Krankenkassen - Wofuer sollen sie aufkommen? - SciFi-Forum

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Krankenkassen - Wofuer sollen sie aufkommen?

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    #46
    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Übrigens würde ich mich auch mal fragen, warum notwendige Hüft OPs nicht mehr gemacht werden sollen bei alten Leuten, aber weiterhin Viagra an ältere Leute ausgegeben und bezahlt wird.
    "Viagra an ältere Leute ausgegeben" klingt für mich nach "hier, Viagra umsonst, bedient euch alle". Die gesetzlichen Krankenkassen sind nicht verpflichtet, die Kosten für Viagra bei erektiler Dysfunktion zu übernehmen. Ich habe bisher auch noch kein rosa Kassenrezept gesehen auf dem Viagra o.ä. stand, das waren alles ausnahmslos Privatrezepte.

    Ich kenne die Hürden nicht genau, die man nehmen muss, um eine Geschlechtsoperation bewilligt zu kriegen, aber gehe doch davon aus, dass die nicht einfach so verschenkt werden. Bei Magen-Verkleinerungen u.ä. muss man ja auch gewisse Bedingungen erfüllen - solange überprüft wird, dass diese Operationen gerechtfertigt sind, sehe ich in der Kostenübernahme kein Problem und fühle mich auch nicht bestohlen.
    Wie die Kriterien für diese Überprüfungen sein sollten und ob sie jetzt angemessen sind oder verändert werden sollten, kann ich allerdings nicht sagen, dazu kenne ich mich auf dem Gebiet zu wenig aus.

    Wenn man sich zu sehr in dieses "kranke fremde Menschen klauen mir mein Geld" hineinsteigert, ist man schnell bei "wieso zahlt meine Krankenkasse eigentlich dem Raucher seine Lungenkrebsbehandlung und dem Fetten seine Diabetesmedikamente?"
    Wobei es da natürlich sicher auch viele geben mag, die sich das sowieso fragen.
    Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012
    ethically challenged magical practitioner

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      #47
      Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
      Wenn ich lese, dass alleine die Bürokratie 23 Prozent der Gesamtausgaben der GKV ausmacht, dann sollte man vielleicht lieber erst einmal dort nach Sparmöglichkeiten suchen und nicht bei den Patienten.
      So viel?? Bei unserer sozialen KV sinds weniger als 3% - die höchsten Ausgabenposten sind Spitäler, ärztliche Hilfe und Heilmittel/Heilbehelfe/Hilfsmittel (zusammen rund 75%)
      Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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        #48
        Zitat von Mondschaf Beitrag anzeigen
        Wenn man sich zu sehr in dieses "kranke fremde Menschen klauen mir mein Geld" hineinsteigert, ist man schnell bei "wieso zahlt meine Krankenkasse eigentlich dem Raucher seine Lungenkrebsbehandlung und dem Fetten seine Diabetesmedikamente?"
        Wobei es da natürlich sicher auch viele geben mag, die sich das sowieso fragen.
        Zunaechst kann nicht geklaert werden, ob eine bestimmte Erkrankung tatsaechlich einem fahrlaessigen oder schuldhaften Verhalten zugrunde liegt. Nicht falsch verstehen: Ich bestreite nicht den Zusammenhang zwischen Rauchen und Krebs oder falscher Ernaehrung und Diabetes. Aber um jemandem seine Lungenkrebsbehandlung zu verweigern (oder dessen Beitraege massiv zu erhoehen), muss auch eindeutig nachgewiesen werden, dass es vom Rauchen und nicht durch genetische oder umweltbedingte Faktoren verursacht wurde.

        Diese Denkrichtung ist nicht ohne. Wenn die gesetzliche Krankenkassen (in denen die Mitgliedschaft Pflicht ist) anfangen wuerden, Beitraege und Leistungen zu individualisieren, kaeme das einem Versuch gleich, die Menschen in ihrem Freizeitverhalten einzuschraenken oder gleich zu schalten, indem jedes risikobehaftete Verhalten bestraft wuerde.

        Als Folge muessten Ernaehrungs- und Freizeitgewohnheiten protokolliert oder Sportarten (zB Kegeln) angegeben werden. Konsequent durchgezogen, muesste sogar das durchschnittliche Unfall- oder Todesrisiko des Wohnviertels u.v.m. berechnet und mit einbezogen werden. (vgl Rating zur Kreditwuerdigkeit). Ernsthaft: Glaubt jemand wirklich, die Krankenkassen wuerden sich dann nicht die Bonitaetsberechnung der Banken zum Vorbild nehmen, wenn ploetzlich Gewinnmaximierung das Maß der Dinge wuerde?

