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Wer war der gefährlichste Fleischfresser der Erde?

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    Okay jetzt mal ernsthaft, wie wäre es mit einem Megalodon, einem urzeitlichen Riesenhai.

    Hier mal ein Größenvergleich von einem Zahn eines heutigen Weißen Hais mit dem Zahn eines Megalodons...
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      Jetzt fällt mir noch jemand ein, der Tyrannosaurus bataar...
      Die Gartenschau in Kaiserslautern ist seit dem Jahr 2002 Schauplatz von Europas größter Dinoasaurierausstellung. 86 originalgetreu nachgebildete Dinosauriermodelle vom nur 20 Zentimeter großen Hylonomus bis zum größten jemals gefundenen Dinosaurier, dem 45 Meter langen Seismosaurus, sind in dem Lauterer Park entlang des Dinosaurierlehrpfades ausgestellt. Schilder mit Erläuterungen zu den einzelnen Dinos und zu den Erdzeitaltern führen den Besucher durch die Erdgeschichte. Nun erfährt die Ausstellung eine weitere Aufwertung. Im Mai kommt aus Russland das original Skelett eines Tyrannosaurus bataar.

      Der Tyrannosaurus bataar ist der asiatische Verwandte des berühmten und berüchtigten nordamerikanischen Tyrannosaurus rex. Das Skelett, das ab 15. Mai auf der Gartenschau in Kaiserslautern zu sehen ist, ist 6,5 Meter lang und 4,5 Meter hoch. Das Skelett erhält die Gartenschau als Leihgabe vom paläontologischen Institut der russischen Akademie der Wissenschaften in Moskau. Kaiserslautern ist erst der zweite westeuropäische Ausstellungsort für den 75 Millionen Jahre alten Tyrannosaurus bataar. Der Raubsaurier wurde 1955 im Süden der Mongolei ausgegraben, russische Paläontologen haben die Knochen zu einem kompletten Skelett zusammensetzen können. Für die Präsentation in Kaiserslautern wird das Skelett in Moskau auseinandergebaut, die insgesamt 136 einzelnen Knochen werden in Kisten verpackt und nach Deutschland geflogen. Mit der wertvollen Fracht werden am 9. Mai auch drei russische Wissenschaftler erwartet, die direkt auf der Gartenschau die Knochen zu dem Skelett zusammenfügen werden. Die Gartenschaubesucher können den Wissenschaftlern bei ihrer Arbeit der zusehen und den Fortschritt des auf drei Tage kalkulierten Aufbaus verfolgen.

      Das Skelett wird in der Rudolf Wilkens-Halle zu sehen sein, wo die Gartenschau auch den „Tunnel des Lebens“ gebaut hat. In diesem 110 Meter langen Tunnel ist die Erdgeschichte dargestellt. Von original Meteoriten bis zur Entwicklung des Menschen können die Besucher die Variationen des Lebens im laufe von 450 Millionen Jahren nachvollziehen. Der 75 Millionen Jahre alte Tyrannosaurus bataar erwartet die Gäste ab 15. Mai am Ende dieses Tunnels.
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        Der T-Rex whr schon eine Kampfmaschine aber ich würde dan doch eher auf die Raptoren setzen. die Raptoren waren schnell und Tötlich. Denne entkam man nicht so leicht. Sie hatten auserdem, so vermuten Forscher, mehr verstand als alle anderen Dinos. Also kann man saben das sie schon recht Inteligent waren au nicht so ein kleinhirn wie der T-Rex. Mit einer hohen Inteligenx sie sie für mich die tötlichsten Raubtiere die es gab.
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          Zitat von Neodyn Beitrag anzeigen
          Der T-Rex whr schon eine Kampfmaschine aber ich würde dan doch eher auf die Raptoren setzen. die Raptoren waren schnell und Tötlich. Denne entkam man nicht so leicht. Sie hatten auserdem, so vermuten Forscher, mehr verstand als alle anderen Dinos. Also kann man saben das sie schon recht Inteligent waren au nicht so ein kleinhirn wie der T-Rex. Mit einer hohen Inteligenx sie sie für mich die tötlichsten Raubtiere die es gab.
          Ja zum Schutz würde ich mir auch eher Raptoren halten, wenn so etwas möglich wäre und falls die Anlage "sicher" für Raptoren sein könnte...

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            Sehe ich ja jetzt erst...

            Zitat von Laeg mac Morcze Beitrag anzeigen
            Okay jetzt mal ernsthaft, wie wäre es mit einem Megalodon, einem urzeitlichen Riesenhai.

            Hier mal ein Größenvergleich von einem Zahn eines heutigen Weißen Hais mit dem Zahn eines Megalodons...
            Ich denke auch das es zu seiner Zeit der gefährlichste Räuber im Ozean war. Ist wirklich heftig was der für ein Gebiss hatte - ein Biss und du bist weg!

