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Der Erdmond und die Mondmissionen

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    Heute vor 40 Jahren ...

    Am 24.07.69 um 17:50 MEZ sind die drei Astronauten von Apollo 11 sicher im Pazifik gelandet.

    Unter Zuhilfenahme von bilateralen pathologischen Beziehungsprozessen kann die antiserielle Implikation der normativen Inhibitionsdogmen unter Berücksichtigung der psychoanalytischen Stimuli bei gleichzeitiger residualer Dehydriertheit derart abgeleitet werden, so daß eine Inkontinenz des formalhygienischen Retroeffekts weitgehend invertiert wird.

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      Zitat von Gargylnite Beitrag anzeigen
      Ich wundere mich immer wieder wenn ich Videos der Mondlandung sehe, warum zum Teufel die amerikanische Flagge weht, obwohl es auf dem Mond keine Atmosphäre gibt?
      Wie oben schon gesagt wurde übertragen sich lediglich die Erschütterungen bei der Montage des Flaggenmastes auf die Flagge. Nachdem der Mast ausgependelt ist, hat sich die Flagge nie wieder bewegt. Auf dem Filmmaterial sieht es fast so aus, als würde die Flagge einfrieren. Wenn möglich also einfach mal das gesamte verfügbare Bildmaterial sichten und sich davon überzeugen, dass die Flagge quasi in ihrer letzten Bewegung eingefroren absolut still steht. In den letzten Tagen liefen abends und nachts zahlreiche Dokumentationen, in denen man die Aktionen der Astronauten ausführlich verfolgen konnte; letzte Nacht (auf ARTE) sogar zusätzlich mit einem recht scharfen Kamerabild, auf dem man sehr genau nachvollziehen konnte, dass sich die Flagge nach der Montage nie wieder bewegt hat obwohl sich Armstrong und Aldrin ständig um die Flagge herum bewegten. Unter den oben genannten Links findet man aber auch Bildmaterial, dass beweißt, dass die Flagge immer gleich aussah, ganz egal ob 10 Minuten oder 30 Minuten nach der Montage.

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        Ja, aber auch ohne physikalische Grundkenntnisse: Wie kommt man eigenltich auf die Idee, dass in einem Fernsehstudio Wind herrschen würde? Normalerweise wehen die Flaggen nämlich auch auf der Erde nicht, jedenfalls nicht in geschlossenen Räumen!
        Republicans hate ducklings!

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          Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
          Ein herber Schlag für alle Verschwörungstheoretiker, die immer noch der Meinung sind, dass die Mondlandung ein Lüge war:

          siehe: LRO fotografiert die Apollo-Mondlandestellen
          Ich schieß noch mal ein paar Links zu anderen Seiten nach, die ebenfalls darüber berichten... damit niemand behaupten kann, dass raumfahrer.net ein Teil der Verschwörung sei...

          ASTROnews: LRO zeigt erstmals Apollo-Landefähren - Sterne und Weltraum
          Bid on the RGP-Domain astronomie.info. Bid now from and secure the domain at an early stage!

          Ein paar Zeitgenossen werden heute abend ganz tapfer sein müssen. Ihnen wird dann nämlich von der bösen NASA ihre Lieblings-Verschwörungstheorie kaputtgemacht. Gemein, nicht? Auf einer Pressekonferenz heute, 17. Juli 2009, um 14 Uhr Ostküsten-Sommerzeit (18:00 20:00 MESZ) werden …

          LRO fotografiert den Landeplatz von Apollo 11 | Astrodicticum Simplex | ScienceBlogs.de - Wissenschaft, Kultur, Politik
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          Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

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            Zitat von endar Beitrag anzeigen
            Ja, aber auch ohne physikalische Grundkenntnisse: Wie kommt man eigenltich auf die Idee, dass in einem Fernsehstudio Wind herrschen würde? Normalerweise wehen die Flaggen nämlich auch auf der Erde nicht, jedenfalls nicht in geschlossenen Räumen!
            Wenn ich mich recht an die ganzen Gerüchte erinnere, dann war nicht nur von Drehs im Studio, sondern von Außenaufnahmen im "Moon Valley" die Rede, wozu dann wieder die "Beobachtungen" vom Wind in der Flagge passen könnten.

