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Wie stellt ihr Euch die Welt vor in 100 Jahren?

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    Wie stellt ihr Euch die Welt vor in 100 Jahren?

    Anfang 1900 die ersten Flugzeuge, 1943 die ersten Raketen nehmen Form an, 1941 der erste Computer, Kernspaltung, Weltraumflug/Mondlandung, Laser, Medizin, Relativitätstheorie usw.

    Das Alles sind Erfindungen, die die Menschheit verändert haben. Mich würde interessieren was Ihr denkt wie die Welt in 100 Jahren aussieht, wie wurde Technik und Medizin weiterentwickelt. Was gibt es für grundlegend neue Sachen?

    Meine Meinung:

    Europa steht davor eine Republik wie die USA zu werden. Der Euro hat sich auf alle Mitgliedsstaaten ausgedehnt. "Projekte" wie die europäische Gemeinschaft werden in Südamerika gestartet.

    Öl hat mittlerweile einen Wert, der Gold gleichkommt. Ist zwar aus Bäumen synthetisch herstellbar, aber das kostet fast genauso viel wie man herausbekommt.

    Durch fortschreitende Globalisierung findet in Afrika ein neues Industriezeitalter statt. Die Arbeitslosigkeit in den westlichen Ländern ist auf ein sehr hohes Maß gestiegen ungefähr das doppelte von heute.

    Die Quantencomputer sind mittlerweile normale Ausstattungen. Sie sind fähig erste künstliche Intelligenzen zu beherbergen, die auf dem Niveau eines 4 jährigen Kindes sind.

    Eine Raumschiff-Flotte mit Impulsantrieben (gibt es wirklich schon) und künstlichen Intelligenzen fängt an Module für eine Besiedlung des Mars abzusetzen. Starten werden diese Schiffe von einer Startrampe auf dem Mond starten. Dieser wurde letztenendes doch noch besiedelt, weil China und Indien sich anschickten Basen zu errichten. Amerika und Europa hätten solch einen Gebietsanspruch nicht verkraftet. Die Bevölkerungszahlen machten dies auch notwendig, da die Weltbevölkerung mittlerweile auf 12 Milliarden angestiegen ist. Die Bevölkerung des Mondes beträgt zwar erst 200.000 Menschen, aber diese bereiten die endgültige Besiedlung vor.

    Die Gentechnik wird mittlerweile Eingesetzt um die Weltbevölkerung noch ernähren zu können. Leider gibt es auch schwarze Schafe, die die Gentechnik mittlerweile auch an Menschen verwenden. Es steht zwar in 98 % der Länder unter Strafe, doch der Druck sich aus der Masse hervorzuheben ist schier unbeschreiblich. In einigen Berufen wird es mittlerweile auch Standard Leute auf Gendefekte zu testen (Piloten usw).

    Kernfusion ist mittlerweile ganz gut unter Kontrolle. 2120 soll das erste Raumschiff mit Kernfusion starten. Verlaufen dessen Tests gut, wird die Besiedlung des Mars beginnen um den drohenden 3ten Weltkrieg durch überbevölkerung zu verhindern. Zwar gibt es auch mittlerweile 4 Unterwasserkolonien, die fassen aber insgesamt nur 1 Mio leute und die sind größtenteils Militär und Forschung.

    Aids ist zwar mittlerweile heilbar, aber wie bei Hephatitis gibt es mittlerweile 3-4 Arten. Die 4te ist immer noch nicht heilbar. Autos fahren mittlerweile schon längst mit wasserstoff, die wissenschaft steht aber kurz davor eine Farbe zu entwickeln, die die Fotosynthese nutzen kann.


    ********************

    Das war nur ein kurzer Ausblick was ich mir alles vorstellen kann. Nun seid ihr gefragt!
    Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
    Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
    Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

    #2
    Zitat von matrix089

    Europa steht davor eine Republik wie die USA zu werden. Der Euro hat sich auf alle Mitgliedsstaaten ausgedehnt. "Projekte" wie die europäische Gemeinschaft werden in Südamerika gestartet.
    Es könnte genau so gut sein, daß der Euro scheitert und die währungsunion wieder zerfaällt ...


    Zitat von matrix089
    Öl hat mittlerweile einen Wert, der Gold gleichkommt. Ist zwar aus Bäumen synthetisch herstellbar, aber das kostet fast genauso viel wie man herausbekommt.
    So teuer wie Gold wird es nie werden, weil es schon vorher wegen des hohen Preises seinen nutzwert verlieren wird und deshalb weniger nachgefragt werden wird. Ich geb dir aber recht, Öl wird man künstlich herstellen, auch aus Biomasse, vermutlich + leider aber auch aus Kohle. Es wird aber teurer sein

    Zitat von matrix089
    Durch fortschreitende Globalisierung findet in Afrika ein neues Industriezeitalter statt.
    Nope. Globalisierung benötigt Öl, weniger Öl = weniger Globalisierung. Es wird eine reregionalisierung von wirtschaftsräumen kommen, wegen der höheren transportkosten. Afrika wird daher mit der Industrialisierung etwas zu spät dran sein ... hat aber IMO große chancen wenn zB Diesel aus Biomasse hergestellt wird. Da in den tropischen Ländern Pflanzen schneller wachsen, könnte das dort für einige Länder Afrikas ein exportschlager werden.

