3D-Drucker und die Folgen - SciFi-Forum

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3D-Drucker und die Folgen

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    #46
    Ich kannte diese Geschichte noch nicht, bin aber schon allein aus beruflicher Sicht interessiert.

    Zum einen denke ich, dass a) dem Welthunger mit ausgedrucktem Fleisch nicht geholfen wird. Alles kommt irgendwo her. Auch Zellen, die zu "Fleisch-Tinte" werden, müssen mit Nahrung versorgt werden. Wie eine solche Fleischfabrik arbeitet und welchen Verbrauch sie hätte, kann ich nicht abschätzen. In dem Zusammenhang muss ich dran denken, dass für "Bio-Diesel" auch Regenwalt abgeholzt wird.
    b) Ich glaube ums verecken nicht, dass "Druck-Fleisch" so gut schmeckt wie echtes Fleisch. Es gibt schon bei "normalen" Fleisch himmelweite Unterschiede an Qualität.
    c) Schert sich der Mensch um Qualität?
    Ja und nein. Dem Löwenanteil wäre es wahrscheinlich egal, ob da eine echte oder eine falsche Kuh auf dem Burger liegt.
    An sich finde ich die Technik sehr interessant.

    @endar
    Hat man erst die Technik kann man alles aus allem drucken.
    "Eine Roulade aus Muschelfleisch? Bitte warten Sie, ich muss erst das Datenpaket runterladen."....Fleisch-Mods...
    Es gäbe dann nicht nur Bärchen-Wurst, sondern auch Bärchen-Steak mit Gesicht...

    Im Großen und ganzen sind viele Herstellungswege von Lebensmitteln heute schon sehr optimiert, unterschützt von Zusatzstoffen usw.

    @horstfx
    Ist es wirklich so viel einfacher Fleisch zu drucken als es einfach wachsen zulassen?
    Die Evolution hatte mehrere millionen Jahre Zeit um ihre Produktion zu verbessern. Es stellen sich auch Fragen wie Zusatzsoffe, die die Bio-Tinte frisch und druckbar halten. Sind die Zellen bzw, deren Erbgut genetisch verändert? Welche Auswirkung hat das?
    Wird wirklich "lebendes" Fleisch gedruckt oder nur eine Art Schwamm? Kann dieses Fleisch "krank" werden? Gibt es ein Immunsystem? Wird alles in Antibiotika getränkt? In einem Haufen Zellen ohne funktionerende Immunabwehr haben Viren doch leichtes Spiel.
    Für die Massenabfertigung würden bestimmt metirsche Fleisch-Einheiten produziert, weil die sich leichter verladen lassen. Man stelle sich vor: die "McDonalds-Grippe" von 2064.
    Ein lebendes Tier nimmt viele Faktoren vorweg, die leckeres Fleisch ausmachen, weil sie einfach Teil des Tieres sind.

    Ich bin nicht gegen diese Technologie. Wer ein Steak druckt, kann sich auf an einer neuen Leber versuchen.
    Nur will ich weißen, wie sie es machen wollen, mehr als eine Schwamm mit Aroma erzustelle,.
    Ich versuche meinen Status und meine Beitragszahl in diesem Forum durch sinnvolle Beiträge zu erhöhen.
    Neues Ziel: Weniger Tippfehler...Das geht so nicht weiter!

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      #47
      Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen
      Liebling, druck mir mal ein Schnitzel - Technik - derStandard.at ? Wissenschaft

      Was sagt ihr dazu? Wenn man es wirklich umsetzen kann, würdet ihr sowas essen? Für mich als Vegetarier (aus ethischen Gründen) ist es auf jeden Fall interessant und auch als Wissenschafts/Technikfan... wenn man Fleisch über ein Gerät herstellen kann, könnte es der erste Schritt zu so etwas wie einen Replikator sein?
      Auf die Speisekarte bin ich gespannt:

      "Saftiges Steak aus eigener Herstellung - 500 €"

      Als Replikator würde es aber auch nur Sinn machen, wenn tatsächlich Kulturen lebender Zellen eingesetzt werden. Alles andere wäre nur eine Nachbildung der Struktur mit irgendwelchen Analogen. Leider ist der Artikel in diesem Punkt nicht sehr informativ.

