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Lebensverhältnisse verschlechtern sich konstant

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    #16
    Zitat von K-Pax Beitrag anzeigen
    Ich zahle beim Zahnarzt, ich zahle beim Ohrenarzt, ich zahle beim Internisten. Ich zahle danach in der Apotheke für Medikamente und bekomme für meine Zahnkrone nochmal eine gesalzene Rechnug. Ich zahle, wenn mich der Sanka fahren muss, ich zahle für mobile Pflegedienste. Ich zahle Unsummen für Benzin, für die Bahn, für Autos und Führerschein. Und auch für Lebensmittel.
    Natürlich zahlst du für all das. Woher soll denn die von dir erwähnte "Lebensqualität" all der Menschen kommen?

    Zitat von K-Pax Beitrag anzeigen
    Zum Beispiel Südtirol/Italien: Was vormals 25.000 Lire gekostet hat (entsprach seinerzeit ca. 25 DM), kostete nach der Euroeinführung ganz einfach 25 EUR.
    Achja. Die Euro-Mythen. Mal rechnen: Das bedeutet also eine Preissteigerung von (ungefähr) 100%. Wir schauen nach:

    Inflation Italien - italienische harmonisierter Verbraucherpreisindex HVPI

    Tatsächlich ließ sich 2001/2002 wohl eine Preissteigerung beobachten jedoch bewegte die sich eher bei 2-3 %. Interessant wird es erst zur Zeit der Finanzkrise.

    Zitat von K-Pax Beitrag anzeigen
    Gleichwohl haben die Italiener, wenn sie vormals 3.600.000 Lire pro Monat verdiet haben, fortan 3.600 EUR verdient. Ob das überall in Italien so war, weiß ich nicht, aber in Südtirol war es so. Die hatten also plötzlich 3.600 EUR auf der Kralle.
    Die Lohnentwicklung in Italien war im Vergleich zu anderen, neuen EU-Staaten eher moderat. Ich weiß, dass du dich gerne auf Südtirol beziehst und vllt. sind in Touristengebieten die Preise ganz gut gestiegen aber deinen Erhöhungsfaktor von 100% zweifle ich einfach mal an dieser Stelle an.

    Zitat von K-Pax Beitrag anzeigen
    Denen machte das natürlich nichts, denn sie verdienten ja auch das Doppelte.
    Völlig klar.

    Du hast sicherlich recht, wenn du beispielsweise die Reallohnentwicklung in Deutschland anprangerst, Staatsschulden oder auch die (noch nicht abschätzbaren) Folgen der Euro-Krise usw. usf. aber dann ziehe doch deine Infos aus seriösen Quellen und nicht aus deinem Bauchgefühl heraus. Wohlstand ist schon da. Die Frage ist doch, wie er verteilt ist und ob er langsam abnimmt.
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      #17
      Zitat von K-Pax Beitrag anzeigen
      Nebenbei bemerkt: Ich klage keineswegs über meine eigenen Verhältnisse. Ich arbeite seit etwa nem halben Jahr bei Audi Ingolstadt, und die Audi ist ein super Arbeitgeber. Ich verdiene sehr gut und habe sehr viele zusätzliche Vergünstigungen und Absicherungen, die mir dieser Arbeitgeber gewährt. Anders ausgedrückt: Auf meine Person bezogen habe ich gar nichts zu klagen. Ich weiß aber auch, dass so etwas eine Ausnahme ist und ich ein Riesenglück damit hatte.
      Na, dann fehlt eigentlich nur noch das "Wir-Gefühl"...oder?
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        #18
        Ein Beispiel:

        Anfangslohn pro Std. eines Druckergesellen 1995: 23,00 DM (etwa 11,61 €)
        Mittlerer Std.-lohn eines Busfahrers 2011: 11,30 Euro

        Wieviel ein Drucker heute verdient und wieviel ein Busfahrer damals verdient hat, kann so ein großer Unterschied nicht sein. Möglicherweise ergibt sich in der Gegenüberstellung ein ähnliches Ergebnis. Nämlich daß sich in 16 Jahren fast nichts getan hat. Außer daß die Lebenshaltungskosten um etwa das Doppelte gestiegen sind.

        Soviel zum Thema dynamische Lohnanpassung.
        Zuletzt geändert von Galactus; 21.06.2011, 01:11.
        "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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          #19
          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
          Auf welche Statistiken beziehst du dich da?
          Das ist wirklich das einzige wahre an den ganzen Aussagen - die Geldentwertung ist wirklich rapide vorangegangen in den letzten Jahren. Ich weiß es nicht in Deutschland, aber hierzulande...