            Er soll ja Jagd auf größere Wale gemacht haben. Aber genau weiß es wohl keiner.

            Zum Tyrannosaurus Bataar. Der ist ne ganze Ecke kleiner als der Rex. Ansonsten wohl anatomisch fast identisch.

            Ich denke da war der Allosaurus gefährlicher. Der Spinosaurus war noch größer als der Rex. Aber angeblich nur ein Fischfresser.

            Die größte Raptor-Art war der Utah-Raptor. Er stand auch sozusagen Pate für die Raptoren in "Jurassic Park". Zumindest was die Größe angeht, denn er war bedeutend länger und größer als seine Verwandten die Velociraptoren.

            Im Gegensatz zum Velociraptor, der lediglich die Größe eines Truthahns erreichte, brachte es der Utahraptor auf eine Höhe von zwei Metern, eine Länge von 6,5 Metern und ein Gewicht von nahezu einer Tonne.
            Quelle: Utahraptor

            Vermutlich waren es wirklich die intelligentesten Landsaurier. Und die gefährlichsten wenn sie im Rudel auf Jagd gingen.

            Die großen Raptoren hätten es locker mit jeden andere größeren Raubsaurier aufnehmen können.

            Die heute "gefährlichsten" Landräuber sind für mich Tiger gefolgt von Löwen und Bären(Eisbär,Kodiakbär, Grizzly). Und Rudeljäger. Afrikanische Wildhunde sollen die höchste Erfolgsbilanz bei der Jagd haben.

            Im Wasser die Orcas. Ich messe das an Kraft, Intelligenz usw. Nicht an der Giftigkeit. Welche natürlich bei manchen Tieren gefährlich bis tödlich(oder beides) sein kann.

            Also auch Definitionssache.

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              Wie ich schon mehrfach beton habe ist Gefährlichkeit etwas sehr subjektives. Killerfwale greifen so ziemlich alles an, aber wohl keine Menschen - nur mal als Beispiel.

              ICh denke auch nicht, dass sich ein Megalodon mit einem Menschen abgegeben hätte, also wäre der auch nicht gefährlich für uns.
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                Naja, erstens habe ich ja gesagt das es Definitonssache ist und zweitens müssen die ja nicht nur für den Menschen gefährlich sein.

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                  Es gibt ein kleines Update ^.^ die Forscher haben einen neuen Dino ausgebuddelt, mal sehen, wie der so war:

                  Neuer Gigant unter den Dinosauriern entdeckt

                  London (dpa) - Chinesische Forscher haben die Überreste eines gigantischen, vogelähnlichen Raubsauriers in der Inneren Mongolei ausgegraben. Der zweibeinige, gefiederte Fleischfresser wurde 3,50 Meter groß und 1,4 Tonnen schwer (Edit: und ca. 8m lang, steht in einem anderen Artikel).

                  Das berichten die Wissenschaftler im britischen Fachjournal "Nature" (Bd. 447, S. 844) von diesem Donnerstag. Die bislang unbekannte Urechse lebte in der späten Kreidezeit vor etwa 70 Millionen Jahren und jagte ihre Beute mit großen krallenbewehrten Klauen und einem riesigen scharfen Schnabel. Fliegen konnte sie nicht. Der Riesen-Saurier wurde als neue Art und neue Gattung eingestuft und Gigantoraptor elianensis getauft.

                  Der rund acht Meter lange Gigantoraptor war rund 35 Mal schwerer als ähnliche gefiederte Dinosaurier, die selten mehr als 40 Kilogramm erreichten, schreiben die Forscher um den Paläontologen Xing Xu von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Peking. Das sei viel schwerer als gängige Theorien es erwarten ließen. Bislang gingen die meisten Theorien davon aus, dass Raubsaurier umso kleiner geworden seien, je vogelähnlicher sie wurden.

                  Bei dem Fossil handele es sich um einen jungen Erwachsenen der neuen Riesen-Dinosauriergattung, schreiben die Forscher. Sie schließen dies aus Linien auf den Knochen, die auf Wachstumspausen hindeuten. Das Wachstum sei bei dieser neu entdeckten Art bedeutend schneller verlaufen als bei verwandten Saurierarten.

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                  Viele Eigenschaften des anatomischen Aufbaus seien ungewöhnlich für die Gruppe der Coelurosauria (Hohlknochen-Dinosaurier), zu der der Gigantoraptor gehört. So seien seine vorderen Extremitäten die proportional längsten. Die hinteren Extremitäten des Giganten seien denen von Vögeln sehr ähnlich.
                  Quelle
                  Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.

                  Welten brechen auseinander, Formationen nicht.

