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Anatomische Rekorde des Planeten!

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    #16
    Zitat von Triton
    Kein Vogel könnte je non-stop
    ein paar Tausend Km fliegen, schon garnicht mit ~1000 km/h


    Zeig mir EINEN menschen, der auch nur ein bruchteil dieser *hust* "leistung"
    vollbringen kann, und ich schenke dir eine millionen euro ^^



    Also echt.
    Die menschen sind nun wirklich nicht gerade etwas herrausragendes. und sie sind nur aufgrund ihre masse herr dieses planeten.
    Weil sie sich verdammt schnell anpassen können.
    Ihre lernfähigkeit ist enorm begrenzt, kommt der der tieren sehr nah.
    Ich vorteil ist das kombinieren von gegebenheiten, erkennen von ursache und wirkung. Sie geben ihr wissen an die nächsten generationen weiter, welche dadurch noch inteligenter und gefährlicher werden. (allerdings nach neusten studien isses ja so, das die menschen wiedermal ein wenig dümmer werden)

    Zitat von Triton
    Vorallem, was heisst 3x stärker? Dass er statt (angenommen) 50 150 kg stämmen kann?
    Kämpf mit einem Schinmpansen-Kind, damit hast du genug zu tun. Sag uns dann, wie der kampf ausging (falls du ihn überlebst)

    Ein mensch ist sogut wie jedem tier völlig unterlegen und völlig ausgeliefert.
    Sollte es wirklich zu einem zweikampf zwischen einem menschen und irgendeinem tier was n bissel größer als ne katze ist, kommen (Ja, ein ausgewachsenen gesunder mensch kann unter umständen sogar einen kampf gegen eine katze verlieren) so wird er verlieren. (die riesenschildkröte scheidet hier aus)

    Ursache darin:
    Beschränkte reaktionen dadurch verdammt langsame reflexe.
    Die sinne eines Menschen sind mehr als verkümmert.
    Desweiteren: Menschen sind nicht besonders wiederstandsfähig. kaum ausdauer. Sie halten sehr viel weniger als ein Tier aus.
    Ein paar gezielte verletzungen hier, ein paar treffer dort, und ein mensch ist recht schnell reichlich tod

    Tiere haben übrigens einen instikt für diese empfindlichen stellen

    (in diesem kampf besitzt der mensch übrigens KEINE waffe, welches speere, pfeil und bogen, steine, stöcker, atombomben oder ähnliches übrigens AUCH mit ausschließt!)
    Zuletzt geändert von Galax; 25.09.2004, 04:36.

    Kommentar


      #17
      Um mal einige Dinge aus physikalischer Sicht klarzustellen: Insekten sind in der Tat recht "stark", vergleicht man ihre Leistung, ohne Berücksichtigung der physikalischen Unterschiede mit uns: sie können z.B. das mehrfache ihres eigenen Körpergewichts tragen, was bei uns nur in Ausnahmefällen (z.B. Gewichtheber) möglich ist. Doch wie auch schon erwähnt wurde, sind die Insekten so stark, weil Grösse eben eine Rolle spielt: bei kleineren Lebewesen spielen gewisse Kräfte eine ganz andere Rolle, man denke z.B. an den Wasserläufer, der dank der Oberflächenspannung des Wassers an der Oberfläche "laufen" kann, was in unserer Welt bloss in religiösen Büchern möglich ist... Der Wasserläufer kann eben genau DARUM nicht in die grössere Welt übertragen werden, weil in seiner Welt seine Gewichtskraft kleiner als die Oberflächenspannung des Wassers ist - um seine Fähigkeit zu behalten, wenn er "grösser wäre", müsste die Oberflächenspannung "mitwachsen" - was nicht geschehen wird, da sie von physikalischen Konstanten abhängt. Genau so ist es mit anderen Fähigkeiten der Insekten: sie sind möglich, weil sie in einer von anderen Kräften dominierten bzw. beeinflussten Welt leben als wir.

      Es gab in der Tat sehr grosse Insekten im Paläozoikum (also vor der Dinosaurierzeit), als der Sauerstoffpartialdruck der Atmosphäre wohl eine Zeit lang höher war als heute - dies führte dazu, dass das (für unsere Grössenordnungen) ineffiziente Atmungssystem der Insekten auch grössere Tiere versorgen konnte. Man geht heute sogar davon aus, dass die Grösse der gefundenen Insekten eines Zeitalters in einer Proportion zum herrschenden Sauerstoffpartialdruck steht.

