Was ist der Grund für die Existenz von Österreich - SciFi-Forum

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Was ist der Grund für die Existenz von Österreich

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    #16
    @monochrom
    Die Zeit von 1871 bis 1918 war bis dahin immerhin die längste Friedenszeit in der deutschen Geschichte.

    Wenn Österreich bei Königgrätz gesiegt hätte, wäre es so stark gewesen, dass dies zu einer Koalition aller anderen großen Mächte mit baldigem Krieg gegen Super-Habsburg-Österreich geführt hätte.
    Slawa Ukrajini!

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      #17
      Zumindestens ist Bismarcks Politik eine konsequente Fortsetzung der preußischen Bestrebungen ihr Herrschaftsgebiet zu vergößern und eine zusammenhängende preußische Grenze zu schaffen. Ihm ging es Grunde nur um eine Stärkung Preußens, der Konflikt in irgendeiner Form mit Österreich als Hauptkonkurrenten im deutschen Bund war unausweichlich.
      "Denkt daran, wir sind nur dazu autorisiert Gewalt anzuwenden wenn die Erde bedroht ist"
      "Und der Mond"
      "Ja, und der Mond."

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        #18
        Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
        @monochrom
        Die Zeit von 1871 bis 1918 war bis dahin immerhin die längste Friedenszeit in der deutschen Geschichte.
        erzähl das mal den ca 80.000 Herero..ca. 10.000 Nama...Matumbi...Ngindo
        auch die bis zu 100.000 Tote beim MajiMaji Aufstand wären da sicher anderer Meinung.

        meine Aussage :
        Hätte sich bei der (Pre-)Reichsgründung damals nicht Preussen sondern Habsburg durchgesetzt...ich bin mir sicher...unseren Vorfahren wäre viel Leid erspart worden.
        ziehe ich zurück.

        Stimmt schon...rein spekulativ...was das für Reaktionen auf der europäischen Bühne erzeugt hätte wenn Königsgraz anders ausgegegangen wäre...wie sich eine Habsburger Aussenpolik verändert hätte..wer kann das sagen.
        Ob sich aber eine Habsburger Variante des preussischen Militarismus (mit all seinen Folgen) entwickelt hätte..ich darfs zuminstest bezweifeln.
        http://www.titanic-magazin.de/news/e...der-witz-7003/

        https://www.campact.de/ttip/

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          #19
          Dass Österreich ein neutrales Land ist, ist auch schon längst nicht mehr gegeben. Der EU Eintritt im Jahr 1995 hatte dies bewiesen und es ist auch gut so ein völlig unabhängiges Land zu sein, im Gegensatz zu Deutschland. Der Staatsvertrag bzw. die Neutralität Österreichs wurde nur wegen der UDSSR und deren Besatzung gemacht. Aber seit es die UDSSR nicht mehr gibt, müssten wir uns eigentlich nicht mehr an den Staatsvertrag halten. In die EU sind wir schon beigetreten obwohl ein Zusammenschluss egal welcher Art zwischen Deutschland und Österreich von den UDSSR untersagt wurde. Theoretisch könnten wir auch in die NATO eintreten usw. .
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            #20
            Im Staatsvertrag von 1955 garantieren die vier Siegermächte Frankreich, Großbritanien, USA und UdSSR die Unversehrtheit der Grenzen Österreichs. Solange Österreich sich an die "immerwährende militärische Neutralität" hält, wird sich auch Russland genau wie die drei anderen Mächte an diese Garantie halten. Ich sehe keinen Grund warum Österreich in Bezug auf den Staatsvertrag seine Verfassung ändern sollte.
            Slawa Ukrajini!

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              #21
              Als ob das noch etwas wert wäre. Was wollten die heute denn bitte machen? In Österreich einrücken? Ach bitte.

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                #22
                Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                Als ob das noch etwas wert wäre. Was wollten die heute denn bitte machen? In Österreich einrücken? Ach bitte.
                Da Putin als "der große Demokrator" momentan schwer damit beschäftigt ist, seine eigene Macht zu erhalten, seine eigenen Taschen zu füllen und gleichzeitig die Bevölkerung auf "was von draussen kommt, ist schlecht und will uns unterwandern" zu indoktrinieren, während er viel Aufwand betreibt, seinem nach Totalitarismus strebenden Doppelspitzen-Regime demokratischen Anstrich zu verpassen, hätte er da tatsächlich keine Zeit für. Ausserdem bräuchte er Durchmarsch-Genehmigung/Duldung durch Staaten, die inzwischen zur EU gehören oder reinwollen.