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                    Das ist wirklich mal ein sehr interessanter Artikel

                    Ich hab hier auch gleich noch einen Artikel gefunden, in dem sogar ein kurzes Video zu dem Tier verlinkt ist. Leider muss man sich erst kurz einen Werbespot ansehen, aber das kurze Warten kohnt sich

                    Gigantoraptor elianensis: Der neuer Gigant unter den Sauriern - Wissenschaft - Wissen - FOCUS Online
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                      Damit ist der Utah-Raptor wohl abgelöst. Wenn dieser Gigantorraptor noch in Rudeln gejagd hat, dann gute Nacht.

                      Dieser Größenvergleich zwischen Mensch und Riesen"vogel" ist heftig.

                      Auch wenn es noch größere Fleischfresser gab. Dieser war bestimmt schneller. Möchte mal gerne wissen welche Beute er gejagt hat.

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                        Aaaalso...das wird jetzt ein bisschen off topic, aber angesichts dieses Riesen"vogels", den sie letzthin gefunden haben , vielleicht nicht ganz SO off topic. Außerdem wollte ich wegen meiner Frage keinen neuen Thread aufmachen.

                        Ich hab gerade den Käfig meiner "Flugsaurier" (4 Wellis) sauber gemacht, und dabei kam mir folgende Frage in den Sinn:

                        Vögel sind doch in direkter Linie mit den Sauriern verwandt, und Vögel sind Warmblüter. Wie kommen also die Wissenschaftler auf die Idee, dass Saurier wechselwarm waren?

                        Wir sind auch irgendwie mit den ersten, primitiven Säugern verwandt und die waren ja wohl auch warmblütig - so wie wir. Also warum macht man zwischen Vögeln und Sauriern in diesem Punkt einen Unterschied? Welche Gründe gibt es für die Annahme, dass Saurier wechselwarm waren? Gibt es überhaupt welche, oder sagt man der Einfachheit halber "Saurier waren Echsen, Echsen sind wechselwarm => Saurier waren wechselwarm."
                        *Behandle einen Stein wie eine Pflanze, eine Pflanze wie ein Tier und ein Tier wie einen Menschen.*
                        *Alles was einmal war, ist immer noch, nur in einer anderen Form.*
                        Indianische Weisheiten
                        Ich bin nicht kaffeesüchtig, aber wenn ich irgendwann einmal verbrannt werde, werde ich vermutlich nicht zu Asche zerfallen, sondern zu Kaffeesatz! ;)

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                          Vögel sind doch in direkter Linie mit den Sauriern verwandt, und Vögel sind Warmblüter. Wie kommen also die Wissenschaftler auf die Idee, dass Saurier wechselwarm waren?
                          Die kleinen Saurier waren wohl kaum Wechselwarm. Diese Sicht ist ohnehin schon lange veraltet, und niemand hält ernsthaft noch daran fest (lag einfach daran, dass man lange Zeit dachte, Reptilien seien die "dinosaurierähnlichsten" Tiere, die es heute noch gibt). Bei den grossen Sauriern (Sauropoden) spielte es keine grosse Rolle, ob sie wechselwarm waren oder nicht: sie hatten mit ihren grossen Körpern eher zu viel Wärme als zu wenig...

                          Deine Wellensittiche sind übrigens keine "Flugsaurier": Flugsaurier sind eine Reptiliengruppe, die mit den Dinosauriern nichts besonders viel zu tun haben (gemeinsame Vorfahren, das wars...). "Fliegende Dinosaurier" wäre da schon passender, denn mit Dinosaurier wird die spezielle Repitliengruppe (an Land, am Boden mit ausnahme von Archeopteryx und Nachkommen) bezeichnet, die man in der Regel meint, wenn man T.Rex und Co im Kopf hat.
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                            Danke für Deine Antwort. Das beruhigt mich doch sehr, denn so ganz hat mir das mit dem wechselwarm noch nie eingeleuchtet.
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                              Flugsaurier müssen übrigens auch warmblütig gewesen sein - zumindestens die größeren von ihnen, denn andernfalls wären sie biomechanisch nicht möglich gewesen - so hat mir das mein Dozent in Evolution der Wirbeltiere erklärt.

                              Dass Dinosaurier Warmblüter sind ist auf mehrfache Art bewiesen. Am eindrucksvollsten vielleicht dadurch, dass man Oviraptoren in Brutstellung über einem Gelege gefunden hat. Nur Warmblüter können brüten.
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                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                                Nur Warmblüter können brüten.
                                Mit Ausnahme einiger Schlangenarten. Einige von ihnen brüten ihre Eier im Körper aus, andere glaube ich auch außerhalb des Körpers. Wie letzteres allerdings funktioniert, weiß ich nicht.
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