            Bei Nacht könnte man schon an manchen Stellen dort meinen man sei auf dem Mond, nur wie die Spiegel für die Laser-Abstandsmessung dort hoch gekommen sein sollen, das hat mir noch kein Skeptiker glaubhaft erklären können. Aber das ist wohl auch nur eine von vielen Lügen die man uns auftischt....
            A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP
            Last Tweet of Leonard Nimoy

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              Na mit Drohnen/Robotern natürlich. Die haben die Spiegel da oben hingestellt und nebenbei ~30 Kilogramm Mondgestein eingesammelt. Dass die Roboter der Russen an dieser Aufgabe immer wieder gescheitert sind und nur eine Gramm Mondgestein einsammeln konnten, spielt an der Stelle keine Rolle denn die NASA war eben viel weiter als die Russen. Ja, so war das! Und das Mondgestein kann man doch locker in einem Keramikofen fälschen. Dass man mit keiner Methode ein Gestein, dass nie der Atmosphäre der Erde ausgesetzt war und Jahrmilliarden in der ungefilterten Sonnenstrahlung herum lungerte, nachbilden kann, sollte uns nicht weiter stören, denn die unzähligen (viele tausend) Wissenschaftler rund um den Globus, die das Mondgestein seit damals immer wieder untersucht haben, waren und sind und werden bis Weiteres Teil der Verschwörung sein (also auch die die Kinder und Kindeskinder dieser Wissenschaftler).

              Was mich noch wurmt ist das Problem, wie der Funkverkehr gefälscht wurde. Dieser kam zweifelsfrei vom Mond ohne die Verzögerung, die entstehen würde, würden Sender und Empfänger einen Satelliten im Mondorbit anfunken. Und jeder ausreichend ausgerüsteter Amateur konnte den Funkverkehr nachvollziehen und bestätigen, dass der Funkverkehr unmittelbar zwischen Mond und Erde statt fand. Aber halt, wenn man unzählige Wissenschaftler und deren Familien rund um den Globus mundtot machen kann, dann kann man auch bei jedem Amateurfunker der Welt die Männer in Schwarz vorbei schicken, um dem armen Kerl mit einem mysteriösen Tod zu drohen, sollte er nicht Stillschweigen wahren.

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                Und man sieht, dass die Flagge sich nicht anders bewegt, wenn ein Astronaut dicht an ihr vorbeigeht. Auf der Erde müsste die Fahne dann ja auf den Wind den der Astronaut hervorruft sich besonders oder anders wehen, dies macht sie jedoch nicht.

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                  Zitat von Lukewarm Beitrag anzeigen
                  Was mich noch wurmt ist das Problem, wie der Funkverkehr gefälscht wurde. Dieser kam zweifelsfrei vom Mond ohne die Verzögerung, die entstehen würde, würden Sender und Empfänger einen Satelliten im Mondorbit anfunken. Und jeder ausreichend ausgerüsteter Amateur konnte den Funkverkehr nachvollziehen und bestätigen, dass der Funkverkehr unmittelbar zwischen Mond und Erde statt fand. Aber halt, wenn man unzählige Wissenschaftler und deren Familien rund um den Globus mundtot machen kann, dann kann man auch bei jedem Amateurfunker der Welt die Männer in Schwarz vorbei schicken, um dem armen Kerl mit einem mysteriösen Tod zu drohen, sollte er nicht Stillschweigen wahren.
                  Wenn man Satelliten als Relaisstation verwendet, was in Bezug auf die Apollomissionen wohl ausgeschlossen werden muss, da sie immer nur mit der Kapsel selbst und deren Inhalt hingeflgen sind, soweit ich mich recht erinnere, hat man ähnlich wenig Verzögerungszeit, wie wenn das Signal direkt übertragen wird.
                  Es wird einfach nur empfangen verstärkt und wieder weitergesandt oder direkt reflektiert, sofern es nur um den "Sichtkontakt" geht.
                  Letzterer ist das eigentliche Schlüsselwort, wieso der Mensch Kommunikationssatelliten verwendet, abe wie erwähnt, glaube ich nicht, dass man zu Zeiten der Apollo-Missionen schon an einen solchen Mond-Kommunikationssatelliten gedacht hatte, was wegen der gebundenen Rotation des Mondes ohnehin unsinnig gewesen wäre.

