Glaubt ihr gibt es wirklich Parallelwelten und auch Kromaggs - SciFi-Forum

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Glaubt ihr gibt es wirklich Parallelwelten und auch Kromaggs

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    #16
    Der Thread erinnert mich an den Thread eines armen, leichtgläubigen Schülers, nach dem der erste Matrix-Streifen in den Kinos lief. "Glaubt ihr, dass wir in einer Matrix leben? Also ich schon!". Das war der ganze Einleitungsbeitrag, und Thread hatte natürlich eine sehr kurze Halbwertszeit. Dieser Thread ist nur unsenentlich besser. "Glaubt ihr an Paralleluniversen!". Eine tolle Diskussion. Ein Glück, dass sich hier Leute herum treiben, die noch aus so einem Stöckchen so etwas wie eine Diskussion machen können.

    Wie dem auch sei, wenn es Paralleluniversen gibt, dann können wir sie nicht sehen, hören, schmecken oder fühlen und schon gar nicht bereisen, denn, wie Scotty111 schon sagte, wenn irgendwo im unendlichen Multiversum eine Technologie mögliche wäre, die es gestattet, das Universum zu wechseln, würde jedes Universum von Besuchern aller Art überrannt werden. Letztlich bleiben Paralleluniversun wohl ewig undetektierbar, geschweige denn, dass man sie erreichen könnte, und daher erscheint mir die Frage nach Paralleluniversen ähnlich aussichtslos wie die Frage nach Gott.

    @Vanth_ aka black_hole
    Schau weniger "Fringe"

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      #17
      Die Frage ist keineswegs so aussichtslos. Beispielsweise könnten sich parallele Universen auf Grundlage der p-Branes durch Gravitationseinflüsse bemerkbar machen.

      Letztlich führt die Frage warum unser Universum so ist wie es ist, zur Überlegung, dass es andere Universen geben könnte. Die verschiedenen Theorien, die es dazu gibt, lassen möglicherweise irgendwann überprüfbare Vorhersagen zu, die als Indizien für die eine oder andere Theorie gelten können.

      Die Frage nach der Existenz einen Gottes ist dagegen überhaupt keine wissenschaftliche Frage.
      "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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        #18
        Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
        Letztlich bleiben Paralleluniversun wohl ewig undetektierbar, geschweige denn, dass man sie erreichen könnte, und daher erscheint mir die Frage nach Paralleluniversen ähnlich aussichtslos wie die Frage nach Gott.
        Ob es einen Gott gibt oder nicht, weiß man spätestens, wenn man gestorben ist, ob es aber ein Paralleluniversum gibt, weiß man dann noch nicht. Natürlich aber auch nur, wenn man nicht in einem Paralleluniversum wiedergeboren wird!
        @Vanth_ aka black_hole
        Schau weniger "Fringe"
        Wieso? Ich guck doch gar kein Fringe.
        Nur wer vergessen wird, ist tot.
        Du wirst leben.

        ---- RIP - mein Engel ----

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          #19
          Zitat von Vanth_ aka black_hole Beitrag anzeigen
          Ob es einen Gott gibt oder nicht, weiß man spätestens, wenn man gestorben ist
          Naja, wenn es keine Gott oder irgendein Leben nach dem Tod gibt, woran ich persönlich sowieso nicht glaube und man nach dem Tod einfach weg ist, wird man auch dann nicht wissen das es eben keinen Gott gab.
          Wenn es nach dem Tod nur noch das Nichts gibt könnte ich mir bei sehr vielen Menschen, die wissen das sie gleich sterben werden, sogar gut vorstellen, dass die für immer unbeantwortet bleibende Frage, ob sie wohl nun zu Gott kommen oder nicht, das letzte ist, das sie wahrnehmen, ehe sie einfach fort sind und eben nicht mehr registrieren können, das es keinen Gott gibt ^^

