In jeder Aufzeichnung von den Sinnen des Menschen ist die Rede davon, dass es 5 sind. Das war bereits im antijen Griechenland so. Sie lauten Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Diese Aufzählung ist aber nicht komplett!!!
Was die alten Griechen noch nicht wussten, weil sie sich damit noch nicht beschäftigten ist, das es eine Schwerkraft gibt. Die hat erst Newton im 18. Jahrhundert richtig erkannt. jedem ist bekannt, dass wir die Schwerkraft spüren, doch keiner kommt auf den Gedanken, den "Gleichgewichtssinn", mir gefällt hier der englische Ausdruck "Sense of Gravity" besser, zu unseren Sinnen hinzuzufügen, dabei ist es derjenige, der nach dem Tastsinn über die meisten Rezeptoren verfügt. Sie gibt es neben dem eigentlichen Gleichgewichtsorgan in den Ohren noch in jedem Gelenk unseres Körpers weitere Rezeptoren, die uns die relative Stellung zum Schwerefeld melden. man versuche nur mal, sich in Schwerelosigkeit richtig zu bewegen. Ein ungeübter tut sich reichlich schwer, weil er nicht weiß, wie seine Unterarme relativ zu den Oberarmen stehen und so weiter. Spätestens hier sieht man doch, dass es sich auch wirklich um einen Sinn handelt. Oder wer kennt das nicht, wenn man mal besoffen durch die gegend torkelt, weil der Gleichgewichtssinn nicht mehr ganz in Takt ist.
Und letztenendes, warum macht es uns denn Spaß, mit der Achterbahn zu fahren? Langeweile bedeutet, dass unsere Sinne wenige Eindrücke sammeln, wogegen wir uns umso mehr "amüsieren" (jetzt im Allgemeinen betrachtet), je mehr Sinneseindrücke wir sammeln. Nun, welche Sinne werden denn beim Achterbahnfahren großartig bemüht? Tasten, Riechen und Schmecken definitiv nicht. Das Gehör kann man vernachlässigen (man hört ja eh nur das Gekreische der Mitfahrenden) und Sehen... Man kann ja auch blind Achterbahn fahren und man merkt trotzdem was. Grund dafür ist, dass es eben doch einen Sinn gibt, der eben genau da sehr viele Eindrücke vermeldet und das ist der Gleichgewichts- oder Schwerkraftsinn.
Was die alten Griechen noch nicht wussten, weil sie sich damit noch nicht beschäftigten ist, das es eine Schwerkraft gibt. Die hat erst Newton im 18. Jahrhundert richtig erkannt. jedem ist bekannt, dass wir die Schwerkraft spüren, doch keiner kommt auf den Gedanken, den "Gleichgewichtssinn", mir gefällt hier der englische Ausdruck "Sense of Gravity" besser, zu unseren Sinnen hinzuzufügen, dabei ist es derjenige, der nach dem Tastsinn über die meisten Rezeptoren verfügt. Sie gibt es neben dem eigentlichen Gleichgewichtsorgan in den Ohren noch in jedem Gelenk unseres Körpers weitere Rezeptoren, die uns die relative Stellung zum Schwerefeld melden. man versuche nur mal, sich in Schwerelosigkeit richtig zu bewegen. Ein ungeübter tut sich reichlich schwer, weil er nicht weiß, wie seine Unterarme relativ zu den Oberarmen stehen und so weiter. Spätestens hier sieht man doch, dass es sich auch wirklich um einen Sinn handelt. Oder wer kennt das nicht, wenn man mal besoffen durch die gegend torkelt, weil der Gleichgewichtssinn nicht mehr ganz in Takt ist.
Und letztenendes, warum macht es uns denn Spaß, mit der Achterbahn zu fahren? Langeweile bedeutet, dass unsere Sinne wenige Eindrücke sammeln, wogegen wir uns umso mehr "amüsieren" (jetzt im Allgemeinen betrachtet), je mehr Sinneseindrücke wir sammeln. Nun, welche Sinne werden denn beim Achterbahnfahren großartig bemüht? Tasten, Riechen und Schmecken definitiv nicht. Das Gehör kann man vernachlässigen (man hört ja eh nur das Gekreische der Mitfahrenden) und Sehen... Man kann ja auch blind Achterbahn fahren und man merkt trotzdem was. Grund dafür ist, dass es eben doch einen Sinn gibt, der eben genau da sehr viele Eindrücke vermeldet und das ist der Gleichgewichts- oder Schwerkraftsinn.
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