      Ich kenne da sonst noch die Variante, dass man Fleischstücke in Petrischalen wachsen lässt. Das wäre immerhin richtiges Fleisch. Ob es allerdings geschmacklich mit dem Original konkurrieren kann ist bisher noch nicht so klar. Die gezüchteten Schnitzel hatten bisher auch nur Millimeter-Abmessungen.
      Zuletzt geändert von Liopleurodon; 21.08.2012, 14:24.
      "En trollmand! Den har en trollmand!"

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        #48
        Zitat von rattlesnake87 Beitrag anzeigen
        Was sagt ihr dazu? Wenn man es wirklich umsetzen kann, würdet ihr sowas essen? Für mich als Vegetarier (aus ethischen Gründen) ist es auf jeden Fall interessant und auch als Wissenschafts/Technikfan... wenn man Fleisch über ein Gerät herstellen kann, könnte es der erste Schritt zu so etwas wie einen Replikator sein?
        Zumindest ist es ein weiterer Schritt in die Soylent-Green-Gesellschaft. Mit so einem Drucker kann man wahrscheinlich alles Mögliche an Abfällen recyclen und in Schnellrestaurants unters Volk bringen.

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          #49
          Zitat von irony Beitrag anzeigen
          Zumindest ist es ein weiterer Schritt in die Soylent-Green-Gesellschaft. Mit so einem Drucker kann man wahrscheinlich alles Mögliche an Abfällen recyclen und in Schnellrestaurants unters Volk bringen.
          Eigentlich setzt dies das sterile Züchten von Zellkulturen in sehr großen Maßstab voraus. Muss man die notwendige Nährlösung zur Verfügung stellen, dafür werden Abfälle wohl nicht geeignet sein. Man braucht Wasser, Zucker, Proteinhydrolysate, Fettsäuren, Salze, Spurenelemente, Puffersubstanzen (um den pH-Wert zu stabilisieren), Hemmstoffe (zum Beispiel Antibiotika), und Wachstumshilfsstoffe (Hormone und Vitamine).
          Das gedruckte Fleisch muss man anschließend noch zusammenwachsen lassen, damit es überhaupt eine feste Konsistenz bekommt. Ob das dann tatsächlich günstiger ist, als gewachsenes Fleisch?
          Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
          Dr. Sheldon Lee Cooper

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            #50
            Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
            Ich kenne da sonst noch die Variante, dass man Fleischstücke in Petrischalen wachsen lässt. Das wäre immerhin richtiges Fleisch. [...]Die gezüchteten Schnitzel hatten bisher auch nur Millimeter-Abmessungen.
            "Richtiges Fleisch" ist das auch nicht. Das sind Zellhaufen. Funktionoerendes Gewebe ist komplexer als einfache Zelle, die sich teilen. Das ist ja das Problem!

            Ausgedrucktes Schnitzel für 500 € ? Nein, danke!
            Ausgedruckte Spenderniere für 500€ ? Ja, bitte, wenns weiter nichts ist.

            @irony
            Ich will nicht zynisch sein, aber a) sind wir alle recycelt, b) Was glaubst du was man so alles unters Volk bringt? c) Ich esse lieber Fleisch, dass wenigstens einmal durch den Recyceling-Prozess gegangen ist, als den Abfall direkt.

            @Enas Yorl
            Ganz genau meine Meinung.
            Die Vorgänge in der Natur sind oft komplexer als sie erschienen.
            Dem Schwein wurde erfolgreich Extra-Rippen angezüchtet, ganz ohne Gen-Technik. Das Ausnutzen der natürlichen Strukturen scheint mir leichter als den technischen Weg über Drucker zu gehen.
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              #51
              NASA will einen Replikator

              Ok, er soll nicht genauso funktionieren, wie in Star Trek. Aber Ähnlichkeiten hat dieses Projekt mit dem Replikator allemal.

              Lest selbst: Ausgedrucktes Essen: Nasa arbeitet an der Pizza aus dem 3D-Drucker - SPIEGEL ONLINE


              Falls die das hinbekommen, wird es den nahrungsdruckfähigen 3D-Drucker in 20 (?) Jahren vielleicht auch im Haushalt geben.
              Zuletzt geändert von Planck; 23.05.2013, 17:05.

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                #52
                Eine Replikator im Sinne eines ''Materieumwandlers'' (à la Startrek) in 20 Jahren sicher noch nicht.

