An Bynaus :
Wie ich schon schrieb , kann bei einer ausgereiften Technologie der Wirkungsgrad maximal bei 50% in der Herstellung und Verwendung von Antimaterie liegen .
Abgesehen davon , daß ich diesen Wert für ziemlich pessimistisch ansehe , und vielleicht ist es nur eine Schutzbehauptung , daß der Faktor zwischen Energiebedarf und Energiepotential gleicher Menge von Antimaterie bei 13 Millionen : 1 liegt , scheint die Technologie noch zu ineffizient zu sein , um diese Energieform wirtschaftlich nutzbar zu machen .
Allerdings kann ich mir das nur durch zwei Dinge erklären .
Erstens wäre in der Tat eine weit verbreitete Angst unter den Wissenschaftlern entweder vor dem unbekannten Potential dieser Energiereaktion oder vor der womöglich noch immer unzureichenden menschlichen Fähigkeit , ausschließlich die positiven Potentiale dieser Reaktion in Betracht zu ziehen .
Zweitens wäre in der Tat die Möglichkeit , das die praktische Wissenschaft im Vergleich zu ebenfalls offensichtlich noch begrenzten theoretischen Wissenschaft dermaßen zurück liegt , daß die heute selbst noch experimentellen Technologien nicht einmal im Entferntesten die mathematischen Möglichkeiten der theoretischen Wissenschaft auch praktisch möglich machen .
Vielleicht liegt es aber auch einfach an der falschen Funktionsweise solcher Produktionsverfahren von Antimaterie .
Manchmal braucht man doch nur etwas Logik , um entsprechende Fehler zu umgehen .
Es liegt mir fern , die Vorgehensweise namhafter Wissenschaftler dahingehend zu kritisieren , aber wenn der Fehler darin liegt , daß man bisher lediglich einen einzelnen Partikelbeschleuniger verwendet , um beispielsweise Antiprotonen herzustellen , dann habe ich einen ziemlich intensiven Verdacht der eigentlich sogar eine logische Schlußfolgerung ist , wieso diese Produktion so energieaufwändig ist .
Beschleunigt man nämlich zwei Partikel aufeinander zu , benötigt man relativ gesehen nur die Hälfte der notwendigen Geschwindigkeit für jeden Partikel .
Nach der Massenträgheit hätte bei erforderlichen Geschwindigkeiten dies schon einen enormen Einfluss in Hinsicht auf einen wesentlich geringeren Energiebedarf .
Das ist zwar nur so eine Idee , aber auch eine , die man in der Entwicklung weiter entwickeln könnte .
Wie ich schon schrieb , kann bei einer ausgereiften Technologie der Wirkungsgrad maximal bei 50% in der Herstellung und Verwendung von Antimaterie liegen .
Abgesehen davon , daß ich diesen Wert für ziemlich pessimistisch ansehe , und vielleicht ist es nur eine Schutzbehauptung , daß der Faktor zwischen Energiebedarf und Energiepotential gleicher Menge von Antimaterie bei 13 Millionen : 1 liegt , scheint die Technologie noch zu ineffizient zu sein , um diese Energieform wirtschaftlich nutzbar zu machen .
Allerdings kann ich mir das nur durch zwei Dinge erklären .
Erstens wäre in der Tat eine weit verbreitete Angst unter den Wissenschaftlern entweder vor dem unbekannten Potential dieser Energiereaktion oder vor der womöglich noch immer unzureichenden menschlichen Fähigkeit , ausschließlich die positiven Potentiale dieser Reaktion in Betracht zu ziehen .
Zweitens wäre in der Tat die Möglichkeit , das die praktische Wissenschaft im Vergleich zu ebenfalls offensichtlich noch begrenzten theoretischen Wissenschaft dermaßen zurück liegt , daß die heute selbst noch experimentellen Technologien nicht einmal im Entferntesten die mathematischen Möglichkeiten der theoretischen Wissenschaft auch praktisch möglich machen .
Vielleicht liegt es aber auch einfach an der falschen Funktionsweise solcher Produktionsverfahren von Antimaterie .
Manchmal braucht man doch nur etwas Logik , um entsprechende Fehler zu umgehen .
Es liegt mir fern , die Vorgehensweise namhafter Wissenschaftler dahingehend zu kritisieren , aber wenn der Fehler darin liegt , daß man bisher lediglich einen einzelnen Partikelbeschleuniger verwendet , um beispielsweise Antiprotonen herzustellen , dann habe ich einen ziemlich intensiven Verdacht der eigentlich sogar eine logische Schlußfolgerung ist , wieso diese Produktion so energieaufwändig ist .
Beschleunigt man nämlich zwei Partikel aufeinander zu , benötigt man relativ gesehen nur die Hälfte der notwendigen Geschwindigkeit für jeden Partikel .
Nach der Massenträgheit hätte bei erforderlichen Geschwindigkeiten dies schon einen enormen Einfluss in Hinsicht auf einen wesentlich geringeren Energiebedarf .
Das ist zwar nur so eine Idee , aber auch eine , die man in der Entwicklung weiter entwickeln könnte .
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