      Was die vergleichsweise Stärke von Menschen und Schimpansen angeht, da ist erst mal zu sagen, dass sich die Stärke von Tieren der gleichen Grössenordnung eben vor allem im Verhältniss ihrer Körpergrösse verhält, vor allem auch, wenn sie sich anatomisch auch sonst noch so ähnlich sind wie Mensch und Schimpanse: ein grosser Mensch ist in der Regel stärker als ein kleiner Mensch. Da Menschen und Schimpansen sich aus denselben Vorfahren entwickelt haben, werden sie auch bei weitem vergleichbare Muskeln haben - und entsprechend ähnlich stark sein, bzw. ein Mensch sollte auch stärker sein als ein Schimpanse.
      Hier kommt aber noch ein anderer Faktor hinzu: die Aggressivität. Für einen Schimpansen bedeutet, einen Kampf gegen einen Feind zu verlieren, meistens den Tod - er wird sich also aggressiver verhalten, wenn er angegriffen wird. Ein Mensch, der aber bloss mit dem Vorsatz, "mal zu sehen, wer stärker ist", an einen Schimpansen heran tritt, der wird vermutlich verlieren, wohl auch, weil er vor Kampftaktiken wie Beissen zurückschrecken wird (wer beisst schon einen Affen?). Zudem sind die meisten Menschen körperlich nicht so fit, wie Affen, die ihr ganzes Leben draussen und in Bewegung verbringen. Aber in einem "echten", rücksichtslosen Kampf ums Überleben würde der Affe verlieren, einfach darum, weil er kleiner ist.
      Es gibt einfach keinen physikalisch vertretbaren Grund, warum er gewinnen sollte.
      Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
      Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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        #18
        Zitat von Bynaus
        Es gab in der Tat sehr grosse Insekten im Paläozoikum (also vor der Dinosaurierzeit), als der Sauerstoffpartialdruck der Atmosphäre wohl eine Zeit lang höher war als heute - dies führte dazu, dass das (für unsere Grössenordnungen) ineffiziente Atmungssystem der Insekten auch grössere Tiere versorgen konnte. Man geht heute sogar davon aus, dass die Grösse der gefundenen Insekten eines Zeitalters in einer Proportion zum herrschenden Sauerstoffpartialdruck steht.
        Lassen wir mal das Atmungssystem aussen vor. Ich meine die restliche Anatomie. Sagen wir mal wir vergößern eine europäische Hornisse um das 100fache. Dann ist sie ca. 2,50 m groß. Die hätte bestimmt mehr Beisskraft als jedes andere Tier. Mehr als ein Hai und mehr als eine Hyäne.

        Was die vergleichsweise Stärke von Menschen und Schimpansen angeht, da ist erst mal zu sagen, dass sich die Stärke von Tieren der gleichen Grössenordnung eben vor allem im Verhältniss ihrer Körpergrösse verhält, vor allem auch, wenn sie sich anatomisch auch sonst noch so ähnlich sind wie Mensch und Schimpanse: ein grosser Mensch ist in der Regel stärker als ein kleiner Mensch. Da Menschen und Schimpansen sich aus denselben Vorfahren entwickelt haben, werden sie auch bei weitem vergleichbare Muskeln haben - und entsprechend ähnlich stark sein, bzw. ein Mensch sollte auch stärker sein als ein Schimpanse.
        Ein großer Mensch hat eigentlich nur mehr Reichweite und im Schnitt ein höheres Gewicht. Das höhere Gewicht ist bei Schlägen und beim Ringen vorteilhaft. Es gibt durch aus stärkere kleinere Menschen, weil sie stämmiger sind. Was die Arm oder Beinkraft angeht......mach mal gegen die Armdrücken!

        Ich bin 1.86m und wiege 90 Kilo. Trotzdem habe ich schon einige Male gegen Kleinere im Armdrücken oder Ringen verloren. Muß natürlich dazu sagen das ich schon mal sportlicher war.


