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    #31
    Dem stimme ich insoweit zu, als das ich selbst nicht an Gott glaube, erst recht nicht an die Schriften in der Bibel.

    Anzunehmen, wie Gott ist, also gütig lt. Bibel, halte ich für unangebracht, da dieses eine Wertung ist und wer weiss schon, was gut und böse ist?

    Ich verschließe mich nicht der rationellen Wissenschaft, ganz im Gegenteil! Ich bin mir absolut sicher, dass es Sinn macht, die Dinge zu orden und auch zu hinterfragen.

    Was ist das Motiv der Wissenschaft? Warum wollen wir Menschen die Dinge verstehen?

    Ich bleibe bei meiner Theorie. Es gibt eine übergeordnete Macht, von deren Natur wir bisweilen nicht den blassesten Schimmer haben. Sie mit einem Titel zu versehen, kann ich nachvollziehen, auch wenn ich selber dieses nicht tue. Genauso wenig behaupte ich, dass diese Macht einer Moral ( zumindest einer uns bekannten) folgt.
    Die einzige Aussage, welche ich aus der Bibel mit Abstrichen akzeptieren kann, ist die, das "Gott" in uns ist.
    Ich glaube halt, dass wir ein Teil dieser Macht sind und zu einem Prozess beitragen, welche durch diese Macht erst in Gang gesetzt wurde.

    Wenn Materie versucht sich ihrer selbst bewusst zu werden, dann wären wir doch geeignete Instrumente dafür.
    "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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      #32
      Ich bleibe bei meiner Theorie. Es gibt eine übergeordnete Macht, von deren Natur wir bisweilen nicht den blassesten Schimmer haben.
      Worauf, dh, auf welche Beobachtungen, fusst sich denn deine Theorie? Welche der Schlussfolgerungen, die du aus eben diesen Beobachtungen ziehst, lässt sich nicht anders als durch eine übergeordnete Macht erklären?
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        #33
        Die gemeinsamen Muster bei allen Menschen.

        Nehmen wir Kinder, sie beginnen die Welt zu begreifen, im wahrsten Sinne des Wortes. Die Neugierde ist universell und das Fragen stellen auch.

        Die Philosophie.

        Ein jeder von uns tut philosophieren, auch wenn man es oft nicht bemerkt. Sich zu verrücken und die Perspektive wechseln ist eine Eigenschaft, die wir nur allzugerne betreiben, wenn wir z.B. in Not sind oder auch ganz im Gegenteil, wenn wir "über dem Strich" sind. Philosophieren überbrückt die Gräben der Unwissenheit so lange, bis sie mit Wissen aufgefüllt sind.

        Der in uns vergrabene Wunsch, zeitlos zu sein.

        Wie oft erwähnen wir diesen Wunsch. "Könnte dies doch immer so bleiben" oder "das ist wirklich zeitlose Musik, die nie vergeht". Wir huldigen Dinge, die es in unserer Wahrnehmung geschafft haben, sich von der Zeit zu trennen.
        In diesem Zusammenhang muss ich mal auf Dr. Hans Reinhardt (von Maximilian Schell gespielt) in dem Film "Das schwarze Loch" hinweisen, der genau dieses zum Ausdruck brachte, auch wenn es im Wahnsinn endete.

        Wenn Du mich also fragst, was meine Beobachtungsgrundlagen für meine Theorie sind, dann kann ich zusammenfassend nur sagen, dass die Wissenschaft selbst die überzeugendste Grundlage für meine Theorie darstellt.

        Ich möchte noch einmal betonen, dass ich mich nicht als religiös bezeichne oder die Wissenschaft anzweifel. Überhaupt nicht!!
        Ich füge lediglich hinzu, dass es eine Schöpfungsmacht geben muss, ob diese nun "intelligent" ist oder nicht. Etwas hat den Anfang (oder die Ewigkeit) initiiert und ob Anfang oder Ewigkeit da die richtigen Bezeichnungen sind, kann ich nicht behaupten, es sind halt die mir gegebenen und wahrnehmbaren Zustände. Vielleicht ist Zeit ja nur ein Beiprodukt der ganzen Entstehungsgeschichte und vielleicht gibt es noch ganz andere Zustände, welche wir noch nicht erfahren können.

        Nun ich merke, das ufert aus.