        Natuerlich klingt das jetzt doch recht alamierend (und vielleicht auch uebertrieben) und es waere bis dahin noch ein weiter Weg. Aber verhaltensbedingte Sanktionen waeren ein erster Schritt. Ich finde, eine Solidargemeinschaft muss es aushalten, dass Menschen ein unterschiedliches Risiko repraesentieren. Eine hohe Heterogenitaet und ein grosses Maß an Individualitaet machen den Wert einer Gemeinschaft aus. Aber natuerlich muss es auch Grenzen geben.

        Die Grenzen fuer die Uebernahme von Behandlungskosten sollten (wie bisher) an eine medizinische oder psychologische Notwendigkeit (und nachgewiesene Wirksamkeit) gebunden sein, die eine Verbesserung der Situation des Versicherten in der Zukunft bedeutet. Damit waeren bspw. auch Viagra oder kosmetische Operationen eingeschlossen, wenn die Notwendigkeit gegeben ist.


        ''Bürger Xanrof, Sie haben letzen Monat 1,235 Kilogramm Schokolade zuviel gegessen! Ihr Lebensrisiko hat sich dadurch um 2.87654 Punkte verringert und durch Ihr Verhalten schaden Sie der Solidargemeinschaft. Die Bestrafung erfolgt mit der naechsten Rechnung!''

        ''Damn!''
        Zuletzt geändert von xanrof; 07.04.2013, 07:42.
        .

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          #49
          Also ich erachte es als NICHT notwendig, dass sich eine Frau ihre DD Brüste auf DDD aufplustern lassen muss. Wenn sie das will, soll sie es selber zahlen.

          Ebenso solche Sachen wie: Meine Nase ist normal, ich will aber eine Nase wie Michael Jackson haben. So etwas ist NICHT notwendig.

          Anders bei Frauen, die z.B. zu viel Oberweite haben und sich etwas davon wegoperieren lassen aus gesundheitlichen Gründen.

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            #50
            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
            Also ich erachte es als NICHT notwendig, dass sich eine Frau ihre DD Brüste auf DDD aufplustern lassen muss. Wenn sie das will, soll sie es selber zahlen.

            Ebenso solche Sachen wie: Meine Nase ist normal, ich will aber eine Nase wie Michael Jackson haben. So etwas ist NICHT notwendig.

            Anders bei Frauen, die z.B. zu viel Oberweite haben und sich etwas davon wegoperieren lassen aus gesundheitlichen Gründen.
            Und seit wann werden Riesentitten und Nasen von der Kasse bezahlt?
            When I feed the poor, they call me a saint.
            When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


            ~ Hélder Câmara

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              #51
              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
              Also ich erachte es als NICHT notwendig, dass sich eine Frau ihre DD Brüste auf DDD aufplustern lassen muss. Wenn sie das will, soll sie es selber zahlen.
              Ebenso solche Sachen wie: Meine Nase ist normal, ich will aber eine Nase wie Michael Jackson haben. So etwas ist NICHT notwendig.
              Anders bei Frauen, die z.B. zu viel Oberweite haben und sich etwas davon wegoperieren lassen aus gesundheitlichen Gründen.
              Was ist an meinem vorletzten Absatz unverstaendlich? Du mus die Beitraege schon richtig lesen.

              Wie Kid auch schreibt, kosmetische Sachen, die aus purem Gefallen gewuenscht werden, werden schon heute nicht bezahlt und sollen es in auch in Zukunft nicht werden.
              Bezahlt werden soll, was offensichtlich notwendig ist oder, wenn psychische Probleme geltend gemacht werden, wenn es durch Gutachten nachweisbar ist.
              .

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                #52
                Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                Wie Kid auch schreibt, kosmetische Sachen, die aus purem Gefallen gewuenscht werden, werden schon heute nicht bezahlt und sollen es in auch in Zukunft nicht werden.
                Bezahlt werden soll, was offensichtlich notwendig ist oder, wenn psychische Probleme geltend gemacht werden, wenn es durch Gutachten nachweisbar ist.
                Es wird aber schon so manches als kosmetisch deklariert und eine psychische Belastung nicht anerkannt. Hautärzte z. B. nehmen Geld für das Entfernen von Hautwucherungen oder Fibromen, die Krankenkasse zahlt da wohl nicht freiwillig.
                "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                  #53
                  Du schreibst das sehr allgemein. Es gibt aber Fibrome, denen man ansieht, dass sie nicht boesartig und damit auch nicht gefaehrlich sind. Von durchschnittlichen Menschen wuerde ich erwarten, dass sie ohne Depressionen damit leben koennen, insbesondere wenn das Teil unsichtbar unter der Achsel waechst. Warum soll eine KK dafuer aufkommen, so etwas zu entfernen?