                  Eine direkte Kommunikation vollständig ohne Zeitverzögerung ist natürlich schon über eine solch geringe Entfernung von etwa 384000km zwischen Erde und Mond nicht möglich.
                  Man hätte da eine notwendige Zeit zwischen Sender und Empfänger von etwa einer Sekunde, aber jeder der sich mal mit Funk beschäftigt hat, der weiß dass eine Sekunde nicht viel ist.
                  Demnach kann es einem schon wie Echtzeitkommunikation vorkommen, vor allem wenn man es belauscht und eine eventuelle Reaktionszeit mit berücksichtigt.

                  Man kann es nunmal ganz einfach nachrechnen, wie lange die Funkwellen bräuchten, wenn man eine Kommunikation betreiben möchte, denn immerhin sind diese Funkwellen genauso schnell wie wenn man mit dem Laser diesen Spiegel anpeilen wollte.
                  Das Licht bewegt sich bekanntermaßen mit 299792,458km/s und die mittlere Entfernung zwischen Erde und Mond liegt bei 384000km.
                  Demnach hätte man als Ergebnis zwischen 384000km/299792,458km/s etwa 1,28 Sekunden.

                  Ansonsten finde ich eher interessant als Beweis (nicht als Gegenbeweis) für die Mondlandung, dass die Flagge sich nur wegen Massenträgheit, Mondanziehung und der Querstange bewegte.
                  Beim Aufstellen der Flagge wurde sie von dem Astronauten etwas hin und hergedreht, als der Flaggenstil in den Boden getrieben wurde.
                  Diesen Bewegungsimpuls behielt die Flagge bei, weil es dort keine Atmosphäre gibt, welche die Flagge hätte "bremsen" oder durch Luftbewegungen wie Wind hätte beinflussen können.
                  Die Hin und Herbewegung der Flagge, als niemand diese mehr angefasst hatte, war also nur eine ganz normale Pendelbewegung als Folge von stetiger Umwandlung derer Energie zwischen kinetisch und potentiell im Bezug auf die Schwerkraft des Mondes.
                  Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                  Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                  Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                    Wenn man Satelliten als Relaisstation verwendet, was in Bezug auf die Apollomissionen wohl ausgeschlossen werden muss, da sie immer nur mit der Kapsel selbst und deren Inhalt hingeflgen sind, soweit ich mich recht erinnere, hat man ähnlich wenig Verzögerungszeit, wie wenn das Signal direkt übertragen wird.
                    Falsch. Man hat die doppelte Verzögerungszeit. Nämlich die Verzögerung Erde->Mondorbit->Erde, statt nur Mondorbit->Erde. Darum -> Funkquelle im Mondorbit, nicht auf der Erde.
                    Ich wurde schon als linkslinker Linksmarxistengutmenschlinker bezeichnet. Was soll das sein?

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                      Zitat von Challenger Beitrag anzeigen
                      Falsch. Man hat die doppelte Verzögerungszeit. Nämlich die Verzögerung Erde->Mondorbit->Erde, statt nur Mondorbit->Erde. Darum -> Funkquelle im Mondorbit, nicht auf der Erde.
                      Wie soll ich das bitte verstehen?
                      Es wäre doch recht idiotisch, einen Funkkontakt zu suchen, welcher in der Nähe der Erde ist, und dafür eine Relaisstation in der Nähe des Mondes zu nutzen.
                      Letztlich, sofern keine Relaisstation verwendet wird, braucht man nur die Verzögerungen entsprechend der Entfernungen berücksichtigen.
                      Natülich sind die Möglichkeiten für einen Amateurfunker, bezüglich seiner Position begrenzt, wodurch die Verzögerungszeit sich offenbar verdoppelt, was aber eigentlich nicht der Fall ist.
                      Immerhin braucht die Funkwelle bis zum Mond etwa 1,3 Sekunden, bis der Astronaut von dort antworten kann (ungeachtet seiner Reaktionszeit).
                      Dann braucht die Antwort wieder 1,3 Sekunden um auf der Erde anzukommen.
                      Demnach könnte ich dieses Argument verstehen, aber dann braucht man immer noch keinen Satelliten.