    Zitat von matrix089
    Die Arbeitslosigkeit in den westlichen Ländern ist auf ein sehr hohes Maß gestiegen ungefähr das doppelte von heute.
    Hm, bin ich mir nicht sicher ... ich denk aber der Lebensstandard wird weiter sinken, aber eventuell wird es wieder mehr arbeit geben ( wegen hoher Energiekosten eine teilrücknahme der automatisierung ) , allerdings auf einem niedrigeren Lohnniveau.

    Zitat von matrix089
    Die Quantencomputer sind mittlerweile normale Ausstattungen. Sie sind fähig erste künstliche Intelligenzen zu beherbergen, die auf dem Niveau eines 4 jährigen Kindes sind.
    Hm, ob man die sich bei steigender Armut wird leisten können ...

    Zitat von matrix089
    Eine Raumschiff-Flotte mit Impulsantrieben (gibt es wirklich schon) und künstlichen Intelligenzen fängt an Module für eine Besiedlung des Mars abzusetzen. Starten werden diese Schiffe von einer Startrampe auf dem Mond starten.
    Also mehr als eine bemannte Forschungsstation seh ich auf dem Mars nicht. Wer will da denn unter einer Käseglocke leben ? Und wovon ? was gibts den da ? Solche Visionen werden meistens von der fazination bemannte raumfahrt gesteuert, wobei aber das hundsmiserable kosten/nutzenverhältnis übersehen wird .

    Und was der Mond als startrampe angeht ... ich hab irgendwie nie den nutzen verstanden wäre doch IMO weniger energieaufwändig die raumschiffe aus Modulen in der Erdumlaufbahn zusammen zu bauen. Sonst muß man ja erst die Erdanziehungskraft der Erde überwinden um alles auf den Mond zu schaffen und dann noch mal die Mondanziehungskraft ... was für einen Sinn macht das ?

    Zitat von matrix089
    Dieser wurde letztenendes doch noch besiedelt, weil China und Indien sich anschickten Basen zu errichten. Amerika und Europa hätten solch einen Gebietsanspruch nicht verkraftet. Die Bevölkerungszahlen machten dies auch notwendig, da die Weltbevölkerung mittlerweile auf 12 Milliarden angestiegen ist. Die Bevölkerung des Mondes beträgt zwar erst 200.000 Menschen, aber diese bereiten die endgültige Besiedlung vor.
    Dank der ein Kind Politik Chinas wird die Bevölkerung dort im Laufe des 21. Jahrhunderts eher zurückgehen. Indiens Bevölkerung wird bis zur kommenden Energiekrise weiter wachsen, dann wird die Nahrungsmittelproduktion zurückgehen ( weniger Dünger + weniger einsatz landwirtschaftlicher mascchinen ) die folgende Hungersnot wird Indiens Bevölkerung halbieren.

    Daß man die Überbevölkerung einfach auf den Mond abschieben kann ist mehr als Zweifelhaft. Ein viel zu hoher aufwand je Person die du dort ansiedeln willst als daß ein solches vorhaben realisierbar wäre. Du mußt ja nicht nur einen Luftdichten Lebenstraum für die Leute schaffen ... damit dasd Überbevölkerungsproblem gelöst wird, mußt du ja auch noch ca 0,4 Hektar Land je Person !!! dort Landwirtschaftlich nutzbar machen .... wird nix , glaub ich nicht.


    Zitat von matrix089
    Die Gentechnik wird mittlerweile Eingesetzt um die Weltbevölkerung noch ernähren zu können.
    Wird wohl so sein, aber wunder erwarte ich dort nicht. Man wird kaum mehr erträge haben als heute, man wird aber bemüht sein müssen mittels Gentechnik den Dünger und Wassermangel auszugleichen, was vermutlich nur teilweise gelingen wird. Also weizen, der nicht gleich vertrocknet, wenns mal nicht so viel regnet.