          Aber seien wir doch froh - Ihr seht dunkle Zukunftsperspektiven, ich sehe die reichste Region der Welt (damit meine ich Mitteleuropa). Also hört auf zu jammern und nehmt mal Urlaub in einem Dritte-Welt-Land - das hat schon manchem Charakter gut getan.

          Zitat von K-Pax Beitrag anzeigen
          Von der Euroumstellung 2001 haben vor allem die Bürger von wirtschaftssschwachen Ländern profitiert. Die von wirtschaftsstarken haben Kaufkraft eingebüßt. Zum Beispiel Südtirol/Italien: Was vormals 25.000 Lire gekostet hat (entsprach seinerzeit ca. 25 DM), kostete nach der Euroeinführung ganz einfach 25 EUR. Gleichwohl haben die Italiener, wenn sie vormals 3.600.000 Lire pro Monat verdiet haben, fortan 3.600 EUR verdient. Ob das überall in Italien so war, weiß ich nicht, aber in Südtirol war es so. Die hatten also plötzlich 3.600 EUR auf der Kralle.
          Was redest du hier für einen Blödsinn? Ich nehme mal jetzt an, dass ich als Einheimischer am besten über diese Sachen Bescheid weiß. Der Umrechnungsfaktor war ungefähr 1:2000, das heißt, 2000 Lire wurden zu 1€ (also ungefähr wie in Deutschland?). Das Niveau hat sich dann durch Rundungen usw. gehoben, aber der offizielle Umrechnungsfaktor bleibt der. In der Realität schaut es anders aus. Die Löhne wurden auch halbiert, aber die Preise stiegen und steigen. Hat früher etwas 25.000 Lire gekostet, kannst du davon ausgehen, dass es heute nicht 12 € kostet, sondern um die 18-20 €. Hat mir gerade heute wieder meine Mutter bestätigt, als sie in der Drogerie einkaufen war. Kein optimaler Boden für einen Vergleich, aber ein Mensch, der jahrelang mit der Lire gelebt hat, wird das eher besser einschätzen können als ein Bundesdeutscher, der hier rotzfrech gefälschte Statistiken aufzählt.

          Wobei in Italien die Inflation generell etwas höher ist. Ich hab kürzlich eine alte Dolomiten-Ausgabe (Zeitung) in die Hand bekommen, damals, 1962, hat sie 40 Lire gekostet. (heute kostet eine Ausgabe 1€, d.h. ca. 2000 Lire) Ein Jahresabo gabs um 10.000 Lire. Damit hast du gegen Ende der Lira keine Familie für einen Tag mit Essen versorgen können. Ich hab die Werte kurz überschlagen, aber das ist doch eine Inflation von ein paar Tausend Prozent innerhalb von 40 Jahren, nicht?

          Und Südtirol ist unter den Regionen Italiens die, die es in finanzieller Hinsicht noch am Besten hat.

          P.S.: Und um die Umrechung Lire zum Euro zu wissen, muss man weder studiert haben noch Einheimischer sein. Ein Blick ins Internet reicht da schon. Klick mich an!!!

          Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
          Hochschulen machen sich schon große Sorgen, weil ab nächstes Jahr die Neuzugänger drastisch wegbrechen werden.
          Das glaube ich kaum, in den Zeiten von permanenter Überbelastung an Hochschulen (siehe letzte oder vorletzte Ausgabe des SPIEGELs).
          Zuletzt geändert von Uriel Ventris; 21.06.2011, 02:55. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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            #20
            Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
            Das glaube ich kaum, in den Zeiten von permanenter Überbelastung an Hochschulen (siehe letzte oder vorletzte Ausgabe des SPIEGELs).
            Tja, dafür gibt es aber mehrere Gründe. Es fehlen gravierend Dozenten! An meiner ehemaligen Hochschule in meinem Fachbereich waren 11 Lehrstühle unbesetzt und wurden durch weniger geeignete Dozenten Mitübernommen. Hinzu kommt, dass die Studenten nach dem BWL-Desaster vor einigen Jahren, als es einen riesigen Überschuss gab, trendmäßig andere Studiengänge in Massen ansteuern, wobei keiner dafür gewachsen sein kann. An meiner Hochschule gab es z.B. Medienwesen zunächst ohne NC bzw. er war wohl niedrig angesetzt. An einem Semester gab es Neuzugänge in normalen Maßen und im nächsten Semester, als die 12-Jahres-Abiturienten fertig waren, war der Studiengang vollkommen überfüllt.