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            #20
            Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
            Naja, wenn es keine Gott oder irgendein Leben nach dem Tod gibt, woran ich persönlich sowieso nicht glaube und man nach dem Tod einfach weg ist, wird man auch dann nicht wissen das es eben keinen Gott gab.
            Wenn es nach dem Tod nur noch das Nichts gibt könnte ich mir bei sehr vielen Menschen, die wissen das sie gleich sterben werden, sogar gut vorstellen, dass die für immer unbeantwortet bleibende Frage, ob sie wohl nun zu Gott kommen oder nicht, das letzte ist, das sie wahrnehmen, ehe sie einfach fort sind und eben nicht mehr registrieren können, das es keinen Gott gibt ^^
            Wenn man aber stirbt und Gott gibt es nicht, interessiert es einen eh nicht mehr, da man ja dann tot ist. Dass es einen Gott dann nicht gibt, weiß man in dem Sinne natürlich nicht, aber man weiß, dass es keinen Gott gibt. Natürlich ist das nicht möglich, da man dann bereits Nichts mehr wissen kann, aber rein hypotetisch gesehen...
            Nur wer vergessen wird, ist tot.
            Du wirst leben.

            ---- RIP - mein Engel ----

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              #21
              Zitat von Vanth_ aka black_hole Beitrag anzeigen
              Wenn man aber stirbt und Gott gibt es nicht, interessiert es einen eh nicht mehr, da man ja dann tot ist. Dass es einen Gott dann nicht gibt, weiß man in dem Sinne natürlich nicht, aber man weiß, dass es keinen Gott gibt. Natürlich ist das nicht möglich, da man dann bereits Nichts mehr wissen kann, aber rein hypotetisch gesehen...
              Meine Fresse jetzt sind wir schon bei Gott angelangt.

              Es ist wirklich faszinierend, egal ob bei Entstehung des Lebens, Paralellwelten oder Außerirdischen irgendwie landet man immer bei Gott.

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                #22
                Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                Meine Fresse jetzt sind wir schon bei Gott angelangt.

                Es ist wirklich faszinierend, egal ob bei Entstehung des Lebens, Paralellwelten oder Außerirdischen irgendwie landet man immer bei Gott.
                heisst es nicht :"ich bin der Anfang und das Ende"?
                "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                  #23
                  Ich persönlich finde das man mit diesem Gott ständig nur versucht etwas zu erklären was wir mit unserem Verstand einfach nicht erklären und begreifen können.
                  Um uns da rauszureden zeigen wir eben auf ein höheres Wesen so eine Erklärung fällt uns irgendwie leichter.

                  Kommentar


                    #24
                    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                    Es ist wirklich faszinierend, egal ob bei Entstehung des Lebens, Paralellwelten oder Außerirdischen irgendwie landet man immer bei Gott.
                    Außerridische gibt es. Gott nicht.
                    Zitat von Atahualpa Beitrag anzeigen
                    Ich persönlich finde das man mit diesem Gott ständig nur versucht etwas zu erklären was wir mit unserem Verstand einfach nicht erklären und begreifen können.
                    Um uns da rauszureden zeigen wir eben auf ein höheres Wesen so eine Erklärung fällt uns irgendwie leichter.
                    Aber wir wollten mit Gott doch überhaupt Nichts erklären. *zuck* Und auch sonst kommt mir das nicht wirklich so vor.
                    Nur wer vergessen wird, ist tot.
                    Du wirst leben.

                    ---- RIP - mein Engel ----

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                      #25
                      Zitat von Vanth_ aka black_hole Beitrag anzeigen
                      Außerridische gibt es. Gott nicht.
                      Natürlich gibt es Gott. Du kennst ihn vielleicht unter dem Namen "universeller Raum".

                      Schau dir das Universum an, dunkle Materie, Licht, nach dem Urknall formte sich das zu Galaxien, zu Lichtansammlungen und Planetensystem zusammen. Es schuf und bedingte Voraussetzungen, dass dort Leben gedeihen konnte. Wahrscheinlich auf sehr sehr sehr vielen Planeten. Glaubst du, dieser Knall war Zufall? Glaubst das dieses perfekt funktionierende Wechselspiel von Licht, Sonnen, Planeten, Monden, der Photosynthese, Von Energie, von Wasser etc. war ein Zufallsprodukt?