        Hier kommt aber noch ein anderer Faktor hinzu: die Aggressivität. Für einen Schimpansen bedeutet, einen Kampf gegen einen Feind zu verlieren, meistens den Tod - er wird sich also aggressiver verhalten, wenn er angegriffen wird. Ein Mensch, der aber bloss mit dem Vorsatz, "mal zu sehen, wer stärker ist", an einen Schimpansen heran tritt, der wird vermutlich verlieren, wohl auch, weil er vor Kampftaktiken wie Beissen zurückschrecken wird (wer beisst schon einen Affen?). Zudem sind die meisten Menschen körperlich nicht so fit, wie Affen, die ihr ganzes Leben draussen und in Bewegung verbringen. Aber in einem "echten", rücksichtslosen Kampf ums Überleben würde der Affe verlieren, einfach darum, weil er kleiner ist.
        Es gibt einfach keinen physikalisch vertretbaren Grund, warum er gewinnen sollte.
        Ich denke schon das ein Affe körperlich stärker ist. Seine Muskeln sind anders aufgebaut, auch die Armlängen. Im Zoo habe ich beim Affenhaus ein großes Schild gesehen, wo drauf stand, dass ein Schimpanse 3 mal so stark wie ein erwachsener Mann ist und ein Gorilla über 5 mal stark.

        Vielleicht finde ich noch einen Link dazu!

        Kommentar


          #19
          Um nochmal zu verdeutlichen, dass manche Insekten um einiges robuster und wiederstandsfähiger sind als wir Menschen, gibt es da ein nettes Beispiel.
          Habt ihr schon einmal ne Ameise von der Tischkante runtergeschnippt? Die fliegt dann ein bis zwei Meter weit und landet dann voll auf dem Boden, wo sie einfach weiterkrabbelt. Man muss bedenken, dass das immerhin eine Höhe von mehrfacher Diemnsion in Relation zu der Körpergröße war. Außerdem war die Kraft, die wir auf die Ameise ausgeübt haben imens groß.
          Jetzt stellt euch mal vor, der Mensch ist die Ameise und der wird von einem Wesen mit einer Kraft, die um einiges höher ist als wir sie aufbringen können, von einem Hochhaus "runtergeschnippt". Mich würde es wundern, wenn er überhaupt das "schnippen" überlebt.
          "Es ist immer alles lustig, bis einer ein Auge verliert und dann will es wieder keiner gewesen sein."

          Kommentar


            #20
            währe die ameise so groß wie ein mensch, würde sie es auch ned überleben.

            ich behaupte mal, insekten übereben es, weil sie viel weniger masse haben.

            als beispiel: Wirfst du einen kleinen stein irgendwo runter passiert nix.
            ein größerer stein aus dem selben material zerbricht.

            Kommentar


              #21
              Das kann sein......

              Aber Insekten sind wirklich sehr robust. Die Chitinpanzer usw. Wenn z.B eine Ameise so groß ist wie wir, würde ich mich nicht wundern, wenn der Panzer kugelsicher wäre. Ist aber nur eine kleine Vermutung!

              Was die alles einstecken können.Z.B erholen sich Wespen, die scheinbar tot sind, wieder und fliegen weg. Da mußte schon richtig fest draufhauen oder treten. Sonst "Lachen" die da rüber.

              Ein anderes Beispiel für Übertragung vom KLeinen ins Große sind die Fäden von Spinnen. Die sollen um/hochgerechnet viel mehr Zugkräfte aushalten können als das dickste Stahlseil.

              Kommentar


                #22
                Genau dies meinte ich:

                Sagen wir mal wir vergößern eine europäische Hornisse um das 100fache. Dann ist sie ca. 2,50 m groß. Die hätte bestimmt mehr Beisskraft als jedes andere Tier.
                Habt ihr schon einmal ne Ameise von der Tischkante runtergeschnippt? Die fliegt dann ein bis zwei Meter weit und landet dann voll auf dem Boden, wo sie einfach weiterkrabbelt.
                als beispiel: Wirfst du einen kleinen stein irgendwo runter passiert nix.
                Natürlich sind die Naturgesetze überall gleich: aber in unterschiedlichen Dimensionen wirken sie unterschiedlich stark, wie auch das Beispiel vom Wasserläufer verdeutlichen sollte. Die Beisskraft einer Hornisse zu schätzen, wenn sie 2.5 m gross ist, ist insoweit sinnlos, weil in einer "grösseren" Dimension auch ganz andere Kräfte überwunden werden müssen, um relativ gleich stark beissen zu können - deshalb kann das so nicht verglichen werden.