                Man braucht aber gar nicht erst zu überlegen, ob ein Schritt von anderen Mächten ausserhalb des eigenene Staates toleriert oder blockiert würde, wenn im Inneren gar kein Interesse an dem Schritt besteht. Denn eine Durchfürbarkeit ändert mal gar nix daran, daß von Seiten der Politik und der Bevölkerung in Österreich kaum Interesse besteht, näher an Deutschland ranzurücken oder gar die Souveränität des eigenen Staates zu Gunsten eines Anschluß an Deutschland wieder aufgeben zu wollen. Und das ist auch gut so.
                Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

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                  #23
                  Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                  Denn eine Durchfürbarkeit ändert mal gar nix daran, daß von Seiten der Politik und der Bevölkerung in Österreich kaum Interesse besteht, näher an Deutschland ranzurücken oder gar die Souveränität des eigenen Staates zu Gunsten eines Anschluß an Deutschland wieder aufgeben zu wollen. Und das ist auch gut so.
                  Nationalstaatliche Souveränität ist doch in der heutigen Zeit eh obsolet. Es spielt keine Rolle ob Österreich eigenständig ist oder nicht. Es ist mittlerweile Teil der EU und somit genau wie Deutschland nur noch Teil eines viel größeren politischen Gebildes. Der einzige Vorteil einer hypothetischen Wiedervereinigung läge darin, dass Deutschland durch die Vergrößerung seiner Bevölkerung eine gewisse EU-Stimmenmehrheit gegenüber Frankreich und Großbritannien bekommen würde, dafür wären aber der doppelte Einfluss von Österreich und Deutschland als zwei getrennte Nationalstaaten dahin. (Vorausgesetzt, sie sprechen sich ab.)

                  Meiner Meinung haben Nationalstaaten als gesellschaftliche Strukturen eh keine Zukunft mehr. Es wird wohl in allen Teilen der Erde früher oder später auf viele kleine Regionen gemeinsamen in einem großen Überbündnis hinaus laufen. Die einzigen Nationalstaaten mit Einfluss des 22. Jahrhunderts werden wohl die USA, Russland, China und Indien bleiben. Alle anderen werden schon alleine aufgrund der zukünftigen Bevölkerungsverteilung kaum noch ein Gewicht in der Geopolitik haben und sich daher selbst überflüssig machen.

                  In Spanien, Großbritannien und Belgien gibt es ja schon massive Zerfallserscheinungen und die Infragestellung der nationalstaatlichen Autorität gegenüber den kleineren Regionen.
                  Mein Profil bei Memory Alpha
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                    #24
                    Russland würde ich da eher nicht mitzählen. Die Bevölkerung schrumpft in einem rapiden Tempo, die Wirtschaft und der Staat sind von Korruption zerfressen und hängen wie ein dritte-Welt-Land völlig vom Export von Rohstoffen ab, die Armee ist trotz zahlloser Modernisierungsprogramme und Milliarden-Rüstungsprogrammen in einem desolaten Zustand. Besserung ist auch nicht in Sicht. So, wie es momentan aussieht, hat das Land keine große Zukunft vor sich, und die Rohstoffe halten auch nicht ewig. Stattdessen würde ich Brasilien in Deine Liste aufnehmen.
                    "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
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                      #25
                      Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                      Russland würde ich da eher nicht mitzählen. Die Bevölkerung schrumpft in einem rapiden Tempo, die Wirtschaft und der Staat sind von Korruption zerfressen und hängen wie ein dritte-Welt-Land völlig vom Export von Rohstoffen ab, die Armee ist trotz zahlloser Modernisierungsprogramme und Milliarden-Rüstungsprogrammen in einem desolaten Zustand. Besserung ist auch nicht in Sicht. So, wie es momentan aussieht, hat das Land keine große Zukunft vor sich, und die Rohstoffe halten auch nicht ewig. Stattdessen würde ich Brasilien in Deine Liste aufnehmen.
                      Ok, dann halt Brasilien, USA, China und Indien. Der Rest wird in der Bedeutungslosigkeit versinken, auch Deutschland und erst Recht Österreich.

                      Europa hat durch seine Zersplitterung eh von allen Kontinenten die schlechtesten Aussichten, abgesehen von Afrika. Sollte die EU als politischer Überbau scheitern, haben wir in der Welt dann nichts mehr zu melden und sind dann wahlweise Vasall von USA, Indien, Brasilien oder China.