                  Sitzt eine 1 cm Beule punktgenau auf der Nase, dann muss der Betroffene eben glaubhaft darlegen, warum er deswegen psyschiche Probleme hat. Kann er das, muss die Kasse auch zahlen

                  Stellt es dagegen klar eine Behinderung dar, dann zahlt die Kasse erst recht:
                  Nur wenn das sogenannte Fibrom aufgrund seiner Größe und Lage den Patienten behindert, etwa beim Lidschlag, komme die Kasse dafür auf, erläutert der Berufsverband der Deutschen Dermatologen (BVDD) in Berlin.
                  Ratgeber: Fibromentfernung nur selten auf Kassenkosten | 07.09.2011 | Gesundheit | news.de
                  .

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                    #54
                    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                    Du schreibst das sehr allgemein. Es gibt aber Fibrome, denen man ansieht, dass sie nicht boesartig und damit auch nicht gefaehrlich sind. Von durchschnittlichen Menschen wuerde ich erwarten, dass sie ohne Depressionen damit leben koennen, insbesondere wenn das Teil unsichtbar unter der Achsel waechst. Warum soll eine KK dafuer aufkommen, so etwas zu entfernen?
                    Weil sie psychisch belasten, oft auch behindern (Kleidung) und für Partner natürlich sichtbar sind. Ich finde sie eklig. Ich hatte mal so eins auf dem Rücken und ging damit bestimmt nicht schwimmen. Mein Arzt hat mir das Ding netterweise unentgeltlich entfernt. Unter der Achsel ist im Sommer auch nichts unsichtbar oder man darf seine Haare nicht rasieren, was auch nicht toll aussieht. Außerdem sind sie dort auch störend und können schmerzen.
                    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                      #55
                      Wir haben ja nun schon bei diversen Gelegenheiten über die Unkosten im Gesundheitswesen gesprochen. Dass Krankenkassen so zurückhaltend beim Entfernung von Fibromen u.ä. eher "kosmetischen" Hautproblemen sind, dürfte in erster Linie in der teils abstrus hohen Vergütung liegen, die sich Fachärzte fragen. Für wenige Minuten einfachster Tätigkeit auch ohne jede ambulante operative Maßnahme werden dann gerne mal zwei- bis dreihundert Euro in Rechnung gestellt (konkret: 9-10 Minuten "Untersuchung" ohne jede Technik, man schlage das mal auf Stundenlohn um). Demgegenüber werden ambulante Maßnahmen, wie etwa eine simple Schnittverletzung am Finger in der Notaufnahme eines Krankenhauses mit Betäubung, Nähen, Verband, Impfung über 30-40minuten Behandlungszeit dann mit "nur" 200 Euro in Rechnung gestellt.

                      Hier tun sich Missverhältnisse auf, die eben entsprechend auch in der GKV ihren Niederschlag finden.

                      Und schaue ich mir diese Missverhältnise an - 10minuten Gucken und Reden, 300 Euro kassieren; eine Hautprobe mit einem Tesafilmstreifen nehmen, 25 Euro für diesen Handgriff in Rechnung stellen; ich kann so ewig weitermachen - ist vollkommen offensichtlich, dass das Problem im Gesundheitswesen NICHT darin liegt, ob Menschen eine Geschlechtsumwandlung nach ausgiebiger psychologischer Einschätzung erstattet bekommen oder nicht.

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                        #56
                        Ohje, einige hier sind ja echt übel drauf.

                        Was ich mitbekommen habe ist, dass die Krankenkassen für immer weniger und weniger aufkommen. Viele Menschen laufen deswegen mittlerweile ohne Zähne rum.. Die Krankenkassen kommen doch für nichts auf, was nicht absolut notwendig ist? Und ihr fordert, dass sie für noch weniger aufkommen? Das hört sich an als sollten die gesetzlichen Krankenkassen komplett abgeschafft werden und jeder sorgt für sich alleine, nach dem Motto: "so ist es am gerechtesten, jeder zahlt nur für sich."

                        Wenn ich mir vorstelle, wie die Leute mitm Stundenlohn von unter 6 Euro hier in Deutschland schuften müssen wundert es mich nicht, dass die mit 40 oder 50 körperlich kaputt sind. Wenn man ihnen jetzt noch die Krankenhausbehandlung verwehrt, dann sind wir sie auch schneller los und müssen ihnen keine Rente mehr bezahlen. Genau so liest sich das hier bei einigen. Traurig - ich frage mich woher diese Verrohung kommt.