                Die Luft verhält sich im kleinen z.B. dynamisch ganz anders als im grossen: für eine Ameise ist die Luft wesentlich zäher, denn die Kräfte, welche die Luft zäh machen, sind auf ihrem Massstab viel grösser, gemessen an der Kraft, die die Ameise aufwenden kann, um die Luft zu "durchlaufen", als auf unserem Massstab.

                Vergleiche zwischen Insekten und Menschen sind daher eher schwierig.
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                  #23
                  Ein mensch ist sogut wie jedem tier völlig unterlegen und völlig ausgeliefert.
                  Sollte es wirklich zu einem zweikampf zwischen einem menschen und irgendeinem tier was n bissel größer als ne katze ist, kommen (Ja, ein ausgewachsenen gesunder mensch kann unter umständen sogar einen kampf gegen eine katze verlieren) so wird er verlieren.
                  Nun ja, das kann man nicht so genau sagen. Körperlich können 2 Menschen ähnlich sein, aber
                  der eine kann letztendlich auch Kampfsport (usw...) trainieren, das verändert die Relationen sicherlich.

                  Menschen sind nicht besonders wiederstandsfähig. kaum ausdauer. Sie halten sehr viel weniger als ein Tier aus.
                  Ein paar gezielte verletzungen hier, ein paar treffer dort, und ein mensch ist recht schnell reichlich tod
                  Naja, auch hier kann es wie gesagt enorme Unterschiede geben. Manche sind schon nach 1000m flotterem
                  Laufen platt, andere laufen einen Marathon etc.

                  Ansonsten sidn auch Tiere mit ein "paar gezielten verletzungen hier, ein paar treffern dort recht schnell reichlich tod"

                  Lassen wir mal das Atmungssystem aussen vor. Ich meine die restliche Anatomie. Sagen wir mal wir vergößern eine europäische Hornisse um das 100fache. Dann ist sie ca. 2,50 m groß. Die hätte bestimmt mehr Beisskraft als jedes andere Tier. Mehr als ein Hai und mehr als eine Hyäne.
                  Warum?


                  Ansonsten freue ich mich, das wenigstens Bynaus meinem Gedankengang hinsichtlich dem nicht-mitwachsen-der-Kräfte folgt/zustimmt/unterstützt
                  Coding: silizium-net.de | Portfolio: Triton.ch.vu

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Triton

                    Warum?
                    Weil sie im Kleinen schon eine sehr große Beisskraft hat. Durch die Anordnung der Mundwerkzeuge(und Muskulatur) die wie Seitenschneider wirken. Die können alles kaputtbeissen. Im Sommer wenn Wespen z.B ihre Nester vergrößern raspeln sie Holz von Zäunen oder Ställen ab. Das kann man sogar hören!

                    Es gibt Ameisen die sogar Stein zerbeissen können.

                    Ich denke schon das man sowas vergleichen kann. Es ist zwar schwierig, aber physikalischen Umweltbedingungen sind die selben. Gerade weil die Tiere so klein sind, müssen sie sich noch mehr "anstrengen". Ein kleiner Windstoß ist für die schon ein Sturm. Regentropfen haben für Insekten, auf uns übertragen, Fußballgröße usw.

                    "Manche Mücken zum Beispiel bringen es auf 1.000 Flügelschläge pro Sekunde.Damit ihre leichten Muskeln solche harte Arbeit verrichten können, müssen es wohl die kräftigsten Muskeln im Tierreich überhaupt sein. Hinzu kommt, dass Insekten enormen Luftwiderstand überwinden müssen, vergleichbar etwa mit uns beim Schwimmen im Wasser. "

                    oder
                    "Der Flugkünstler schlechthin jedoch ist - der Name sagt es - die Fliege. Im Vergleich zu ihrer Körpergröße ist die gewöhnliche Stubenfliege das schnellste Lebewesen der Welt. In einer Sekunde legt sie eine Strecke von 250 Körperlängen zurück, und ist damit vier mal schneller als der schnellste Vogel. Anders als Käfer benutzt die Fliege ihre Vorderflügel. Die Hinterflügel haben sich zu kleinen Knubbeln zurückentwickelt, die für die Stabilisierung des Fluges wichtig sind und exzellente Manöver in der Luft ermöglichen. "


