Schön, dann freue ich mich mal auf die Eneergiebilanz.
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Druckluft - der Treibstoff der Zukunft?
Einklappen
X
-
Zitat von werner100 Beitrag anzeigenDer Druck eines Gases ist nicht sein Energie-Inhalt - daher kann der DRUCK eines nicht zu feuchten Gases ohne Aufwand von Arbeit heraufgesetzt werden.
Kommentar
-
Zitat von werner100 Beitrag anzeigen
Bei Technischen Gasen sind einige Besonderheiten etwas unter den Teppich geraten -
z.B.: Gasteilchen befinden sich immer in einem Vakuum oder: Wärme ist ein Zwischenprodukt auf dem Weg von kinetischer Mikro-Energie in kinetische Makro-Energie...
Der Druck eines Gases ist nicht sein Energie-Inhalt
- daher kann der DRUCK eines nicht zu feuchten Gases ohne Aufwand von Arbeit heraufgesetzt werden.
Das sieht jeder kritische Beobachter sofort daran, dass die konventionelle Verdichtungsarbeit noch zusätzlich als Wärme- dem echten Äquivalent der Arbeit endet - und nicht als Druckzunahme.
Die konventionellen Kompressoren sind also keine echten Verdichter, sondern Druck-Wärme-Wandler,
die den Anfangsdruck des gasförmigen Mediums nur nebenbei erhöhen - die Hautpsache bleibt die Umwandlung von Arbeit (an der Kolbenstange) in Wärme.
Eigentlich kein Wunder, wo ich mech.Arbeit reinstecke, soll ich ja eigentlich tunlichst vermeiden, dass Wärme entsteht.
Das hat man beim Standard-Kompressor offensichtlich vergessen.
Wie vermeidet man diese "Verdichtungswärme"?
Dazu erinnern wir uns an mein Schlagwort von der kinetischen Energie:
Die Primärenergie eines Gaskörpers ist sein Mikro-kinetischer Grundzustand.
Den kann man ganz einfach polarisieren, in dem man den Verdichtungsraum von 2-Seiten ändert.
Eine Seite verringert ihn, die gegenüberliegende Seite vergrössert ihn -aber mit etwas geringerer
Geschwindigkeit - also holt der Verfolgerkolben den Fluchkolben ein - und beide Energiebeträge sind
bei unendlicher Zylinderlänge zusammen Null -obwohl der Hochdruck erreicht ist.
Technisch geht das nicht - darum wählt man ein endliches Hubverhältnis von Kolben 1 zu Kolben 2.
Etwa mit H1/H2= 4:3
Dann werden ohne sonstige Verluste 3/4 der üblichen Verdichtungsarbeit verhindert
Kommentar
-
Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigenWie das?Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
Klickt für Bananen!
Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch
Kommentar
-
ich glaube solange man nicht halb deutschland auf höchstgeschwindigkeit durchqueren kann werden höchstens autos für den nahbereich z.b. in einer stadt gekauft werden ( wer dort wohnt und arbeitet )
dann kann man paar tage fahren.
angesichts der steigenden benzinpreise sicher bald vorteilhaft. das problem sind meistens auflade/tank techniken die gelegentlich versagen ( letztens erst im TV gesehen )
und wer will schon gern stundenlang festsitzen ?
und da davon auszugehen ist das die benzinpreise eher deshalb steigen weil man fürchtet das bald ne günstige altanative mit vergleichbarer leistung kommt wäre es nicht verwunderlich wenn die konzerne nochmal abgrasen wollen.
wobei man sich so selbst ausnocken würde weil zu hohe kosten entwicklungen zu günstigen mitteln beschleunigen bzw. in gang setzten.
wenn man wirklich sparen will - hau nen loch in boden und schieb dein auto mit den füßen an *yabadabadoooo !*
Kommentar
-
Zitat von Spocky Beitrag anzeigenAlso zumindest den Teilkriegt er hin, wenn er das ganze erhitzt.
Aber ich denke nicht, dass er das meinte. Daher meine Frage.
Kommentar
-
Es gibt Bereiche in der Technik, da macht Druckluft durchaus Sinn und wird auch logischerweise verwendet. Wegen der ungewollten Wärme beim Verdichten ist es nicht die sinnvollste Methode, um Energie zu speichern, um dann damit ein Autor anzutreiben. Da macht eine gut gelagerte Schwungmasse im Auto mehr Sinn.Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.
Kommentar
Kommentar