                      Nö! Einspruch! Das war astronomisch hohe Mathematik, errechnet und ausbaldowert von einer unfassbaren Intelligenz, die vorgehabt hat, Bedinungen für Leben zu erschaffen. Daraus folgt: Das Universum ist Gott. Und wir sind Gott. Wie alle. Bibel, Koran und so sind verzweifelte Versuche, dem nahe zu kommen, scheitern aber nicht zuletzt an der Erdgebundenheit und -fixiertheit. Das Universum ist Gott. Und wenn du morgen einen Sonnenstrahl auf deiner Haut spürst, spürst du diese göttliche Intelligenz. Wenn du Lavendelduft einatmest, riechst du sie. Wenn du Vögel zwitschern hörst, lauschst du ihrer Poesie. Das Universum ist Gott.

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                        #26
                        Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
                        Natürlich gibt es Gott. Du kennst ihn vielleicht unter dem Namen "universeller Raum".
                        Ich meine den christlichen Gott...den islamischen Gott, jüdischen Gott, .... Du weißt, doch was ich gemeint habe. Den Gott in Form einer höheren Existenz, welchen es nicht gibt und wenn, möchte ich nicht an ihn glauben, denn er kann nicht gut sein.

                        Schau dir das Universum an, dunkle Materie, Licht, nach dem Urknall formte sich das zu Galaxien, zu Lichtansammlungen und Planetensystem zusammen. Es schuf und bedingte Voraussetzungen, dass dort Leben gedeihen konnte. Wahrscheinlich auf sehr sehr sehr vielen Planeten. Glaubst du, dieser Knall war Zufall? Glaubst das dieses perfekt funktionierende Wechselspiel von Licht, Sonnen, Planeten, Monden, der Photosynthese, Von Energie, von Wasser etc. war ein Zufallsprodukt?
                        Glaubst du, dass es den Knall wirklich gab? Wo gibt es dazu denn wirklich aussagekräftige Beweise? Das bleibt nur eine Vermutung. Ich denke nicht, dass das Universum erst entstanden ist. Es war schon immer existent.

                        Nö! Einspruch! Das war astronomisch hohe Mathematik, errechnet und ausbaldowert von einer unfassbaren Intelligenz, die vorgehabt hat, Bedinungen für Leben zu erschaffen. Daraus folgt: Das Universum ist Gott. Und wir sind Gott. Wie alle. Bibel, Koran und so sind verzweifelte Versuche, dem nahe zu kommen, scheitern aber nicht zuletzt an der Erdgebundenheit und -fixiertheit. Das Universum ist Gott. Und wenn du morgen einen Sonnenstrahl auf deiner Haut spürst, spürst du diese göttliche Intelligenz. Wenn du Lavendelduft einatmest, riechst du sie. Wenn du Vögel zwitschern hörst, lauschst du ihrer Poesie. Das Universum ist Gott.
                        Wenn ich die Autoabgase rieche, merke ich, was wir aus Gott gemacht haben und wenn ich höre, dass Menschen im Krieg ums Leben gekommen sind, merke ich, was aus Gott geworden ist. Ich glaube, dass ich da lieber Atheist bleibe, der auch nicht daran glaubt, dass das Universum Gott ist, denn - wie gesagt - bleibt für mich nicht glaubhaft, dass das Universum überhaupt entstanden ist. Für uns muss Alles entstehen und einen Sinn ergeben, aber was ist, wenn es keinen gibt? Wenn das Universum und die Erde schon ewig existiert hat und wir nur verzweifelnd versuchen einen Grund dafür zu finden, weshalb es so ist, wie es ist?
                        Nur wer vergessen wird, ist tot.
                        Du wirst leben.