    Zitat von matrix089
    Leider gibt es auch schwarze Schafe, die die Gentechnik mittlerweile auch an Menschen verwenden. Es steht zwar in 98 % der Länder unter Strafe, doch der Druck sich aus der Masse hervorzuheben ist schier unbeschreiblich. In einigen Berufen wird es mittlerweile auch Standard Leute auf Gendefekte zu testen (Piloten usw).
    Das mit den tests glaub ich auch, direkter Einsatz beim Menschen ... nun ja, schon möglich, ( zumindest realistischer als deine Mondstädte ... ) Aber wenn das massenhaft illegal angewandt wird, wird es vermutlich irgendwann legalisiert um es regulieren zu können. Ich glaub aber , daß sich solche Eingriffe als derart kompliziert erweisen werden, daß man da noch ein wenig länger drauf warten wird. Was es vermutlich aber geben wird, ist der Gentest bei künstlich befruchteten Eizellen, die erst nach erfolgreichem test ( was auch immer das dann heißen mag ) eingesetzt werden, beziehungsweise eventuell sogar in einer künstlichen Gebärmutter entwickelt werden ... natürlich nur für reiche, wird sich nicht jeder hanswurst leisten können...( wie üblich halt )

    Zitat von matrix089
    Kernfusion ist mittlerweile ganz gut unter Kontrolle. 2120 soll das erste Raumschiff mit Kernfusion starten. Verlaufen dessen Tests gut, wird die Besiedlung des Mars beginnen um den drohenden 3ten Weltkrieg durch überbevölkerung zu verhindern.
    Und was sollen die Menschen dort ? Kernfusion als antrieb, könnte ich mir auch vorstellen, eventuell die ersten unbemannten sonden in benachbarte sonnensysteme ... aber massenumsiedlung auf den Mars ? Keine chance.


    Zitat von matrix089
    Zwar gibt es auch mittlerweile 4 Unterwasserkolonien, die fassen aber insgesamt nur 1 Mio leute und die sind größtenteils Militär und Forschung.
    Viel Phantasie hast du ja ... haben sich abe auch schon andere so gedacht ... vor hundert Jahren für das Jahr 2000 . Unterwasserstädte, das gleiche Problem, wie bei Mondstädten. Wie willst du die Leute versorgen ? Das Problem ist ja gar nicht mal so viele Menschen unterzubringen, sondern die Fläche die du für die Landwirtschaft brauchst, um die Menschen zu ernähren. Nur für die Wohnungen reicht es ja die häuser ein paar stockwerke höher zu bauen.


    Zitat von matrix089
    Aids ist zwar mittlerweile heilbar, aber wie bei Hephatitis gibt es mittlerweile 3-4 Arten. Die 4te ist immer noch nicht heilbar.
    Glaub ich auch, mit dem heilbaren AIDSs, und es wird vermutlich auch neue Krankheiten geben, ich bin aber da optimistischer, daß man die in 100 Jahren besser in den griff bekommen wird.


    Zitat von matrix089
    Autos fahren mittlerweile schon längst mit wasserstoff, die wissenschaft steht aber kurz davor eine Farbe zu entwickeln, die die Fotosynthese nutzen kann.
    Ich denke Wasserstoff wird sich als zu unpraktisch erweisen. Fahrzeuge werden vermutlich eher mit synthetischen Diesel fahren, der sich aus Biomasse herstellen läßt, aber es wird insgesamt weniger Individualverkehr geben.


    Zitat von matrix089
    Das war nur ein kurzer Ausblick was ich mir alles vorstellen kann. Nun seid ihr gefragt!
    Und das waren meine Kommentare dazu ...
    Zuletzt geändert von MRM; 13.06.2005, 23:26.

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      #3
      + zusätzliche eigene Ideen?!
      Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
      Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
      Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

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        #4
        Also ich denke, dass Öl praktisch keinen Wert mehr hat, weil sich bis dahin sehr viele andere Energieträger durchgesetzt haben werden. Ziemlich sicher wird es weit bessere Solarkollektoren geben, die Wasserstoffbrennstoffzelle wird wesentlich ausgereifter sein und vielleicht kriegt man bis dahin ja auch eine Kernfusion einigermaßen effizient hin.

        Es wird eine Mondbasis geben, von der aus alle ca. 2 Jahre kommerzielle Flüge zum Mars stattfinden werden, will sagen, dass der Mars auch schon erreichbar sein wird und es da vielleicht eine Art Hotel geben könnte, das Besucher beherbergt, außerdem wird es da Wissenschaftslabors geben.

        Man wird erste erdähnliche Planeten entdeckt haben, die nicht nur terrestrisch sind, sondern auch eine geeignete Größe und Entfernung zu ihrem Zentralgestirn haben, dass sie Leben beherbergen könnten...
        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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        Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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          #5
          + zusätzliche eigene Ideen?!
          Tja, manchen Leuten macht es halt mehr Spaß zu lästern als eigene Visionen zu entwickeln.

          Nun gut, dann ich.

          Rückblick auf das 21. Jh.

