Die Klassenlosigkeit wird propagandistisch natürlich nicht von "Prolentariat" und "Intelligenzia" getragen.
Trotzdem würde auch weiterhin eine Führungsriege da sein, da die einzige Gesellschaft die klassenlos und ohne Führung verläuft die, oft falsch verstandene, Anarchie wäre (Anarchie ist nicht gleich Chaos, nur mal am Rande).
Der Grundsatz des Kommunismus ist jeder tut was er kann. Und zwar für alle anderen. Solidarisch und ohne eigene Vorteile daraus zu erhalten.
Das heisst, dass die einen körperlich arbeiten, während die anderne sich zum Beispiel um die Verteilung von Essen und Produktionsmitteln kümmern oder die Pläne aufstellen.
Die 'Klassenlosigkeit' ist immer noch da.
Das Problem ist glaube ich, dass 'Klassenlosigkeit' mit 'Gleichheit' verwechselt wird. Denn, so wie du das umschreibst, wäre der Kommunismus nur dann seinen Idealen treu, wenn alle genau das selbe machen (Muttern anziehen im Lada-Werk, zum Beispiel). Und auf dieser Basis kann keine Gesellschaft funktionieren...
Inwiefern es natürlich "fair" und "solidarisch" ist, dass die einen sich körperlich kaputt machen, während die anderen ihren Rechenschieber traktieren, das sei dahingestellt. Auf jeden Fall verdienen beide das selbe... was im Kapitalismus ja wieder anders wäre.
Trotzdem würde auch weiterhin eine Führungsriege da sein, da die einzige Gesellschaft die klassenlos und ohne Führung verläuft die, oft falsch verstandene, Anarchie wäre (Anarchie ist nicht gleich Chaos, nur mal am Rande).
Der Grundsatz des Kommunismus ist jeder tut was er kann. Und zwar für alle anderen. Solidarisch und ohne eigene Vorteile daraus zu erhalten.
Das heisst, dass die einen körperlich arbeiten, während die anderne sich zum Beispiel um die Verteilung von Essen und Produktionsmitteln kümmern oder die Pläne aufstellen.
Die 'Klassenlosigkeit' ist immer noch da.
Das Problem ist glaube ich, dass 'Klassenlosigkeit' mit 'Gleichheit' verwechselt wird. Denn, so wie du das umschreibst, wäre der Kommunismus nur dann seinen Idealen treu, wenn alle genau das selbe machen (Muttern anziehen im Lada-Werk, zum Beispiel). Und auf dieser Basis kann keine Gesellschaft funktionieren...
Inwiefern es natürlich "fair" und "solidarisch" ist, dass die einen sich körperlich kaputt machen, während die anderen ihren Rechenschieber traktieren, das sei dahingestellt. Auf jeden Fall verdienen beide das selbe... was im Kapitalismus ja wieder anders wäre.
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