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                          #27
                          Zitat von Vanth_ aka black_hole Beitrag anzeigen
                          Ich meine den christlichen Gott...den islamischen Gott, jüdischen Gott,
                          Gewissermaßen meinen die alle denselben. Nur glaubt jeder, sein Porträt dieses Phänomens sei das richtige. Tatsächlich sind alles Fälschungen. Sie gehen nicht völlig am Sachverhalt vorbei, aber niemand trifft es wirklich.

                          .... Du weißt, doch was ich gemeint habe.
                          Klar. Nur denke ich ebenso: Die alle liegen nicht grundsätzlich falsch, wenn sie an eine hohere Existenz/Intelligenz glauben. Sie begehen nur alle denselben Fehler: Sie vermenschlichen diese Intelligenz und meinen, die hätte speziell an der Erde besonderes Interesse. Dabei sind die Menschen nur sowas wie eine kleine Bakterienkultur in einem riesigen Labor, in dem wohl noch viel bedeutsamere Experimente stattfinden.

                          Glaubst du, dass es den Knall wirklich gab? Wo gibt es dazu denn wirklich aussagekräftige Beweise? Das bleibt nur eine Vermutung. Ich denke nicht, dass das Universum erst entstanden ist. Es war schon immer existent.
                          Ich glaube nicht an immer.

                          Wenn ich die Autoabgase rieche, merke ich, was wir aus Gott gemacht haben und wenn ich höre, dass Menschen im Krieg ums Leben gekommen sind, merke ich, was aus Gott geworden ist.
                          Nicht aus Gott. Die Intelligenz hat sich nicht verändert. Sie hat uns mit einem Freien Willen gesegnet. Was wir daraus machen, obliegt rein unserer Verantwortung.

                          Ich glaube, dass ich da lieber Atheist bleibe, der auch nicht daran glaubt, dass das Universum Gott ist
                          Ich halte mich auch für einen Atheisten, was aber meiner Ansicht nach nicht im Widerspruch dazu steht, anzuerkennen, dass der Aufbau und die Funkton des Universums zu genial, zu durchdacht, zu optimal ist, um einfach nur Zufall zu sein.

                          denn - wie gesagt - bleibt für mich nicht glaubhaft, dass das Universum überhaupt entstanden ist. Für uns muss Alles entstehen und einen Sinn ergeben, aber was ist, wenn es keinen gibt? Wenn das Universum und die Erde schon ewig existiert hat und wir nur verzweifelnd versuchen einen Grund dafür zu finden, weshalb es so ist, wie es ist?
                          Dass dem nicht so ist, zumindest in Bezug auf die Erde, lässt sich bereits errechnen. Auch ist weitgehend bewiesen, dass der Mond einst im Ball der Erde integriert war und durch kosmische Stürme oder einer Kollision abgespalten wurde. Gerudet wurde dann beides durch Jahrmillionen andauernde Rotation. An ein "ewig" glaube ich auch nicht. Dieses Labor namens "Universum" wurde irgendwann gezimmert. Und seitdem vergeht Zeit.

                          Der langen Rede kurzer Sinn: Das Gefüge ist zu komplex und zu optimal um ein Zufall zu sein. Zumindest meiner atheistischen Meinung nach.

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                            #28
                            Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
                            Gewissermaßen meinen die alle denselben. Nur glaubt jeder, sein Porträt dieses Phänomens sei das richtige. Tatsächlich sind alles Fälschungen. Sie gehen nicht völlig am Sachverhalt vorbei, aber niemand trifft es wirklich.
                            Nein, der Fehler ist einfach nur, dass viele das Wort "vielleicht" nicht kennen. Sie denken z.B., dass es nach dem Tod noch etwas gibt, ohne das wirklich zu wissen. Sie haben aber keine Ahnung, da noch nie jemand von den Toten auferstanden ist und gesagt hat, dass es nach dem Tod noch mehr gibt, außer Jesus und der gilt als Quelle genauso wenig, da es keine Beweise für dessen Existenz gibt. Und das selbe gilt für Gott. Viele meine, dass es Gott gibt und sind sich sicher, dass er die Welt und Alles drumherum geschaffen hat, aber wenn sie es so beschreiben und das Wort "vielleicht" nicht verwenden, begehen sie nunmal einen Fehler, denn sie können es nicht wissen, weshalb das Wörtchen und unausweichlich ist.