                      Im Übrigen, wer schon einmal selbst gefunkt hat (in Hinsicht auf CB-Funk war ich selbst vor einigen Jahren dabei) und wer vor allem darauf geachtet hat, dass das Gesprächsgegenüber auch seine Durchsage für eine Antwort beendet hat (denn Senden und Empfangen gleichzeitig geht da nicht) der weiß, dass ein paar Sekunden nicht viel sind.
                      Ob nun reine Reaktionszeit von Astronaut bzw. Bodenkontrolle, einfache oder doppelte Übertragungszeit, solange man nicht gerade eine Stoppuhr dabei laufen lässt, fällt eine Zeit von 2,5 Sekunden beim CB- oder Amateurfunk kaum auf.
                      Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                      Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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                        Ich wollte keine Diskussion zu diesem Thema vom Zaun brechen, sondern nur andeuten, was Verschwörungstheoretiker auf den Einwand, wie man denn den Funkverkehr, den jeder besser ausgestattete Amateur o.Ä. auf der Welt nachvollziehen konnte, antworten, und die antworten eben meist damit, dass die Kommunikation über einen unbenannten Satelliten, der sich auf der vermeintlichen Route der Mission bewegt haben soll, abgewickelt wurde. Ich lege mich übrigens fest und sage, dass die Russen und jeder andere ausreichend ausgerüstete Funker bzw. jedes unabhängige Observatorium bemerkt hätte, ob der Funkverkehr aus dem Meer der Ruhe kommt oder nicht. Aber nehmen wir mal, dass sich tatsächlich ein Satellit o.Ä. dort oben befunden und stets exakt von der erwarteten Position den Funkverkehr vorgetäuscht hat (übrigens bemerkenswert, dass die NASA beim Funkverkehr soviel Sorgfalt walten lässt und dann schlicht vergisst, dass sich die Flagge auf dem Mond nicht bewegen kann), dann wären da eben noch die unvermeidbaren Abweichungen von der erwartenden Laufzeitverzögerung. Ein oder zwei Sekunden mögen nicht viel sein und den Gesprächspartnern im Funkverkehr nicht weiter auffallen, aber man darf nicht vergessen, dass wir hier nicht von zwei Stunden Funkverkehr reden sondern von etlichen Tagen voll unzähliger Stunden Funkverkehr bei mehreren Missionen. Und ich lege mich abermals fest und sage, dass den Russen und allen anderen Beobachtern irgendwann aufgefallen wäre (und es hat sicherlich viele gegeben, die auf verräterische Details gehofft haben), dass da was mit Funkverkehr nicht stimmen kann (etwa dass jede Antwort um die zusätzliche Laufzeit zwischen Mond und Erde später erfolgt).

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                          Ich denke, damit wäre die Debatte um das Funksignal vom Tisch, aber auch die Flagge und deren Eigenbewegung ist eindeutig ein Beweis, dass sie keiner Atmosphäre ausgesetzt war, als sie sich auf dem Mond befand.

                          Immerhin bewegte sie sich, wie ich schon erwähnte nur durch den beim Aufstellen der Flagge zugefügten Impuls, der eigenen Masse, der Schwerkraft und dem Gesetz der mechanischen Schwingungen.
                          Jeder der ein Pendel schonmal gesehen hat und genug Vorstellungsvermögen hat, wie eine Schwingung aussieht, wenn man die Reibung vernachlässigen kann, der weis auch, wieso die Flagge sich nach dem Aufstellen weiter bewegt hat, aber vom nahe vorbei laufenden Astronauten nicht beeinflusst wurde, eben weil dort keine Atmosphäre vorhanden ist, wie wir sie kennen.