            Die Hochschulen wollen jedoch nicht viel Geld darin investieren bzw. es wird nicht von den Behörden bewilligt, die Studienangebote zu vergrößern, da es eben den befürchteten Einbruch geben wird, wenn die Überlappung der 12er und 13er Abis vorbei ist. Ausserdem fangen dann auch die geburtenschwächsten Jahrgänge von anfang der 90er an.

            Die jetzigen mitte 20er sind die letzte noch "gesündere" Generation und das sieht man auch auf den Straßen. Es müssen jedes Jahr unzählige Schulen die Pforten schliessen, weil keine Schüler mehr da sind. Auf dem Land sind z.B. in den letzten 20 Jahren rund 1/3 aller Schulen geschlossen worden und rund die Hälfte davon sind unterbesetzt. Selbst in der Hauptstadt werden Schulen geschlossen, sogar in den angeblichen Migrantenbezirken Neukölln und Kreuzberg. Leider sind die Menschen noch grad mit Stuttgart 21, EHEC und Atomausstieg beschäftigt, obwohl die wahre Bombe erst bei der Auswertung der Volkszählung hochgehen wird.

            Überbevölkerung sorgt für Armut aber Unterbevölkerung auch. Leider hatten die Menschen bei uns jedoch so sehr Angst vor der Armut durch Überbevölkerung bzw. Kinderaufzucht (Dank den vielen vielen Bildern aus Afrika und Indien), dass die andere Seite der Medaille ganz vergessen wurde.

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              #21
              Zu dem Thema werfe ich einfach mal diesen Clip von Phoenix rein:

              Teil1
              YouTube - ‪Vollbeschäftigung 1: Der Think Tank unserer Bundeskanzlerin bezeichnet die Wahrheit als QUATSCH‬‏

              Teil2
              Auf YouTube findest du die angesagtesten Videos und Tracks. Außerdem kannst du eigene Inhalte hochladen und mit Freunden oder gleich der ganzen Welt teilen.


              Da kann sich jeder aussuchen, auf welcher Seite er steht.

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                #22
                Praxisgebühren, Medikamentenzuzahlungen, horrende Kosten bei Zahnbrücken usw., dazu gleichzeitige kaum Lohnerhöhungen, Nullrunden für die Rentner, und die Lebensmittelpreise.....
                Gerade weil es z. B. früher keine Praxisgebühren, Medikamentenzuzahlungen oder Zuzahlungen für Zahnbrücken gab haben viele Menschen mit der Inanspruchnahme dieser Leistungen völlig übertrieben. Mit jedem kleinen Wehweh ist man zum Arzt gerannt. Ärzte haben für Kinkerlitzchen gleich Antibiotika verschrieben (so dass etwa Penicilin heute bei vielen Infektionen kaum noch wirkt), obwohl die etwa bei Erkältungen gar nicht wirken können.

                Ebenso mit den Renten: Statt Mehreinahmen zurückzulegen und für schlechte Zeiten zu sparen hat man lieber den Rentnern massenhaft Wahlgeschenke gemacht.

                Dieses Land hat lange Geld zum Fenster rausgeworfen und jetzt fehlt es halt.

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                  #23
                  Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                  Gerade weil es z. B. früher keine Praxisgebühren, Medikamentenzuzahlungen oder Zuzahlungen für Zahnbrücken gab haben viele Menschen mit der Inanspruchnahme dieser Leistungen völlig übertrieben. Mit jedem kleinen Wehweh ist man zum Arzt gerannt. Ärzte haben für Kinkerlitzchen gleich Antibiotika verschrieben (so dass etwa Penicilin heute bei vielen Infektionen kaum noch wirkt), obwohl die etwa bei Erkältungen gar nicht wirken können.
                  Warum sagen dann viele (inklusive Statistiken), das die Krankenstände in Deutschland jedesmal einen neuen Tiefststand erreichen? Es machen jedes Jahr immer weniger krank aber jeder rennt zum Arzt und nimmt alle Leistungen mit und die Kosten explodieren, wie passt das zusammen? Oder sollen die Kosten nur deswegen explodieren, weil sich alle mit Medikamenten zudröhnen, um dann weiter krank zur Arbeit rennen zu können?