                            Klar. Nur denke ich ebenso: Die alle liegen nicht grundsätzlich falsch, wenn sie an eine hohere Existenz/Intelligenz glauben. Sie begehen nur alle denselben Fehler: Sie vermenschlichen diese Intelligenz und meinen, die hätte speziell an der Erde besonderes Interesse. Dabei sind die Menschen nur sowas wie eine kleine Bakterienkultur in einem riesigen Labor, in dem wohl noch viel bedeutsamere Experimente stattfinden.
                            Aber wieso glaubt man an einen Gott, der nicht gerecht ist? Das zu Erschließen bleibt mir versperrt. Wieso nimmt Gott dann einer Mutter ihr gerade mal 25-Jähriges Kind und wieso nimmt Gott zwei Kindern die Mutter? Hier kann es sich nicht um einen gerechten Gott handeln, wie es immer in der Bibel beschrieben wird. Ich kenne viele Leute, die an Gott in der christlichen Bibel glauben und sie beten jeden Tag und haben nicht einmal eine Antwort erhalten und dann wird sich beschwert, dass nicht mehr so viele Menschen an Gott glauben. Warum auch? Er hilft ja nicht. Ich frage mich deshalb berechtigt, ob Gott, der in der Bibel so oft beschrieben wird, wirklich eine Intelligenz ist oder nur ein Teufel.

                            Ich glaube nicht an immer.
                            Weshalb du denkst, dass das Universum entstanden sein muss, aber kann etwas aus dem Nichts entstehen? Etwas so Großes?

                            Nicht aus Gott. Die Intelligenz hat sich nicht verändert. Sie hat uns mit einem Freien Willen gesegnet. Was wir daraus machen, obliegt rein unserer Verantwortung.
                            Wo wir wieder bei der Intelligenz wären. Er hätte wissen müssen, was die Menschheit aus der Schöpfung macht. Er hätte ihr nie einen freien Willen geben sollen, sondern nur einen Eingeschränkten. Er hätte nie das Böse in diese Menschen einpflanzen sollen, denn dann wäre Vieles nicht geschehen. Er kann nicht sonderlich schlau gewesen sein.

                            Ich halte mich auch für einen Atheisten, was aber meiner Ansicht nach nicht im Widerspruch dazu steht, anzuerkennen, dass der Aufbau und die Funkton des Universums zu genial, zu durchdacht, zu optimal ist, um einfach nur Zufall zu sein.
                            Wieso kann es kein Zufall sein? Du hast bsp. an einem Tag im Jahr deine Hausaufgaben nicht gemacht und an genau diesem Tag ist die Lehrerin krank. Es ist ein Zufall, wenn er auch noch so unwahrscheinlich ist. Es bleibt ein Zufall.


                            Dass dem nicht so ist, zumindest in Bezug auf die Erde, lässt sich bereits errechnen. Auch ist weitgehend bewiesen, dass der Mond einst im Ball der Erde integriert war und durch kosmische Stürme oder einer Kollision abgespalten wurde. Gerudet wurde dann beides durch Jahrmillionen andauernde Rotation. An ein "ewig" glaube ich auch nicht. Dieses Labor namens "Universum" wurde irgendwann gezimmert. Und seitdem vergeht Zeit.
                            Aber man weiß nicht, wo der Mond sich befunden hat, auch wenn man das zu glauben denkt, denn man kennt ja nicht die Ausnahmen, die in einer solchen Berechnung vorkommen könnten. Man kann es nur wage sagen und genauso wird es wohl immer mit dem Universum bleiben, außer man erfindet irgendwann eine Zeitmaschine, mit der man in die Vergangenheit reisen kann und dort sehen kann, wie das Universum entsteht.
                            Der langen Rede kurzer Sinn: Das Gefüge ist zu komplex und zu optimal um ein Zufall zu sein. Zumindest meiner atheistischen Meinung nach.
                            Nur weil man denkt, dass es kein Zufall ist, muss es nicht so sein. Das Universum an sich kann es Zufall gewesen sein, aber der Rest - wie es sich jetzt entwickelt - hat doch Alles einen Sinn bzw. ist nachvollziehbar. Die Menschen entwickeln sich aus den Affen, die Tiere entstanden aus Wasserlebewesen, etc. Das einzige, was nicht nachvollziehbar ist, ist doch das Entstehen des Universums und noch ein paar anderen Dinge, für die es bestimmt auch eine Erklärung gibt.