                Aber wenn man es schafft, eine verdaubare und druckbare Substanz zu finden, könnte das mit dem 3D-Drucker funktionieren. Nur warum sollte man? Es gäbe weder eine Massen- noch Volumenersparnis, d.h. für Raumfahrtbelange eher unnötig.

                Aber ich könnte mir vorstellen, dass es auf der Erde ein paar Interessenten gäbe: Food-Designer, Werbeindustrie oder ein paar Scherzkekse mit viel Geld, die was Lustiges für die nächste Party brauchen. Oder die Unimensa, die sparen sich dann das Geld für die Köche...

                - - -

                Btw: Da der Thread dann doch eher weniger mit ST-Technik zu tun hat, verschieb ich ihn mal nach Technik & Wissenschaft.
                -done.

                Und über die Funktionsweise der Startrek-Replikatoren gibt es schon einige Threads.
                Zuletzt geändert von xanrof; 22.05.2013, 21:56.
                .

                Kommentar


                  #53
                  In dem oben verlinkten Artikel heißt es, dass 3D-gedrucktes Essen eine mögliche Maßnahme gegen den Hunger auf der Welt ist. Aber wäre es nicht sinnvoller, die Kosten für einen solchen Drucker und die Druckkosten in die Lieferung realer Lebensmittel an Bedürftige zu stecken? Das müsste doch eigentlich wesentlich erfolgreicher sein, oder nicht?

                  Kommentar


                    #54
                    Zitat von ChrisArcher Beitrag anzeigen
                    In dem oben verlinkten Artikel heißt es, dass 3D-gedrucktes Essen eine mögliche Maßnahme gegen den Hunger auf der Welt ist. Aber wäre es nicht sinnvoller, die Kosten für einen solchen Drucker und die Druckkosten in die Lieferung realer Lebensmittel an Bedürftige zu stecken? Das müsste doch eigentlich wesentlich erfolgreicher sein, oder nicht?
                    Na, ich weiss nicht. Die Anschaffungskosten hat man nur einmal - und wenn die Dinger erstmal ne grössere Verbreitung haben, sind sie auch billiger. Später wären dann die einzigen Kosten die Druckertinte - sprich die Nahrung selbst. Und ob das billiger oder teurer als klassisches Essen sein wird, läßt sich heute noch nicht absehen.
                    Ein weiterer Vorteil wäre, dass die Drucksubstanz einheitlich verpackt wäre (d.h. mehr Masse pro Volumen). Damit wären die Transportkosten niedriger.

                    Nun ja, das könnte vielleicht wirklich ne Anwendung sein.
                    .

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                      #55
                      Fürchterlicher Artikel, aber was soll man von Spiegel Online schon erwarten. Ob das in Geschmack und Konsistenz für die Raumfahrt ein Gewinn wird, bleibt abzuwarten. So schlecht ist die heutige Astronautennahrung nun auch nicht. Wer sich selbst davon überzeugen will, die kann man auch kaufen (ist aber nicht billig).
                      Das mit den Welthunger ist ja wohl ein schlechter Scherz, der Drucker verarbeitet nahrhafte Grundsubstanzen, er erzeugt sie nicht. Mit dem Ausgangsmaterial könnte man auch auf ganz konventionelle Weise Nahrung zubereiten. Das Problem woher ein Hungernder die Grundsubstanzen bekommt, löst dieser Drucker nicht.

                      Per Drucker produzierte Nahrung könnte auf Grundsubstanzen basieren, die sich leicht aus pflanzlichen und tierischen Quellen herstellen lassen, die in ihrer natürlichen Form nicht für Menschen geeignet wären. Das könnten beispielsweise Algen, Gras oder Insekten sein; also Material, das fast überall zur Verfügung steht.
                      Algen und Insekten, kann der Mensch problemlos essen. Millionen Menschen tun das, und das ganz ohne Drucker. Was das Gras angeht, so halte ich Heuschrecke, Ziege oder Co, für die weitaus bessere Lösung.

                      Zitat von Planck Beitrag anzeigen
                      Falls die das hinbekommen, wird es den Replikator in 20 (?) Jahren vielleicht auch im Haushalt geben.
                      Das wäre dann aber eine ziemliche Dystopie des kulturellen Niedergangs.
                      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                      Dr. Sheldon Lee Cooper

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                        #56
                        Hallo Planck

                        Es tut mir wirklich sehr leid, aber du scheinst nicht zu verstehen wie ein Replikator funktioniert.