                        Um zum Topic zu kommen: "Krankenkassen - Wofuer sollen sie aufkommen?"

                        Von einer Krankenkasse erwarte ich, dass sie für jeden (bezahlbar) dafür sorgt, dass derjenige keine gesundheitlichen Einschränkungen hat.

                        Präziser: Wenn es ein Medikament oder eine Behandlung gibt und braucht sie, dann soll er sie bekommen.

                        "braucht" ist natürlich Auslegungssache. Auf jeden Fall wenn seine Lebensqualität dadurch erheblich verbessert wird. Klar, auch noch nicht soo konkret - deswegen müsste man objektive Kriterien festlegen wann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt ist. Um das Beispiel aus dem Thread aufzugreifen: Nicht mehr gehen zu können, weil das Gelenk kaputt ist, ist definitiv eine erhebliche Beeinträchtigung. "Nur" Brüste der Körbchengröße C zu haben, mhh.. eher nit. ^^ Seine Zähne verloren zu haben - würd ich auch bejahen.. etc etc.

                        Lächerlich jedenfalls, dass es wirklich Leute gibt, die finden, dass die Krankenkassen für zu viele Dienstleistungen aufkommen. Bemessen am Beitragssatz sind es definitiv zu wenig, sonst hätten sie keine Milliardengewinne.

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                          #57
                          Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                          Und seit wann werden Riesentitten und Nasen von der Kasse bezahlt?
                          Das war als Beispiel, weil einige ja der Meinung sind, wenn Geschlechtsumwandlungen bezahlt werden, würde das sicher auch bald kommen.

                          Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                          Was ist an meinem vorletzten Absatz unverstaendlich? Du mus die Beitraege schon richtig lesen.

                          Wie Kid auch schreibt, kosmetische Sachen, die aus purem Gefallen gewuenscht werden, werden schon heute nicht bezahlt und sollen es in auch in Zukunft nicht werden.
                          Bezahlt werden soll, was offensichtlich notwendig ist oder, wenn psychische Probleme geltend gemacht werden, wenn es durch Gutachten nachweisbar ist.
                          Na das ist auch gut so.

                          Aber selbst bei notwendigen OPs, die auf die Psyche gehen, wird hier schon rumgemault, dass es die anderen Mitglieder der Krankenkasse finanziell belastet.

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                            #58
                            Zitat von Enti Beitrag anzeigen
                            Ohje, einige hier sind ja echt übel drauf.
                            Wie meinen?
                            Und ihr fordert, dass sie für noch weniger aufkommen? Das hört sich an als sollten die gesetzlichen Krankenkassen komplett abgeschafft werden und jeder sorgt für sich alleine, nach dem Motto: "so ist es am gerechtesten, jeder zahlt nur für sich."
                            Wer hier behauptet das?
                            Von einer Krankenkasse erwarte ich, dass sie für jeden (bezahlbar) dafür sorgt, dass derjenige keine gesundheitlichen Einschränkungen hat. Präziser: Wenn es ein Medikament oder eine Behandlung gibt und braucht sie, dann soll er sie bekommen.
                            Wer hier lehnt das ab?
                            ..."braucht" ist natürlich Auslegungssache.
                            Und genau ueber das diskutieren wir hier.
                            .

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                              #59
                              Zitat von Enti Beitrag anzeigen
                              Lächerlich jedenfalls, dass es wirklich Leute gibt, die finden, dass die Krankenkassen für zu viele Dienstleistungen aufkommen. Bemessen am Beitragssatz sind es definitiv zu wenig, sonst hätten sie keine Milliardengewinne.
                              Tja, genau das gibt es bei unserer sozialen KV nicht. Keine Gewinnorientierung.

                              Im Gesetz heißt es so schön: Die Krankenbehandlung muss zweckmäßig und ausreichend sein, darf jedoch das Maß des Notwendigen nicht überschreiten.
                              Wie weit ist es bis man den Himmel berührt? Wirklich frei macht wahrscheinlich nur der Wahnsinn! You will see those better days!

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                                #60
                                xanrof, lies doch den Thread, dann müsstest du doch von selbst erkennen, wer Medikamente/Behandlungen einschränken möchte? Komische Fragen stellst du ^^

                                /edit: Nerys, was gibt es bei "unserer sozialen KV" nicht? Keine Gewinnorientierung?

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