          Die erste Hälfte des 21. Jh. war von den beiden großen, sich zur Jahrtausendwende bereits abzeichnenden Konflikten geprägt, dem eskalierenden islamischen Fundamentalismus und den schwellenden Konflikten in Ostasien.
          Der sog. "Krieg gegen den Terror" eskalierte Anfangs von Jahr zu Jahr, auf jeden Anschlag folgte ein noch schlimmerer, auf jede Gegenreaktion eine noch heftigere, der Gipfel war schließlich der vereinzelte Einsatz von C-Waffen. Doch entwickelten sich mehrere Gegenströmungen, die den Konflikt langsam aber sicher zum erliegen brachten. Da war einerseits die Gründung eines unabhängigen Palästinas und eine schrittweise normalisierung im gespannten Verhältnis zwischen Israelis und Palästinensern, das die Fanatiker beider Seiten zwar mit einem "Meer von Blut" ertränken wollten, die Geduld der vernünftigen Mehrheit sich aber schließlich doch durchsetzte. Der nächste Deskalierende Faktor war sicherlich die schrittweise Öffnung der Islamischen Welt, erzwungen durch die wirtschaftlichen Probleme, die sich mit den versiegenden Ölquellen anbahnten. Globalisierung, Internet und Massentourismus führten Schritt für Schritt, gegen den Wiederstand der Fanatiker, zu einer starken Demokratie- und Säkulariesierungswelle. Von Rabat bis zum Hindukusch wurden die Autoritären Regime mal friedlich, mal durch einen Aufstand gestürzt. Den Terrororganisationen fiel es von Jahr zu Jahr schwerer, Nachwuchs zu rekrutieren, was zwar zunächst, wie bereits erwähnt, durch eine eskalierenden Gewaltlevell versucht wurde zu kompensieren, aber irgendwann war Durchschnittsalter von Al-Quaida bei über 50 angekommen und das Phänomen "Islamischer Terrorismus" verschwand nach Jahrzehnten langsam aber sicher von selbst.

          Das Pulverfass Ostasien explodierte wie allgemein befürchtet, als ein verzweifeltes, vor dem endgültigen Kollaps stehendes Nordkorea schließlich in einem Blitzartigen Überfall in Südkorea einfiel, in der Hoffnung, das sich die Amerikaner zurückziehen würden, wenn man nur schnell genug Fakten in Form eines komplett besetzten Südkoreas schaffen würde. Die Kalkulation ging nicht auf, die Südkoreaner und Amerikaner kämpften um jeden Meter Boden und unter der Flagge der UN traffen innerhalb weniger Tage die ersten Vorraustruppen aus einer Internationalen Streitmacht ein und trieben, wie bereits im ersten Koreakrieg, die Nordkoreaner vor sich her.
          Durch den Abschuß mehrerer Koalitonsflugzeuge wegen angeblicher Grenzverletzungen durch die chinesiche Luftwaffe eskalierte der Konflikt schließlich endgültig zum dritten Weltkrieg. Was die Chinesische Regierung in ihren Plänen aber nicht berücksichtigt hatte, war die Tatsache, das sich Gebildete, vernünftige Menschen, für die fließende Englischkenntnisse und ein Internetzugang ein Statussymbol sind, nicht zu Millionen wie die Lämmer zur Schlachtbank führen lassen wie es noch zu Maos Zeiten der Fall war. Nachdem die Hauptbestandteile der chinesichen Armee im Hagel der Präzisionsbomben kampfunfähig gemacht worden war, landeten schließlich internationale Streitkräfte um Shanghai herum, überquerten den Jalu und die Grenze zur inneren Mongolei, landeten auf dem Luftweg in Tibet und dem Tarimbecken. Doch die notdürftig zusammengeschusterten Verbände aus Zwangsrekrutierten, die zur Verteidigung eingesetzt werden sollten, ergaben sich Divisionsweise, oft Wurde an den Brückenköpfen in den ersten kein einziger Schuß abgegeben, bis Regimetreue Einheiten vor Ort waren. Als eine verzweifelte Chinesiche Regierung schließlich den Einsatz von Atomwaffen anordnete, bevor die Bestände, wie es in Korea geschehen war, durch Kommandoeinsätze unschädlich gemacht werden konnten, meuterte die Armee endgültig. Unterstützt von den Koalitionstruppen formierte sich eine Gegenregierung und die Anhänger beider Lager begannen in brutalen Straßenkämpfen aufeinander zu schießen. Aber Schlußendlich war die Alte Regierung auf verlorenem Posten. Nach der Besetzung Pekings durch UN-Truppen brach schließlich jegliche Führungsstruktur im Kommunistischen Lager zusammen und wenige Tage später wurde der Waffenstillstand unterzeichnet.

          Anders als nach dem zweiten Weltkrieg lagen sich aber diesmal keine 2 verfeindeten Lager gegenüber, so dass sich dieser letzte große Konflikt auf der Erde endlich als Startschuß zu einem wirklichen globalen Frieden herausstellte.