                  Sozialpolitik aktuell: Das Informationsportal zur Sozialpolitik - Themenfeld "Arbeitsbedingungen": Infografiken und Tabellen
                  Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                  Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                    #24
                    Das Problem ist nicht heute entstanden, sondern in den 70er und 80er Jahren. Eine Bekannte hat mir erzählt, dass sie und ihre Kollegen sich damals z. B. allesamt 2 x im Jahr auf Kassenkosten haben massieren lassen, weil es ja bezahlt wurde. Hätte man Leistungen schon damals beschränkt, nicht für jeden Schrott den Arzt bemüht etc., dann wären die Kassen heute weit weniger pleite. Dasselbe mit der Rente. Nach dem Krieg war das Umlageverfahren nötig. Es kam aber mehr Geld rein als man für die Rentner brauchte. Hätte man statt Rentenerhöhungen alles überschüssige Geld sofort in einen Kapitalstock investiert könnte heute ein großer Teil der Rente schon aus Kapitaldeckung finanziert werden. Statt dessen ist das System mit hypothetischer Arbeitskraft der Zukunft gedeckt.

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                      #25
                      Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen
                      Warum sagen dann viele (inklusive Statistiken), das die Krankenstände in Deutschland jedesmal einen neuen Tiefststand erreichen? Es machen jedes Jahr immer weniger krank aber jeder rennt zum Arzt und nimmt alle Leistungen mit und die Kosten explodieren, wie passt das zusammen? Oder sollen die Kosten nur deswegen explodieren, weil sich alle mit Medikamenten zudröhnen, um dann weiter krank zur Arbeit rennen zu können?
                      Ganz einfach. Die Statistik zeigt die Arbeitnehmer, die durch Krankheit arbeitsunfähig werden. Das ist aber ein immer kleinerer Teil der Bevölkerung.

                      Rentner und Pensionäre sind da gar nicht aufgeführt.

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                        #26
                        Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                        Das Problem ist nicht heute entstanden, sondern in den 70er und 80er Jahren. Eine Bekannte hat mir erzählt, dass sie und ihre Kollegen sich damals z. B. allesamt 2 x im Jahr auf Kassenkosten haben massieren lassen, weil es ja bezahlt wurde. Hätte man Leistungen schon damals beschränkt, nicht für jeden Schrott den Arzt bemüht etc., dann wären die Kassen heute weit weniger pleite.
                        Liegt das nicht viel eher auch an den gefühlten 10.000 Krankenkassen in diesem Land, die jede eine Wasserkopf mit durchfüttern muss? Zum Glück sind die ersten schon in die Knie gegangen und weitere werden folgen.
                        Wieso genügen nicht zwei gesetzliche und zwei private Krankenkassen?
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                          #27
                          Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                          Wieso genügen nicht zwei gesetzliche und zwei private Krankenkassen?
                          Bei den privaten sollte es denke ich schon mehr als zwei geben, zwecks Wettbewerb und so. Aber bei den gesetzlichen ist wirklich nicht einzusehen, warum es da hunderte gibt und nicht ein paar Dutzend ausreichen sollten so wie es ja afaik von Experten auch gefordert wird.

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                            #28
                            Es würde rein technisch auch eine einzige GKV reichen. Mehr ist nicht nötig.

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                              #29
                              Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                              Es würde rein technisch auch eine einzige GKV reichen. Mehr ist nicht nötig.
                              Naja, es gibt schon nicht ohne Grund mehrere Krankenkassen. Früher war das ja noch nach Berufsgruppen aufgeteilt. Weil Techniker und Ärzte z.B. höhere Löhne bekommen haben, zahlten sie auch höhere Beiträge und verlangten dadurch auch bessere Leistungen, was vollkommen verständlich war. Heute scheinen jedoch zumindest die staatlich bezuschussten Krankenkassen alle gleich zu sein. Allein von den Betriebskrankenkassen BKK gibt es ja bestimmt hundert ableger, denn jedes größere Unternehmen hat seine eigene Kasse aufgemacht (z.B. Esso BKK usw.).

                              Der Vorteil, wenn es mehrere Krankenkassen gibt, ist ja auch die Denzentralisierung. Wenn es nur eine große gäbe, gäbe es auch nur ein Zentralapparat und dadurch wäre alles von diesem Abhängig. Bei mehreren zich millionen Mitgliedern, hätte so eine Kasse viel zu viel Einfluss und Macht. Aber natürlich darf es auch nicht zu viele Kassen geben, wie es heute der Fall ist, denn wie schon erwähnt kostet eine eigene Verwaltung auch Geld und somit können kleine Kassen kaum wirtschaftlich laufen.

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                                #30
                                Rüffel von der UN:

                                Bericht der Vereinten Nationen - UN "tief besorgt" über soziale Missstände in Deutschland - Politik - sueddeutsche.de

                                Wobei das Urteil in einem Punkt etwas hanebüchen ist; Hartz IV zu kritisieren aber gleichzeitig die Arbeitsmarktreformen zu loben passt nur sehr bedingt zusammen.

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