                            Obwohl ich deine Anschauung von einem Gott durchaus interessant finde und sie ist es Wert, darüber nachzudenken.
                            Nur wer vergessen wird, ist tot.
                            Du wirst leben.

                            ---- RIP - mein Engel ----

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                              #29
                              Man darf Gott nicht personifizieren und mit uns bekannten Gefühle wie Mitleid usw. ausstatten. Ich versuche das Universum als eine gigantische mathematische, physikalisch, chemische Gleichung zu begreifen. Ein Konstrukt, das in sich funktioniert, weil es sich entweder selbst so geschaffen hat oder von einem Impuls gelenkt wurde, das darauf aus ist, optimale Bedingungen für das entstehen von intelligentem (oder auch nicht) Leben ist.

                              Wenn ich eine Bakterienkultur betrachte, werde ich sicher nicht begreifen, ob in diesem Glas da gerade irgendeine Ungerechtigkeit vor sich geht (Mutter verliert ihr Kind, Kinder verlieren Mutter usw.). Die Natur hat uns mit Intelligenz gesegnet (ein Streitfrage, gewiss, wenn man unser Hantieren auf diesem Planeten so anschaut ), aber sie ist nicht willens einzugreifen. Das Gestalten überlässt sie ganz uns, die Natur - welche im Grunde gleichbedeutend mit der universellen Intelligenz bzw. diesem genialen Mathematiker ist. Ähm... ja. Wo ist der Faden, den ich zu verlieren drohe?
                              Dieser Mathematiker begrieft aber gar nicht, was Ungerechtigkeit ist. Weil in seinen Maßstäben dergleichen ohne Bedeutung ist. Ebenso die Empfindungen, die wir haben. Wie sollte eine so unfassbare so etwas begreifen? Für die menschliche Existenz sind die Belange von Bakterien ja auch nicht greifbar.

                              Nicht Gott ist verantwortlich zu machen, wenn etwas Böses geschieht, sondern nur der Täter. Gott (der Mathematiker) weiß wahrscheinlich gar nicht, was böse bedeutet.

                              **********************

                              Kommen wir zu den Fragen nach dem Leben nach dem Tod und ob das Beten etwas hilft.

                              Ich sage ja.

                              Warum? Alles ist Energie. Auch der Mensch in seiner Zusammensetzung besteht aus Energie. Atome, Neutronen, Protonen, all das ist von Energie umgeben. Unsere Körper sind Energie. Unser Geist, unser Denken auch. Alles MESSBARE Energie. Und wie die Physik lehrt, verschwindet Energie nicht einfach. Sie reagiert höchstens oder bringt sich irgendwo ein, verändert sich, schafft sich neu. Daraus schließe ich, dass auch unser Geist nach dem Tod zu etwas Größerem wird. Kein Engel oder irgendwas andere Personifizierbares, eher ein Bestandteil der energetischen Ursuppe, aus der vielleicht wieder irgendetwas neues wird. Das klingt jetzt besonders abstrus, ich weiß, macht mir aber nichts. Atheisten können sich solche Gedankenspiele erlauben.