        Ich kann mir vorstellen, dass wir irgendwann auf mentaler Ebene uns so weiter entwickeln, dass wir auch in diese Bereiche, welche ich oben beschrieben habe, vorstoßen.

        Also lieber Bynaus! Ich bin hell und wach und ich hoffe mal, dass Du mit diesen Sätzen was anfangen kannst und mich nicht einweist in die Psychiatrie, denn da arbeite ich schon!

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          #34
          Zitat von EVENTHORIZON
          Die gemeinsamen Muster bei allen Menschen....
          ...stammen daher, dass alle Menschen der gleichen Spezies angehören. Genauso gibt es gemeinsame Muster bei allen Feldmäusen (z.B. das Vergraben von Nahrung).
          Dass unsere gemeinsamen Muster auch auf höherer Ebene zu finden sind liegt an der Tatsache, dass die Homini und Hominiden abstrakt denken können. Neugier und Lernverhalten, wie in deinem 1. Beispiel ist allerdings sogar bei Eichhörnchen und Tauben nachgewiesen.

          Zeitlosig wird durch Todesangst bedingt---> natürlicher Selbsterhaltungstrieb
          Möp!

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            #35
            merkwüdige diskusion von merkwüdigen menschen

            also seit jahren sehe ich die welt sehr universell, die menschheit sehr global (und ich bin ja ned allein)

            Die erde ist nur ein kleines pünktchen im universum, bedeutungslos wie ein staubkorn auf dem teppisch, nicht selten, nicht einmalig, nur ein planet von unzähligen.

            Die menschen sind raffgierige egoistische arogante arschlöscher.
            nicht der rede wert.
            nur eine spezies unter millionen auf diesen planeten.
            nichts besonderes. nicht viel besser oder schlechter als die amöbe auf dem teppisch (ja, es ist der selbe teppisch!!)

            Das einzige, was er tut, er maßt sich an, die krohne der schöpfung zu sein.. wie erbärmlich.. so ist es aber nunmal.
            (und um sich das zu beweisen rottet er alle tierarten nachund nach aus, die ihm gefährlich werden könnten)
            So sind sie... wenn man eben nicht ertragenkann, nichts besonderss zu sein, so macht man sich selbst besonders, und wenn man eben nur besonders dämlich ist *gg*

            Der mensch hat wirklich NICHTS geleistet, was ihn irgendwie den status "was-besseres" zu geben, rechtfertigen würde.
            und sollte diese erde (so unglaublich unwarscheinlich es ist) irgendwann mal vn irgendeinem astronomischenphänomen zerstört werde, so soll dies geschehen, es ist der lauf der dinge.

            nur ein weiterer unbedeutender planet unter milliarden, der mal weg ist.
            fällt in der fülle und größe des universums eh ned auf, ob da wer ist oder ned.. interessiert auch sicher keinen.

            Da wir auch kein Gott (was ein schwachsinn eigendlich) oder sonst orgendeine "höhere macht" welche nur in den engstirnigen und recht eingeschrenkten denken der menschen exestiert nix gegen ausrichten können.
            Gott und co wurde damals erfunden, weil die menschen nicht begreifen konnten, wieso hier und da irgendwas geschieht.
            Heute wissen wir aber größtenteils wieso etwas geschieht, wir können es erforschen, sind also auf irgendwelche märchen ned angewiesen.
            Warum einige diesenalten hirngespinnsten heute noch nachrenenn, ist mir persöhnlich unbegreiflich.

            Zumal die beste fragein demfall währe:
            wenn "gott" die erde gemacht hat (aus welchemgrund auch immer)
            Wer hat dann "Gott" gemacht???

            Also die ganze "jenes hat diese gemacht und er sah das es nicht scheiße war.." ist doch fürn arsch.
            Es ist das Universum, welches einfach da ist.
            In dem etwas exestiert.
            wo zufälle, gravitation energie und Atome wirken und reagieren und etwas entsteht.
            Überall in diesem universum, jederzeit allen ortes, seit unzähligen jahren, un dsicher noch genauso lange in die zukunft....

            Und wie das leben so ist: nichts bleibt für die ewigkeit

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              #36
              @ Galax

              Danke für diese äußerst forensische und präzise Berichtserstattung!