          Die nicht mehr im Militär benötigten Ressourcen flossen wieder in den Zivilen Sektor und die aus dem Krieg gestärkt hervorgegangen UN machte sich daran auf diplomatischen Wege die letzten kleineren Konfliktherde auf der Erde zu beruhigen.
          Der größte Wurf gelang dabei in Afrika. Die konsequente Entschuldung der Afrikansichen Länder legte die Basis für einen zweiten "Berliner Kongreß", doch während auf dem ersten selbstherrliche Europäische Kolonialmächte den Kontinent unter sich aufteilten, hatte diese zweite gewaltige Territoriale Neuordnung Afrikas das Ziel, die künstlichen Grenzen der Kolonialzeit so weit zu revidieren, das die dutzenden lokaler Konflikte in Afrika sich von selbst erledigten.
          Langsam aber sicher stabilisierte sich der Kontinent sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Heute, Jahrzehnte später sind die meisten Staaten Afrikas sicherlich nicht unbedingt als wohlhabend zu bezeichnen, aber Dinge wie Hunger, Analphabetismus und Seuchen sind nun nur noch Böse Erinnerungen an eine schlechtere Zeit.

          Weltweit bildeten sich nun Stück für Stück lockere Staatenverbunde nach dem Vorbild der EU, zunächst meist wirtschaftliche Zweckverbände, in jüngerer Vergangenheit aber auch immer mehr echte Politische Unionen mit gemeinsamer Währungs- und Aussenpolitik.

          In Wissenschaftlicher und technsicher Hinsicht hat sich in den letzten Jahrzehnten viel getan, insbesondere nachdem die weltweiten Militärausgaben auf einen Bruchteil ihrer früheren Werte zusammengebrochen sind.

          Stück für Stück entstand ein globales Verkehrsnetz: Gibraltar wurde untertunnelt, eine Brücke über die Beringstraße gebaut, Indonesien über mehrere Brücken und Tunnel quasi zu einer Halbinsel umgeformt und schließlich als gewaltigstes Projekt der Bau eines Transatlantiktunnels angegangen.
          Was nicht auf dem landweg transportiert werden kann, wird von gewaltigen Frachtluftschiffen an den Haken genommen. Auf den großen Flughäfen sind Suborbitaflugzeuge alltägliche Anblicke. Wer es sich leisten kann, kann jeden Ort der Welt innerhalb kürzester zeit erreichen. Meistens dauert die Fahrt zum Flughafen wesentlich länger als der eigentliche Flug. Das Benzin ist schon seit Jahrzehnten aus dem Verkehrswesen verschwunden, Wasserstoff und später Hochleistungs-Elektroantriebe haben es ersetzt.

          Der steigende Enrgiehunger der Menschheit konnte entgegen früherer Befürchtungen gut gedeckt werden. Ein Mix aus Solar- und Windenergie, Geothermie und den ersten Fusionsreaktoren, in Kombination mit durchbrüchen in der Hochtemperatur-Supraleiterforschung führten zum Aufbau einer globalen Energieversorgung die mühelos jeden Bedarf declen konnte. lediglich die Versuche zur nutzbarmachung der Antimaterie wurden nach einem katastrophalen Unfall in einem Beschleuniger auf der Erde komplett verboten und in den Weltraum verlagert.

          Die Gentechnik ist trotz ihrer kontroversen Vergangenheit heute alltäglich. Erbkrankheiten sind nur noch sehr selten, in großen Organlagern hat jeder Mensch einen kompletten Satz Ersatzorgane von sich liegen, die im Bedarfsfall implantiert werden können. Hochleistungsnutzpflanzen sind ein alltäglicher Anblick ohne den die 12 Milliarden Menschen auf der Erde auch nicht mehr ernährt werden könnten. Trotz anfangs erheblicher Widerstände und ethischer Bedenken werden heute keine Nutztiere mehr zur Fleischerzeugung gezüchtet, sondern ähnlich wie menschliche Organe nur noch die benötigten "Komponenten" in riesigen Nährstoffbehälter-Anlagen gezüchtet und verarbeitet.

          Die Nanotechnologie hat ebenfalls gewaltige Fortschritte gemacht. Krankheiten,die sich auf Pharmezeutischem Wege nicht bekämpfen lassen, werden durch spezialisierte Naniten schlicht auf mechansichem Wege zwar nicht geheilt, aber doch zumindest so weit unter Kontrolle gehalten, das die Betroffenen von ihrer Krankheit nichts mehr mitbekommen. Die durchschnittliche Lebenserwartung hat mittlerweile dank dieser Fortschritte 120 Jahre erreicht.

          Das Internet hat sich mittlerweile zu einer weltweiten omnipräsenten Datensphäre weiterentwickelt. Jedem ist immer und überall jede gewünschte Information verfügbar, sichergestellt durch eine Flotte von Nachrichtensateliten, die mittlerweile jeden Fleck der Erde abdecken.