                      Zum Thema kann ich eigentlich nicht mehr sagen, als was schon in den Thread geschrieben wurde. Österreich existiert, weil die Geschichte eben so verlaufen ist wie sie verlaufen ist. Das können wir auch nicht mehr ändern, glücklicherweise.

                      Wichtig ist, was in Zukunft aus den europäischen Nationalstaaten wird. Die Tendenz geht ja aktuell mehr zur Zersplitterung in kleinere Verwaltungseinheiten und der Zerfall der Nationalstaaten. Nicht einmal Belgien ist zu klein zum Zerfallen...

                      Gibt es in Österreich eigentlich auch so etwas wie Bayern in Deutschland? Ein Teil, der sich dem Rest gegenüber überlegen fühlt und insgeheim eigenständig sein will?
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                        #26
                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Nationalstaatliche Souveränität ist doch in der heutigen Zeit eh obsolet. Es spielt keine Rolle ob Österreich eigenständig ist oder nicht. Es ist mittlerweile Teil der EU und somit genau wie Deutschland nur noch Teil eines viel größeren politischen Gebildes. Der einzige Vorteil einer hypothetischen Wiedervereinigung läge darin, dass Deutschland durch die Vergrößerung seiner Bevölkerung eine gewisse EU-Stimmenmehrheit gegenüber Frankreich und Großbritannien bekommen würde, dafür wären aber der doppelte Einfluss von Österreich und Deutschland als zwei getrennte Nationalstaaten aber dahin.

                        Meiner Meinung haben Nationalstaaten als gesellschaftliche Strukturen eh keine Zukunft mehr. Es wird wohl in allen Teilen der Erde früher oder später auf viele kleine Regionen gemeinsamen in einem großen Überbündnis hinaus laufen. Die einzigen Nationalstaaten mit Einfluss des 22. Jahrhunderts werden wohl die USA, Russland, China und Indien bleiben. Alle anderen werden schon alleine aufgrund der zukünftigen Bevölkerungsverteilung kaum noch ein Gewicht in der Geopolitik haben und sich daher selbst überflüssig machen.

                        In Spanien, Großbritannien und Belgien gibt es ja schon massive Zerfallserscheinungen und die Infragestellung der nationalstaatlichen Autorität gegenüber den kleineren Regionen.
                        Nicht persönlich nehmen, aber: Gegenüber dem Meinungsbild der Gesamtbevölkerung ist deine Meinung völlig egal, besonders wenn abweichend.

                        Auch wenn die Politik sich in jedem Land immer wieder bemüht, nach Gewinn einer Wahl erstmal gegen die Bevölkerung zu regieren: Einige Sachen lassen sich nicht gegen den Willen der Bevölkerung umsetzen, und das Auflösen des souveränen Nationalstaats gehört dazu. Die jüngere Geschichte weltweit präsentiert auch eine Zunahme der Zahl der souveränen Staaten, nicht eine Abnahme (Zerfall von Ex-Jugoslawien in souveräne Einzelstaaten, oder der jüngste souveräne Staat: Süd-Sudan, unabhängig seit dem 09.07.2011). Ethnische oder kulturell oder historisch gewachsene Feindschaften/Abneigungen lassen sich nicht so leicht wegdiskutieren, daß Menschen lieber einen gemeinsamen Staat mit dem Gegner basteln als für sich zu bleiben, auch wenn das wirtschaftlich schwieriger ist.

                        Eine Entwicklung der Gesamtbevölkerung zu einer Masse, in der die Mehrheit eher nach Vernunft als Ängsten oder Bauchgefühl oder Gier handelt, ist nicht absehbar. Das zunehmend steigende Aufkommen von Korruption in Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wie auch die zunehmende Akzeptanz und Billigung derselben vor allen in den höheren Gesellschaftsschichten macht es der deutlich ärmeren Masse ausserdem zunehmend schwerer, aus Vertrauen gegenüber denen, die es vielleicht besser wissen, zu folgen. Und ohne die Bevölkerung mit dabei zu haben, wird die Politik nicht viel weiter voranschreiten können - zumindest nicht, ohne Protestwellen wie in Griechenland oder Portugal auszulösen.
                        Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                        "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

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                          #27
                          Das Wachstum Russlands war, abgesehen von 2009, die letzten zehn Jahre über durchaus ansehlich (2011 auf Platz drei vor Brasilien, aber hinter China und Indien), dazu kommen sehr anschauliche Devisenreserven, welche Investitionen ermöglichen.