              Ich stimme dir durchaus zu in der Feststellung, dass es unter den Menschen wohl einige gibt, die sich aus Gründen ihrer Überzeugzung oder ihres Glaubens für die Krönung der Schöpfung halten. Allerdings sehe ich das nicht ganz so pauschal.
              Ich z. B, würde diese These nicht unterstützen.

              Ob nun Zufälle oder Gesetzmäßigkeiten all dieses hier bewerkstelligen, vermag ich mit meinem Wissen nicht zu sagen, aber wie du ja selbst erwähnst, wir können forschen und Fragen stellen.

              Ansonsten kann ich nicht so recht vestehen, wieso in deinem Beitrag so viel Ärger mit klingt. Aber ich mag mich da auch täuschen.

              Wird dieser Thread nicht mehr und mehr zum Thema "Wissenschaft und Glaube"? Wie auch immer, ein interessantes Thema!
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                #37
                @ Event: Deine Einstellung entspricht dem Pantheismus, den auch Gene Roddenberry vertrat. Für Pantheisten ist Gott kein Wesen, sondern etwas, das in allem ist, bzw. etwas, das sich aus allem zusammensetzt, das ist.

                Das Motiv der Naturwissenschaften ist aber leicht zu begründen: Neugier. Der Mensch ist von Natur aus neugierig, denn seine Neugier war es, die ihn zu dem machte, was er heute ist (unter anderem).

                Das, was du beim Menschen als universell ansiehst, sind die Punkte, die im Verlaufe seiner Evolution als wichtig für ihn selektiv bevorzugt wurden. Ein Urmensch, der die Dinge hinterfragt hat, hatte einen Vorteil gegenüber denen, die das nicht taten. Er konnte voraussagen, wenn er wo Nahrung findet und welche Tiere wann wo zu finden sind. Er konnte auch vorhersagen, wie diese Tiere reagieren würden und konnte sich darauf vorbereiten. Das ist ein sehr entscheidender Vorteil. Das gilt übrigens auch für das Verhälnis zwischen den einzelnen Mitgliedern der Art. Bei Primaten ist nicht der stärkste der Anführer, sondern derjenige, der die anderen am besten versteht und so die besten Bündnisse eingehen kann. Und der Anführer ist der, der die meisten Nachkommen zeugt - eindeutig ein evolutionärer Vorteil
                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                  #38
                  Ich vertrete die selbe Meinung wie Eventhorizon. Das Gott kein Wesen ist stimmt mit der Bibel überein. Was es ist unerklärlich. Kein Wesen, aber etwas mit Verstand, ohne diesen könnte es nicht alles "regieren", daher ordnen
                  @Galax: Laut der Bibel gint es Gott schon immer. Dort steht am Anfang war das Wort und das Wort war Gott oder so was...
                  So nun wurde die Bibel nicht geschrieben dass wir stur das glauben was darin steht sondern das auch hinterfragen. Wenn dort steht am Anfang. Das heißt das es einen Anfang gegeben hat. Und ein Anfang ist immer ein fester ZeitpunktManche behaupten, Gott gibt es schon unendlich lange, das heißt seine Existenz hatte keinen Anfang. Naja in beiden Fällen gibt es einen Wiederspruch.
                  1. Woher kommt Gott? Da es eigentlich Schwachsinn ist, dass Gott ab einem bestimmten Zeitpunkt plötzlich da ist, belibt nur noch Möglichkeit 2:
                  Gott gibt es schonn immer. Da versagt unser menschliches Vorstellungvermögen. Somit kann niemand eine Antwort auf diese Frage haben.
                  Signaturen sind irrelevant

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                    #39
                    Das Problem bei Möglichkeit 2 ist dann, weshalb Gott unendlich lange gewartet hat, bis er die Welt erschaffen hat - musste er ja, wenn er schon immer da war. Wenn er alles in Perioden schafft und dann wieder vergehen lässt, dann macht das auch keinen Sinn, denn weshalb sollte ein Gott, der allmächtig ist, mit seinem Werk unzufrieden sein, oder davon gelangweilt? Viele Gründe gibt es ja nicht, eine Schöpfung durch eine andere auszutauschen
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                      #40
                      Genau das glcihe Problem hätten wir beim Urknall auch: Warum hat es unendlich lange gedauert, bis der Urknall stattfand?
                      Das könnte man auf jede beliebige Entstehungtheorie übertragen.
                      Signaturen sind irrelevant