                    Quelle :NDR Prisma


                    Und hier eine wissentschaftliche Untersuchung der FLugeigenschaften:

                    Aerodynamischer Antriebsmechanismen

                    Ok, was das springen von Grashüpfern usw angeht bzw eine Ameise die vom Tisch fällt wird sich das im Großen vielleicht ganz anders verhalten. Da sie wesentlich kleiner sind und nicht mehr von der Luft "getragen" werden.

                    Die Luft kann also für die kleinen Tiere vor und Nachteile haben.


                    Aber es gibt auch Tiere wie z.B Großkatzen die noch schwerer sind, aber wie z.B beim Leoparden oder Tiger aus große Höhen ohne Schaden runterspringen können. Wenn ein Mensch das bei 5 Meter Höhe probiert, dann bricht er sich in der Regel beide Füße!


                    Ansonsten freue ich mich, das wenigstens Bynaus meinem Gedankengang hinsichtlich dem nicht-mitwachsen-der-Kräfte folgt/zustimmt/unterstützt
                    Er hat ja eigentlich nicht gesagt, das die Kräfte nicht wachsen, sondern das es schwer ist, sie direkt mit viel größeren Lebewesen zu vergleichen.

                    Allerdings gibt es z.B Tiere die extrem klein und sehr groß sind, sich dabei kaum verändern.

                    Das sind keine Insekten sondern Vögel. Nämlich der Kolibri. Der kleinste Vertreter wiegt nur 2 Gramm. Die Anatomie ist aber die seiner größeren Verwandten sehr ähnlich.

                    Auch bei Säugetieren. z.b Zwergmäuse und Fledermäuse.

                    Jetzt könnte man die Muskelkraft des Kolibris mit denen einer Hummel vergleichen. Oder einer Hornisse die genauso schwer ist.

                    Oder die Beisskraft einer Hornisse bzw Ameise die genauso groß und schwer ist, wie eine Zwergmaus

                    Bis darauf das Insekten keine Lungenatmer sind, könnte man schon ihre Kräfte von kleineren Dimensionen auf größere übertragen bzw hochrechnen. Der Überzeugung bin ich!


                    PS: Der Mensch ist im Vergleich zu Tieren einfach schwach. Auch die Sinne sind sehr bescheiden. Dadurch musste er zwangsläufig ein größeres Hirn entwickeln.

                    Kommentar


                      #25
                      Um den lieben Menschen mal zu verteidigen: Er besitzt da swohl beste Immunsystem im Tierreich, die ausgeprägeteste Sozialverhalten und hat zwar nur durchschnittliche Fähigkeiten, diese aber in ALLEN Belangen, sprich er ist nicht auf seine Nische angewiesen. Der Mensch ist das einzige höhere Lebewesen, welches in fast jeser Umgebung auf der Erde überleben kann.

                      Also machen wir uns doch nicht schlechter, als wir sind..
                      Möp!

                      Kommentar


                        #26
                        Zitat von Cu Chulainn
                        Um den lieben Menschen mal zu verteidigen: Er besitzt da swohl beste Immunsystem im Tierreich
                        Wo steht das?

                        , die ausgeprägeteste Sozialverhalten und hat zwar nur durchschnittliche Fähigkeiten, diese aber in ALLEN Belangen, sprich er ist nicht auf seine Nische angewiesen. Der Mensch ist das einzige höhere Lebewesen, welches in fast jeser Umgebung auf der Erde überleben kann.
                        Das stimmt wohl. Es ging auch nur um die Anatomie !

                        Also machen wir uns doch nicht schlechter, als wir sind..
                        Jo, macht ja keiner. Im Gegenteil, viele bilden sich darauf, "wer weiß was", ein. Das geht soweit, dass sie nicht an Ausserdirdische glauben können oder wollen. Obwohl das Universum sehr sehr groß ist und wir sehr klein.