                        Zwischen einem Essen ausdrucken oder eines zu replizieren liegen welten!

                        Jedoch klar, wäre echt cool einen Nahrungsdrucker zu haben... insofern das Gerät in maximal 5 Minuten eine Speise drucken kann, und warm.

                        Auch solch ein Nahrungsdrucker wird wohl in naher Zukunft nur Reichen (aber auch Astronauten und gegebenenfalls Militärs) vorbehalten sein. Dies da die Nahrungsindustrie sonst ja deutlich weniger gewinne machen würde... ja ja der schnöde Mammon... aber darauf sind nun einmal leider alle Konzerne scharf!


                        Gruss

                        - - - Aktualisiert - - -

                        @ ChrisArcher:

                        "In dem oben verlinkten Artikel heißt es, dass 3D-gedrucktes Essen eine mögliche Maßnahme gegen den Hunger auf der Welt ist. Aber wäre es nicht sinnvoller, die Kosten für einen solchen Drucker und die Druckkosten in die Lieferung realer Lebensmittel an Bedürftige zu stecken? Das müsste doch eigentlich wesentlich erfolgreicher sein, oder nicht?"


                        Nein, es wäre sinnvoller Bedürftigen Menschen, so wie in Afrika, zu zeigen wie man effektive Landwirtschaft betreibt, wie man Wasser fördern kann usw... so dass diese Menschen selber lernen sich zu helfen. Weil solange Sie dies nicht von alleine schaffen, werden Sie für immer von den dekadenten ausbäuterischen Erste Weltlern ausgebäutet werden und immer deren hilfe benötigen.

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                          #57
                          Ja, es ist wirklich besser, den Menschen das Fischen beizubringen, als ihnen Fische zu geben. Hilfe zur Selbsthilfe. Zum Glück wird das auch praktiziert.

                          Es gibt aber Fälle, bei denen hilft guter Rat allein nicht. Wenn irgendwo eine Dürre die Menschen hungern lässt, dann muss auch schnell reagiert werden.

                          Katastrophal ist es ja, wenn Europa seine Nahrungsmittel-Überproduktion zu niedrigen Preisen nach Afrika verschifft und die Märkte dort kaputt macht. Wie soll denn ein afrikanischer Bauer gegen die Milchpulverpreise aus Europa konkurieren?
                          Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.

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                            #58
                            Was für ein Blödsinn!
                            Die NASA soll sich eher Gedanken darüber machen, wie man den Welthunger durch Forschung im All bekämpfen kann, als solch einen blöden Schwachsinn zu verbreiten.
                            "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                            DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                            ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                              #59
                              Man sage niemals Nie, mal weis was wir in 20 Jahren haben von den Dingen was heute noch als Optisch klingt.

                              @EREIGNISHORIZONT: Das Dinge mit den Welthunger ist Systemischer Natur,sprich unseres Finanzsystem. Man geht davon aus das man Getreide für 12,4 Milliarden Menschen anbauen kann. Da wir aber mit Getreide spekulieren an Börsen und Getreide zum Heizen und Tierproduktion stecken geht das leider nicht auf.
                              "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                                #60
                                Zitat von FinsterKlinge Beitrag anzeigen
                                Auch solch ein Nahrungsdrucker wird wohl in naher Zukunft nur Reichen (aber auch Astronauten und gegebenenfalls Militärs) vorbehalten sein. Dies da die Nahrungsindustrie sonst ja deutlich weniger gewinne machen würde... ja ja der schnöde Mammon... aber darauf sind nun einmal leider alle Konzerne scharf!
                                Wäre ich reich, hätte ich einen Spitzenkoch und keinen Nahrungsdrucker. Was soll das Militär damit, so ein Drucker ist viel komplizierter im Betrieb, als deren Fertigrationen. Und auch bei der Raumfahrt habe ich so meine Zweifel, so ein Drucker kann kaputt gehen, von eventuellen Hygieneproblemen ganz zu schweigen.
                                Bei der klassischen Trockennahrung braucht man nur Wasser, und hier ist alles einzeln abgepackt. Da hat der unvermeidliche Biofilm in so einem geschossenen Lebenserhaltungssystem, keine Chance die Nahrung zu verunreinigen.
                                Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                                Dr. Sheldon Lee Cooper

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