Gehirn repariert sich selbst!

[Thomas W. Riker]

Wann soll das den gewesen sein? Seit den 60ern weis man wie man Planeten finden kann, das die Hardware dafür erst seit den 90ern existiert hat ändert daran nichts.

Barnards Pfeilstern ? Wikipedia

TP

@tepe
In den 60ern glaubte ein Teil der Astronomen, zu wissen, wie man Exo-Planeten entdecken könnte, wenn es die technischen Möglichkeiten gäbe. Im obigen Beispiel handelte es sich ja um Meßfehler. Wie lange ein Paradigmenwechsel in der wissenschaftlichen Community dauert, siehe Kopernikus und bis Wissen in den Köpfen der Lehrer ankommt, dauerte es vor den Zeiten des Internets auch noch einige Jahre. Wenn ein Lehrer heute etwas behauptet, muß er damit rechnen, den aktuellen Stand sofort per Laptop um die Ohren gehauen zu bekommen. Damals mußte man noch in Universitäten/ in deren Bibliotheken gehen um den aktuellen Stand herauszufinden. Ja, genau: Bücher aus Papier!

[Hades]

jaja, aktuelle Lehrpläne. Immerhin unser Physiklehrer im Abigang hielt es für angebracht uns mitzuteilen, dass Welle-Teilchen-Dualismus überholt ist.

Selbiger wollte uns zwar auch erklären, Antimaterie würde sich von Materie gravitativ abstoßen und so 1 kg normale Materie anheben können (würde es nicht annihlieren)

[kosmoaffe]

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Habe das die Nacht auf Arbeit gelesen habt. Klingt sehr interessant. Ich habe noch vor kurzen gelernt das sich Nervengewebe nicht erneuert. was ich mich auch immer gefragt warum den nicht?

ich habe auch mal irgendwann irgendwo mal gelesen das Hirngewebe sich nicht regeneriert.

[Mondschaf]

Das ist bestimmt schon ein Jahrzehnt widerlegt, aber die Lehrpläne von Schulen sind halt ziemlich änderungsresistent.

Nicht nur von Schulen, ich hab das vor 2 oder 3 Jahren im Studium gelernt und wusste nicht mal, dass das falsch ist o.O
Da hört man mal in der Vorlesung zu und dann sowas...

Ein körpereigener Reparaturmechanismus klingt nach einem interessanten Forschungsansatz. Wäre schön, wenn dabei wirklich was Vielversprechendes (also eine verbesserte Therapie) rauskäme.