                          Wenn die Reibung der Flaggenstangen, der Sonnenwind, einer der Astronauten damals oder irgendwelche anderen Umweltbedingungen wie Meteoriten direkt (durch Aufprall an der Flagge) oder indirekt (durch aufgewirbelte Materie von Mond oder Meteoriten) dieser Schwingung kein Ende gesetzt haben, wäre es durchaus vorstellbar, dass die Flagge noch immer in der Schwingung ist, in welche sie beim Aufstellen versetzt wurde.
                          In Bezug auf alle Umweltbedingungen, also Sonnenwind, Meteoriten und weitere Eventualitäten, aber auch in Bezug auf die Reibung der Flaggenstangen ist nicht nur der kurze Zeitraum der Mondmission gemeint, sondern der gesamte Zeitraum seit dieser Missionen, während der Faktor durch die Astronauten logischerweise nur im Zeitraum der Mondmissionen gelten kann.
                          Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                          Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                          Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                            Wobei mir aufgefallen ist, dass die Flagge auf dem Mond entgegen der Erwartungen und Aussagen nicht ewig lange nachschwingt sondern sehr schnell still steht und wie eingefroren wirkt. Solange die Astronauten an der Flagge herum fingern, bewegt sie sich, aber ab dem Moment, da die Flagge aufgestellt ist und die Astronauten die Flagge nicht mehr anrühren, steht die Flagge nahezu sofort absolut still. Ich habe eher den Eindruck, dass die Flagge in ihrem Zustand eingefroren wird und nicht sehr, sehr lange nachschwingt. Warum ist das so?

                            In diesem Video könnt ihr euch anschauen, was ich meine. Das Video ist nebenbei eine brauchbares Dokument um zu belegen, dass sich die Flagge nicht in einer Atmosphäre befindet. Gerade weil das Video extrem beschleunigt ist und unzählige Filmminuten auf wenige Minuten reduziert, kann man sehr deutlich erkennen, dass sich die Flagge nie wieder bewegt hat nachdem sie aufgestellt war. Das gleiche Material konnte man in den letzten Tagen immer wieder im TV sehen.

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                              Ich habe mich letztens auch mit jemandem unterhalten, der die Mondlandung anzweifelte. Irgendwann gab ich es jedoch auf, diese ganzen abstrusen Theorien mit Fakten zu widerlegen und sagte nur noch (und es ist m.E. das stärkste Argument FÜR eine Mondlandung):
                              Warum macht eine multimilliarden Dollar Oragnisation Fehler, die jeder Laie offensichtlich sofort erkennen kann? Und warum haben dann die Russen es dann nicht sofort als Fake entlarvt?!
                              If there's a God or any kind of justice under the sky
                              If there's a point if there's a reason to live or die
                              Show yourself - destroy our fears - release your mask

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                                Zitat von T-X Beitrag anzeigen
                                Warum macht eine multimilliarden Dollar Oragnisation Fehler, die jeder Laie offensichtlich sofort erkennen kann? Und warum haben dann die Russen es dann nicht sofort als Fake entlarvt?!
                                Mit der Sonde Mars Climate Orbiter setzte die NASA fast 400 Mio. $ in den Sand, weil sie es nicht merkten, dass Lockheed Martin nicht in SI-Einheiten gerechnet hatte. Von daher würde ich nicht mit der Unfehlbarkeit der NASA argumentieren wollen. Das zweite Argument ist das schon treffender. Unglücklicherweise sind die Russen aber Teil der Verschwörung.

                                Nein, wenn man als Verschwörungstheoretiker all die anderen stichhaltigen Beweise als gefälscht abtut, ist einem eh nicht mehr zu helfen.
                                Ever danced with the devil in the pale moonlight?
                                -- Thug --

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