                          Dazu ist Russland militärisch immer noch eine schlagkräftige Regionalmacht wie der schnelle Sieg über Georgien gezeigt hat. Gerade mit den neuen Modernisierungsprogrammen könnte, falls diese nicht von der Korruption zerfressen werden, die Schlagkraft weiter gesteigert werden.

                          Deswegen würde ich auch in Zukunft mit Russland als Regionalmacht rechnen.
                          “Sag mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht.” - Lenin

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                            #28
                            Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                            Nicht persönlich nehmen, aber: Gegenüber dem Meinungsbild der Gesamtbevölkerung ist deine Meinung völlig egal, besonders wenn abweichend.
                            Ich gehe davon aus, dass Belgien früher oder später als Nationalstaat zerfallen wird und auch das Referendum um die Unabhängigkeit Schottlands Erfolg haben wird. Die daraus formal neu entstehenden Nationalstaaten sind aber sicherlich nicht vergleichbar mit Deutschland, Frankreich, Russland oder die USA. Sie werden keinen großen Einfluss haben, weder wirtschaftlich noch geopolitisch. Die Einzelstaaten in ex-Jugoslawien haben ja insgesamt auch weniger zu sagen als Jugoslawien als Gesamtpaket.

                            Nationalstaaten haben als Machtfaktor keine Zukunft, höchstens noch als formale Verwaltungseinheiten und Überbleibsel des 19. und 20. Jahrhunderts. Gerade Großkonzerne agieren überstaatlich und können von keinem Nationalstaat mehr kontrolliert werden, da Nationalstaaten nur innerhalb ihrer Grenzen etwas beeinflussen können.
                            Wenn die Politik mit Wirtschaft und Wissenschaft mithalten will und mit der weltweiten informationstechnischen Vernetzung, dann müssen die Nationalstaaten Bündnisse schließen, wie beispielsweise das der Europäischen Union. Entweder sie wachsen von alleine zusammen oder sie werden von der Bedeutungslosigkeit aufgefressen und realpolitisch vernichtet.

                            Und die Schwäche der Nationalstaaten wird die Bevölkerung spüren und die Bestrebung zur regionalen Unabhängigkeit wird wachsen.

                            Die Realität ist bereits auf diesem Weg, wenn auch langsam und noch mit großen Widerstand aus Politik und Gesellschaft. Aber der schleichende Zerfall geht weiter. Viele Ostblock-Staaten, die nur Kunstgebilde waren, sind ja schon Zerfallen und haben so Staaten wie Litauen, Slowakei oder Mazedonien hinterlassen, die für sich genommen schon aufgrund ihrer geringen Bevölkerungszahl kaum etwas in der Weltgemeinschaft zu melden haben.
                            Mein Profil bei Memory Alpha
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                              #29
                              Zitat von HerrHorst Beitrag anzeigen
                              Dazu ist Russland militärisch immer noch eine schlagkräftige Regionalmacht wie der schnelle Sieg über Georgien gezeigt hat. Gerade mit den neuen Modernisierungsprogrammen könnte, falls diese nicht von der Korruption zerfressen werden, die Schlagkraft weiter gesteigert werden.
                              So toll hat die russische Armee damals nicht abgeschnitten und vor allem mal gewonnen, weil sie deutlich größer ist und die georgische Armee auch nicht gerade eine der besten war.
                              Russian Army's weaknesses exposed during war in Georgia | Features & Opinion | RIA Novosti

                              Natürlich sind die Russen den anderen Ostblock-Staaten immer noch deutlich überlegen, aber von einer modernen Armee scheint man doch noch ein Stückchen entfernt zu sein.

                              Ansonsten heißen die schlagkräftigsten russischen Waffen wahrscheinlich sowieso Rosneft und Gazprom.
                              I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                              - George Lucas

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                                #30
                                Solche Schwächen sind sicherlich gravierend, aber nicht auf die russische Armee beschränkt, man sehe sich nur einmal die mangelhafte Ausrüstung der Bundeswehr in Afghanistan an.

                                Dazu sind die Georgier durchaus auch mit modernen US-Waffensystemen ausgestattet.
                                “Sag mir, wer dich lobt, und ich sage dir, worin dein Fehler besteht.” - Lenin

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