14-18-Jährigen keine Ahnung von Politik haben. Sie kennen eventuell die Namen großer Parteien wie CDU, CSU, SPD und manche sogar FDP, aber dass CSU nur die Bayern-Version der CDU ist? Das wissen doch eher die wenigsten. Vom Parteiprogramm mal ganz abgesehen. Zwar gibt es einzelne Fälle (in meiner Klasse haben wir 4 - mich eingeschlossen - die sich für Politik interessieren), aber die große Spanne? Die werden entweder Grünen wegen den armen Tieren und den armen Pflanzen oder CDU weil die ja so toll sind oder SPD weil man von denen auch mal was gehört hat wählen.
                            An Schulen sehe ich auch, dass viele wenig Ahnung von Politik haben, aber dass sie nur die paar Parteien kennen, die im Parlament vertreten sind, ist aus meiner Sicht übertrieben, aber wie gesagt: Ein 14-jähriger hat viel Wissen über Politik und darf nicht wählen und ein 30-jähriger hat wenig politisches Wissen und darf wählen, wie wäre es mal mit einem Wahlführerschein, gucken ob man das CDU-Parteiprogramm auswendig kann und erst dann darf gewählt werden, wäre doch super, oder ? (Ironie)

                            Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
                            Natürliche haben auch viele Erwachsene wenig Ahnung von Politik, aber mit 18 ist man nach unseren Vorstellungen eben erwachsen und bekommt diese Rechte, Privilegien und Pflichten eines Erwachsenen. Ab diesem Alter kann man mMn auch erwarten, dass sich jemand für Politik interessiert. Übrigens ist dies auch ab der 9. Klasse erwartbar.
                            Also sollte man ab der 9. Klasse wählen dürfen ? Weil man sich ja ab dann für Politik interessieren sollte, und erwachsene sollte sich auch für Politik interessieren, da sie wählen dürfen.

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                              #15
                              Zitat von GUSSduff Beitrag anzeigen
                              An Schulen sehe ich auch, dass viele wenig Ahnung von Politik haben, aber dass sie nur die paar Parteien kennen, die im Parlament vertreten sind, ist aus meiner Sicht übertrieben, aber wie gesagt: Ein 14-jähriger hat viel Wissen über Politik und darf nicht wählen und ein 30-jähriger hat wenig politisches Wissen und darf wählen, wie wäre es mal mit einem Wahlführerschein, gucken ob man das CDU-Parteiprogramm auswendig kann und erst dann darf gewählt werden, wäre doch super, oder ? (Ironie)
                              Ich kann nur für meine einzelne Schule sprechen, aber hier ist dies definitiv so. Wenigstens eine Ahnung von der RICHTUNG einer Partei sollte man haben. Ein Wahlführerschein wäre unsinnig, hier würden wieder einige Schichten noch weiter ihre Wahlbereitschaft senken. Ein 14-Jähriger hat eben NICHT viel Wissen über Politik, ein 30-Jähriger sollte sie jedoch haben. Das dem nicht so ist, ist für mich ein klares Defizit in unserer Gesellschaft.

                              Also sollte man ab der 9. Klasse wählen dürfen ? Weil man sich ja ab dann für Politik interessieren sollte, und erwachsene sollte sich auch für Politik interessieren, da sie wählen dürfen.
                              Aber der Klasse 9 wäre eine Wahlerlaubnis sicherlich nicht so unsinnig wie ab 14. Mit der 9. Klasse und dem (zumindest in RLP) damit verbundenem Sozialkunde/Politik-Unterricht sollte sich das Interesse steigern, selbst wenn nicht, so hätte man eine Grundlage, aufgrund derer man wählen würde. Generell finde ich unser System ab 18 doch ziemlich gut.
                              "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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