          Ebenfalls große Fortschritte hat die Raumfahrt gemacht. Hier hat sich die natürliche Neigier des Menschen schließlich gegenüber den Zweiflern und Neinsagern durchgesetzt. Effiziente Schwerlastbooster und Wiedervendbare Raumgleiter leuteten eine neue Ära ein. Im Orbit enstanden neue Raumstationen mit Rotationskomplexen, gefüllt mit Forschungseinrichtungen oder als Luxushotel für exklusive Kundschaft genutzt. Auf dem Mond wurde eine permanente Forschungsstation errichtet, die sich im Laufe der Zeit zu einer kleinen Stadt entwickelt hat. Aus Anfänglich bescheidenen Versuchsananlagen sind gewaltige Bergwerkskomplexe enstanden, die Rohstoffe zum Bau von Sateliten, Raumstationen und den ersten "richtigen" Raumschiffen lieferten, was zu einer gewaltigen Kostenreduzierung in der Raumfahrt geführt hat.
          Bemannte und Unbemannte Expeditionen zunächst zum Mars, nach und nach aber auch zu jeden anderen Planeten des Sonnensystems wurden nun endlich verhältnismäßig kostengünstig durchführbar. Auf dem Mars und dem Jupitermond Europa wurden permanente Forschungsstationen errichtet, Prospektoren begannen systematisch damit das Sonnesytem nach lohnenden Rohstoffquellen abzusuchen, die Nutzbarmachung der Erdnahen Asteroiden wurde begonnen.
          Weltraumgestütze Hochleistungsobservatorien entdeckten schließlich die ersten hinweise auf Erdähnliche Planeten und im Asterodidengürtel wurde mit dem Bau einer Antimateriebetriebenen Interstellaren Sonde begonnen. Diese wird in etwa 30 Jahren nach mehr als einem halben jahrhundert flugzeit im Alpha Centauri-System ankommen und dort eine Flotte von kleineren Sonden absetzen. Danach wird sie durch ein mehrjähriges Bremsmanöver in einen weiten Orbit um das Doppelsternsystem einschwenken und als Relaisstation für die Ergebnisse der Tochtersonden zur Erde dienen.
          Auf dem Mars erwarten die Forscher in nächster zeit den ersten gezielten Kometeneinschlag, der als Startschuss für das Terraforming des Roten Planeten dienen soll.
          Die gewaltigen Fortschritte im Bereich der Nanotechnologie und der Werkstoffforschung haben nun auch endlich den Bau von Weltraumliften möglich gemacht. Die Grundsteinlegung für den ersten erfolgte letztes Jahr, nun an der Schwelle zum 22.Jh. beginnt ein weiteres Ehrgeiziges Projekt, der Bau von dutzenden Weltraumlifts rund um den Äquator, die als Abschluß schließlich mit einem gewaltigen Ring miteinander verbunden werden sollen. Die Bauzeit wird auf mindestens 50 Jahre kalkuliert.
          Edit: Einen Absatz zum Thema Energie eingefügt.
          Zuletzt geändert von Kopernikus; 14.06.2005, 11:17.

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            #6
            Zitat von matrix089
            + zusätzliche eigene Ideen?!
            Zitat von Kopernikus
            Tja, manchen Leuten macht es halt mehr Spaß zu lästern als eigene Visionen zu entwickeln.
            nanana, was soll dieser Vorwurf, schließlich hab ich ja schon gesagt wie ich mir das in den einzelnen Bereichen vorstelle. Und Bezüglich Raumfahrt denk ich die entwicklung wird zwar voran schreiten, aber in einem doch eher ernüchterndem Tempo. Hotels im Orbit wirds sicher geben, bemannte Forschungsstation auf dem Mond sicher, auf dem Mars vielleicht, aber bei den Städten ist das ein wenig zu sehr aus dem Fenster gehängt

            Ich denk auch die kommende Energiekrise wird die Menschheit erst mal wieder ein stück zurück werfen und in ihrem Fortschrittsglauben erschüttern ( natürlich nicht ohne vorher noch mal ein paar Kriege um die schwindenden Ressourcen zu führen ) bevor sie sich in der zweiten Jahrhunderthälfte davon erholt. ( im worst case könnte natürlich auch mad max zum zuge kommen ... )

            Das Überbevölkerungsproblem, könnte ich mir vorstellen, wird in einigen Ländern durch staatliche Eingriffe a la China gelöst, Kinder müssen dort quasi erst genehmigt werden. In Europa wird da aber höchtst wahrscheinlich nicht nötig werden ...

