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Physikalisches Problem

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    Physikalisches Problem

    Ich hab hier ein Physikalisches Problem:

    Ein Körper wird mit der Geschwindigkeit V0=25 m/s waagrecht geworfen.
    (g=10m/s²)

    a) Wie groß ist seine Geschwindigkeit 1,5s nach Beginn der Bewegung?

    b)In welcher Höhe wurde der Körper abgeworfen, wenn er unter einem Winkel von 65° auf den Boden fällt?



    a hab ich hinbekommen aber bei b steh ich irgenwie auf dem Schlauch. Wer nett wenn jemand helfen kann
    Schwäbisches Sprichwort: Schau lieber durch a Mikroskop als durch a Zielfernrohr, do kommt mehr dabei raus.
    Die Unwissenheit des einen, ist die Wissenschaft des anderen.
    Es gab nur einen Gott, der lebte 10^-43s.

    #2
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    Da gehst du in den Physik-Bereich und fragst da mal nach. Da wird dir bestimmt weiter geholfen.... Achso erstmal anmelden natürlich

    Oder wir warten mal, ob sich der gute Notsch hier in den Thread verirrt, denn er ist in dem Fach sehr bewandert
    ***Wer bist du? (Vorlonen!) Was willst du? (Schatten!)***
    ***Leben heisst zu lernen wie man fliegt! (Wicked)***
    +++Wir fallen, um zu lernen wieder aufzustehen. (Alfred Pennyworth)+++

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      #3
      Irgendwie müßte man das über G herleiten können. Gucken wie langen die "Kugel" in der Luft bleibt und dann eine Kurve zeichnen. Daraus den Winkel bestimmen.

      Dann kannst du sehen bei welchem Ortsfaktor(unten is so nen Diagramm) der Körper fallen gelassen wurde.

      Aber frag mich nicht ob das so richtig ist oder wie es genau geht.

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        #4
        Also der Ortsfaktor der Gravitation ist auf der Erde überall gleich - zumindest im Bereich, der für die Schule relevant ist.

        Was er hier braucht ist wohl die Formel für den waagrechter Wurf.
        Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
        Makes perfect sense.

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          #5
          es geht auch ganz einfach... durch das superpositionsprinzip

          ich gehe mal in der gesamtheit davon aus das die reibung vernachlässigt wird

          Das superpositionsprinzip ist die unabhängige überlagerung zweier bewegungen.. d.h. die eine bewegung beeinflusst nicht die andere...

          die waagerechte geschwindigkeit bleibt also erhalten.. 25m/s

          die senkrechte geschwindigkeit nimmt mit wachsendem weg zu...

          also.. wir nehmen ein rechtwinkliges dreieck... a²+b²=c² bei dem a unsere waagerechte geschwindigkeit und b die senkrechte geschwindigkeit ist... die frage ist nun wie groß muss b sein damit zwischen den seiten b und c ein winkel von 65° auftritt....

          der cosinus ist nun als ankatete durch gegenkatete definiert...

          cos(65°)= b/(25 m/s)

          wenn man nun b ausrechnet ist b= 10,56545 m/s

          die frage nun aus welcher fallhöhe hat dein körper eine "aufschlagsgeschwindigkeit von 10,56545 m/s;

          Lösung ist die formel:

          v= g/t....t ist in diesem fall 0,94648 s
          (das ist die zeit bis der körper aufschlägt)

          den ganzen spaß setzen wir jetzt in die formel:

          s=g/2*t² ein und bekommen für s 4,479 m..

          das ist also die höhe...

          falls nun doch reibung wirkt ist die waagerechte geschwindigkeit nicht mehr konstant...sollte aber auch kein problem darstellen statt der 25m/s den wert zu benutzen der durch die reibung entsteht

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