                        Solange man noch den nötigen Respekt vor der Natur mit ihren Lebewesen behält geht das. Aber ich habe das Gefühl als wenn das abnimmt. Besonders in Städten und Ballungsgebieten. Dort ist die Konsumgesellschaft und Metropole ein krasser Gegensatz zur Natur. Kaum einer kennt noch einheimische Tierarten und Pflanzenarten, falls sie dort zu finden sind.

                        Tiere dürften meiner Meinung nach, nicht als einfache Objekte behandelt werden. Auch wenn sie als Nahrungsgrundlage dienen.

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                          #27
                          @ Skymarshal: Gut gesagt!!!


                          Das problem was viele Menschen haben (welches sehr warscheinlich auch dem guten triton bewegt) er hat angst davor,. einsehen zu müssen, das seine spezies ned die nummer eins ist.
                          Es liegt in der menschlichen natur, sich nicht unter/ein zuordnen, sondern sich über alles zu stellen. Und zwar mit allen mitteln.
                          Sollte etwas stärker sein, so wird es notfalls mit waffengewalt vernichtet.
                          Die menschen vernichten sich ja sogar gegenseitig! Gibt es Tierarten, die sich aus spass an der freude selbst umbrigen??? Nö! Oder generall nur aus spass morden und metzeln? Auch ned! Gibt es irgendine Tierart, die ihren eigenen lebensraum vernichtet? Nee!
                          Also....reichlich bescheuert.. so ein mensch

                          Der mensch bastelte sich vor ewigkeiten den trohn "krohne der schöpfung" und glaubt nun, diesen mit aller gewalt und tausend worten verteidigen zu müssen, ohne zu merken, das niemand darauf anspruch erhebt. Warum auch? Die tiere haben ihren Platz in der Natur, und verhalten sich entsprechend.
                          Nur der Mensch bewegt sich dort wie ein.. tja.. wie ein Mensch halt ^^

                          Muss aber mal der Menschlcihen Spezie zugestehen: Sie hat einige wenige Exemplare hervorgebracht, die durchaus anders denken.
                          DIe tolrant allem Leben sind, die forschen und sich entwickeln wollen.
                          Die der meinung sind: "JA! Ich will Zivilisiert sein!"

                          Kommentar


                            #28
                            Zitat von Bynaus
                            Genau dies meinte ich:
                            Die Luft verhält sich im kleinen z.B. dynamisch ganz anders als im grossen: für eine Ameise ist die Luft wesentlich zäher, denn die Kräfte, welche die Luft zäh machen, sind auf ihrem Massstab viel grösser, gemessen an der Kraft, die die Ameise aufwenden kann, um die Luft zu "durchlaufen", als auf unserem Massstab.
                            hm.. nachtrag:

                            Soweit ich weis, fällt alles.. egal wie schwer in der selben geschwindigkeit herunter. (9,3 meter die sekunde)
                            Würde man einen stein und ein Auto aus einem flugzeug werfen, würde ders tein sogar noch vor dem auto aufkommen, da der stein weniger fläche und somit weniger luftwiederstand hat...
                            also passt das ned ganz, das die luft für die Ameise "zäher" ist.

                            Oder übersehe ich da was??

                            Kommentar


                              #29
                              [QUOTE=Galax]hm.. nachtrag:
                              Soweit ich weis, fällt alles.. egal wie schwer in der selben geschwindigkeit herunter. (9,3 meter die sekunde)[QUOTE]
                              Ach ja ? Das heißt ein Papierfetzen wäre auch schneller am Boden gewesen , als das Auto ? Du hast da glaube ich was verwechselt, die Fallbeschleunigung im Vakuum beträgt 9,81 m/s², weil es da halt keinen Luftwiederstand gibt

                              Kommentar


                                #30
                                nö, n papierfetzen wieder ned, weil das ja wieder mehr fläche bezüglich seiner masse hat

                                (eigendlich wieder son logikpunkt, der garned diskutabel ist)

                                aber: Alles fällt auch in der Luft gleichschnell, form, masse und Farbe spielen dabei aber ne rolle. *g*
                                Und ne amaise hat ja keine besonders große masse, als fällt sie ziemlich schnell nach unten: 9,3 Meter innerhalb der Irdischen Atmosphäre o.o

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