            Ich denk auch die Städte werden in 100 Jahren ganz anders organisiert sein, primär darauf abgestimmt den Verkehrsbedarf zu reduzieren, Arbeiter und Angestellt wohnen direkt bei ihren Betrieben, Pendlerverkehr wird so weitestgehend überflüssig gemacht, es werden sich evtl regelrechte "Betriebsstädte" gegründet, mit dem Betrieb in der Mitte, wie in früheren zeiten die Kirche.

            Zudem denk ich es wird klassische Spielfilm an bedeutung verlieren, weil sich Computerspiele so weit entwickeln, daß sie quasi als interaktive Filme fungieren.( und die sich dann sicher auch auf einen Berieselungsmodus stellen lassen )

            So, die wirklich neuen sachen wird hier aber niemand nennen können, weil an die heut niemand denkt ...

            Edit anmerkung zur bemannten Raumfahrt. Ich denk zudem auch, daß computer und Robotertechnik schhon noch so große fortschritte machen werden, daß der "bedarf" für Menschen im Weltraum weiter abnehmen wird. Ich denk in 50 Jahren oder so wird man vermutlich in der lage sein, ein wünschenswertes riesenteleskop auf dem mond ausschließlich von robotern montieren und betreiben zu lassen.
            Zuletzt geändert von MRM; 14.06.2005, 10:22.

            Kommentar


              #7
              Ich denke nicht das in 100 Jahren viele der beschriebenen Techniken schon so weit fortgeschritten sind.

              Besonders in der Raumfahrt und Kolonisierung glaube ich das nicht weil sie sich relativ langsam entwickelt und es immer wieder schwere Rückschläge gab und geben wird. Kolonisierungsprogramme werden schwieriger sein als man sich vorstellt.

              Die Gentechnik wird mit Sicherheit sehr viel weiter sein. Das mit den induviduellen Ersatzteillagern klingt plausibel. Auch wird man Aids bestimmt bis dahin besiegen können. Krebs erst Recht.

              Computer entwickeln sich irgendwann nicht mehr exponentiell weil sie auf ihre physikalischen Grenzen stoßen. Mal abwarten wie weit die Supratechnik und optischen und Quantencomputer dann sein werden.

              @Kopernikus: Dein Szenario mit China würde wahrscheinlich anders verlaufen. Ein so großes Land mit soviel Potential läßt sich von ein paar Blauhelmen bestimmt nicht in die Kniee zwingen.

              PS: Könnte man theoretisch wenn Internet über die Steckdose funktioniert, auch damit andere Geräte steuern und beeinflussen?

              Weil dann würde ich eine Gefahr gemischt aus "Matrix", "Terminator", "Rasenmäher Mann" und "Es geschah ohne Vorwarnung sehen".

              Das Internet wird zu Basis einer künstlichen Intelligenz die alles übertrifft und sich exponentiell steigert und uns als Feinde ansieht. Abschalten läßt es sich nicht.

              Kommentar


                #8
                @Kopernikus: Dein Szenario mit China würde wahrscheinlich anders verlaufen. Ein so großes Land mit soviel Potential läßt sich von ein paar Blauhelmen bestimmt nicht in die Kniee zwingen.
                Denk mal an den ersten Koreakrieg oder Desert Storm. Das waren auch Einsätze mit Uno-Mandat aber tzrotzdem keine Blauhelme.

                anmerkung zur bemannten Raumfahrt. Ich denk zudem auch, daß computer und Robotertechnik schhon noch so große fortschritte machen werden, daß der "bedarf" für Menschen im Weltraum weiter abnehmen wird. Ich denk in 50 Jahren oder so wird man vermutlich in der lage sein, ein wünschenswertes riesenteleskop auf dem mond ausschließlich von robotern montieren und betreiben zu lassen.
                Richtig, möglich sicher. Nur stellt sich die Frage, ob die Leute das wollen. Vielleicht kannst du dir nicht vorstellen in einem Habitat zu leben, aber es wird bestimmt nicht an Freiwilligen mangeln die das wollen. Man könnte auch mit Hubschraubern das Bergsteigen überflüssig machen, oder mit Robotern die Teifseeforschung automatisieren. Wird aber nicht gemacht. Weil es immer wieder Menschen geben wird, die "dabei" sein wollen und nicht alles den Maschienen überlassen und sei es auch noch so unbequem und gefährlich.

                Kommentar


                  #9
                  Leute Leute, wer wird denn gleich

                  Aber meine Idee mit diesem Post war tatsächlich eine Sammlung von Ideen zu bekommen. Sie sollten nicht unbedingt (hier) diskutiert werden, weil wir sonst wieder vom Thema abschweifen.

                  Wenn Ihr die eine oder andere Idee Diskutieren wollt, würde ich euch bitten das hier zu diskutieren. Kleine Anmerkungen zur Einleitung des eigenen Textes sind natürlich schon ok.