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                        #41
                        Zitat von Spocky
                        Das Problem bei Möglichkeit 2 ist dann, weshalb Gott unendlich lange gewartet hat, bis er die Welt erschaffen hat - musste er ja, wenn er schon immer da war. Wenn er alles in Perioden schafft und dann wieder vergehen lässt, dann macht das auch keinen Sinn, denn weshalb sollte ein Gott, der allmächtig ist, mit seinem Werk unzufrieden sein, oder davon gelangweilt? Viele Gründe gibt es ja nicht, eine Schöpfung durch eine andere auszutauschen
                        Ach, also wenn ich Life spiele, wird das nach einiger Zeit auch langweilig und dann vernichte ich quasi das Universum durch einen Neustart...

                        Die Existenz eines Schöpfergottes würde ja auch nichts darüber aussagen, dass der selbe Gott auch über alles wacht.
                        Es könnte ja auch einen Antigott geben, der alles wieder zerstört und der Schöpfer schöpft dann von neuem...

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                          #42
                          Zitat von Borg-Alien
                          Genau das gleiche Problem hätten wir beim Urknall auch: Warum hat es unendlich lange gedauert, bis der Urknall stattfand?
                          Das könnte man auf jede beliebige Entstehungtheorie übertragen.
                          Also das dürfte doch leicht zu beantworten sein.
                          Mit dem Urknall begannen auch Raum und Zeit, womit es also kein Vorher gab.

                          Ich glaube die Zeit als einen Indikator anzuwenden im Bezug auf das Geschehen vor dem Urknall, ist für uns (noch) nicht möglich, da wir einfach zu wenig über die Natur der Zeit wissen und es durchaus möglich sein könnte, dass es noch andere Konstanten gibt oder gab.
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                            #43
                            @ Morn: Du bist ja nicht allmächtig. Aber kannst du dir vorstellen, wie es einem allmächtigen Wesen langweilig werden soll? Wenn man die Allmacht hat, dann kann man sich auch die Langeweile wegzaubern. Das ist ja die Sache mit der Allmacht.

                            @ Borg-Alien: Das hat ja Event schon angedeutet. Es gibt kein VOR dem Urknall in unserem zeitlichen Sinn, weil mit dem Urknall erst die Zeit beginnt, wie wir sie kennen. Bei einem Gott sieht die Sache da anders aus. Existenz gibt es in unserem Verständnis nur mit Zeit. Gabs Gott vorher, dann gabs auch was und dann gabs auch Zeit. "Vorm" Urknall gabs nichts, also musste auch nichts warten.

                            Außerdem gibt es ja noch die Big Bounce Theorie.
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                              #44
                              ich glaube, das "warten" hat im dem sinne nix zu tun mit langeweile von "gott"

                              sondern: Das Sol system ist ja im gegensatz zu dem rest des universums ziemlich jung, es gibt soviele alte sonnensystem, die schon vor jahrmillionen ausgebrannt sind.

                              Also, wenn es einen gott gibt, dem es ein dringendes bedürfniss is, den menschen irgendwie was anzutun, wieso hat er ewig und unendlich gewartet, und dann erst die erde erschaffen, wo doch schon ewig lange überall was anderes da war.

                              kann natürlich sein, das Gott einer ausserirdischen spezies angehört, wo jeder den job hat n Planetensystem zu erschaffen, auf welchem Leben exestiert.
                              Alle götter haben das auch wunderbar hinbekommen, nur unser gott ist eine solche schnarschnase, das der das irgendwie immer verpeilt.

                              Hat damals mit allen immer gemeinsamm begonnen, doch immerwieder versagt.
                              während also alle seine artgenossen fröhliche erschaffer von ganzen sonennsystem sind, fummelt unser, gott noch vergeblich an seinem x-ten planeten rum..

                              Und guckt ihn doch mal an, diesen planeten, und was dadrauf alles kreucht und fleucht.. meine fressen, wir sind am arsch, gott hat mal wieder versagt...

                              Gnade denen, die er nach und erschafft, vieleicht klappts ja mit denen :P

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                                #45
                                Aber trotzdem muss doch vor dem Urknall irgendwas dagewesen sein, was das alles hier ausgelöst hat, es kann doch nicht einfach so aus dem nichts auf einmal "bumm" machen und alles ist an seinem Platz.
                                Is schon komisch irgendwie.

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