                  Thx
                  Zuletzt geändert von matrix089; 14.06.2005, 12:00.
                  Just because it is the truth doesn't mean anyone wants to know about it.
                  Alle vier Jahre machen die Wähler ihr Kreuz. Und hinterher müssen sie's dann tragen. - Ingrit Berg-Khoshnavaz
                  Statt 'Gier' sagen wir 'Profitmaximierung', und schon wird aus der Sünde eine Tugend. - Ulrich Wickert

                  Kommentar


                    #10
                    Berufe wie Pilot oder Zugführer werden aufgrund des wachsenden Vertrauens in die Technik abgeschafft.

                    Die konfliktherde des 21.Jahrhunderts sind erloschen - für neue Unruhen sorgt eine Gruppierung die die Technisierung ablehnt und sabotageaktionen gegen voll automatisierte Anlagen unternimmt.

                    Aufgrund der gestiegenen Bevölkerungszahlen wird sich der Großteil der Bevölkerung nur noch vegan ernähren können. Tierische Produkte sind absoluter Luxus. Künstlich erzeugte Nahrung ist standart.

                    Die Meere werden mehr und mehr als Lebensraum erschlossen. Inseln werden angelegt und Unterwasserstationen errichtet.

                    Für viele Gebiete in Europa wird aus umwelt und erholungstechnischen Gründen ein Bebauungsstop angeordnet. Wie schon oft in der Geschichte nimmt nur ein geringer Teil der Welt diese Projekte als Vorbild.

                    In den USA wird das erste mal ein Grüner Präsident gewählt.
                    Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum!
                    Bilder vom 1. und 4.Treffen

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                      #11
                      Zitat von Noulder
                      Die konfliktherde des 21.Jahrhunderts sind erloschen - für neue Unruhen sorgt eine Gruppierung die die Technisierung ablehnt und sabotageaktionen gegen voll automatisierte Anlagen unternimmt.
                      Diese neue Gruppierung namens Homo Superior besteht aus evolutionär weiterentwickelten Homo Sapiens, die Nachfolger des heutigen Menschen. Sie verübt viele Anschläge auf voll automatisierte Anlagen und versucht, die restliche Bevölkerung zu bekehren, zum einfachen Leben ohne jegliche Technik zurückzukehren.

                      Schließlich sterben alle Homo Superior durch eine rätselhafte Änderung der Gravitationskonstante aus.

                      Bei dem Ausbau der Mondstationen wird ein rätselhaftes kugelförmiges Objekt gefunden. Auf der Aussenhülle sind eigentümliche Markierungen zu erkennen, die Ähnlichkeit mit dem irdischen Wort "Arkon" haben. Laut Gerüchten soll es sich um ein riesiges Raumschiff handeln, das vor vielen hundert Jahren eine Bruchlandung erlitt. Die Euphorie auf der Erde ist kaum zu bremsen.

                      Später stellt sich heraus, dass die Gerüchte etwas übertrieben waren. Es handelt sich zwar um ein kugelförmiges Objekt, der Durchmesser beträgt jedoch nur etwa 3 cm. Nach wochenlangen Nachforschungen stellt sich heraus, dass es sich um einen "Golfball" des Herstellers "Arkon Sports US" handelt. (Info: Golf war eine beliebte antike Sportart im letzten Jahrtausend)

                      Es wird allgemein angenommen, dass der Ball von Neil Armstrong bei der ersten Mondlandung für eine Partie Astro-Golf verwendet wurde.

                      Einer alternativen Theorie zufolge wurde der Golfball vor Jahrhunderten vom legendären Golfsportler Happy Gilmore von der Erde bis auf den Mond geschossen. Gilmore war für seine außerordentliche Schlagkraft mit dem 9er Eisen bekannt, dies wird von authentischem Bildmaterial dokumentiert, dem Dokumentarfilm "Happy Gilmore".

                      "Was auch immer geschieht; nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken."

                      B5 Fan? Dann zieh dir A Dark, Distorted Mirror rein, die genialste B5 FanFic aller Zeiten!

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                        #12
                        Im Großen und Ganzen nicht so viel anders als heute. Die Technik wird in vielen Bereichen komfortabler und mehr miteinander vernetzt sein als jetzt, die Computer und Bildschirme leistungsfähiger, die Handys entweder genauso groß wie heute oder wieder größer als zur Zeit (könnte ja passieren, dass sie irgendwann mal zu klein sind, um sie vernünftig bedienen zu können, und der Trend dann wieder in die entgegengesetzte Richtung geht).
                        Die Ressourcenknappheit (Öl, Holz, Wohnraum, Lebensmittel) wird dazu führen, dass man sich mehr auf die Erde selbst konzentriert als auf den weltraum, auch wenn die Forschung in dem Bereich schon allein aus Prestigegründen weitergeführt wird. Man wird weiterhin an Biosphrären oder deren Nachfolgeprojekten arbeiten - gerade, weil es in manchen Bereichen immer enger wird.

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