                              Gedanken sind Energie. Drum glaube ich auch, dass äußerste Konzentration und die durch positive (und auch negative) Gedanken beeinflussbare Aura eines jeden Menschen ebenso Auswirkungen auf seine Umwelt hat. Gedanken können etwas bewegen. Und Gebete sind gewissermaßen intensive Gedanken bzw. eine intensive Konzentration, die durchaus etwas bewirken können. Ich kann auf jeden Fall geltend machen, dass ich es schon mehrfach erlebt habe, dass sich Wünsche, die man sich ganz intensiv, fast mantraartig wünscht, tatsächlich in Erfüllung gehen, auch wenn deren Eintreten zunächst unwahrscheinlich erscheint. Gebete sind Mantras. Und drum sollten sie auch etwas bewirken können.

                              Die Absätze nach den ********* sind freilich etwas esoterisch geraten. Who cares? Ich begreife das Universum als gigantischen Gleichung und finde Gott in der Natur, in der Mathematik, der Physik und der Chemie wieder. Aus dem einfachen Grund, weil das universelle Konstrukt zu genial optimiert ist, um ein zufälliges Missgeschick zu sein.

                              Zu allem Überfluss: Ich halte mich für einen astreinen Atheisten, da mein "Gott" rein auf den Naturwissenschaften und auf nachweisbaren Messungen ect. basiert.

                              Nichtsdestotrotz kann und will ich dadurch nicht behaupten, die Weltreligionen lägen falsch. Die sind schon auf der richtigen Fährte gewesen, nur inzwischen suchen sie nicht mehr, sondern beharren auf veraltete Dogmen. Das ist schade. Denn sie alle waren mal demselben Phänomen auf der Spur. Und jetzt lasse ich ordentlich den Großkotz raushängen: Ich glaube, ich habe sie alle überholt.

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                                #30
                                Vielleicht sollte man unsere Posts in den "Gläubig-Thread" verschieben?
                                Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
                                Man darf Gott nicht personifizieren und mit uns bekannten Gefühle wie Mitleid usw. ausstatten.
                                Dass man das nicht darf, sagst du, denn Christen, etc. glauben ja, dass er vergeben kann und gütig ist, was Alles ja auch in gewisser Weise auf Gefühle basieren muss. Klar kann man auch nur logisch entscheiden, ob es jemand verdient hat, dass man ihm vergibt, aber das halte ich nicht für den Sinn und Zweck von dem Vergeben. Vergeben tut man nicht, weil es einem logisch erscheint, wobei Logik ja oft auf den eigenen Vorteil basiert, sondern weil man der Meinung ist, dass dieser Mensch es verdient hat. In dem Sinn muss Gott in gewisser Weise auch Gefühle besitzen, wozu auch Mitleid gehört. Das wird natürlich in Frage gestellt, als er seinen Sohn - Jesus - auf die Erde geschickt hat, wo er schließlich gestorben ist, obwohl Gott wusste, dass er sterben wird. Ob hier Gefühle im Spiel waren, wage ich zu bezweifeln, wobei sich dass dann wieder mit der Aussage widerspricht, dass Vergeben in einer gewissen Weise etwas mit Gefühlen zu tun hat. Trotzdem denke ich nicht, dass Gott keine Gefühle hat, wenn es ihn geben würde. Es gibt immer das eine und das anderen gegenüber zu stellen, wobei es doch oft Widersprüche gibt. Wieso will Gott z.B. das man ihn anbetet? Das kann nicht logisch begründet sein, denn er hat dadurch keinen Vorteil, aber wieso will er Isaak von seinem Vater opfern lassen und verletzt dadurch die Gefühle des Junge, da der nun weiß, dass sein Vater ihn für ein anderes, höheres Wesen opfern lassen würde. Gleichzeitig fragt man sich, ob er Gefühle hat und im gleichen Moment wird einem bewusst, dass es auch Momente gibt, so er kalt und herzlos zu scheinen vermag.

                                Ich versuche das Universum als eine gigantische mathematische, physikalisch, chemische Gleichung zu begreifen. Ein Konstrukt, das in sich funktioniert, weil es sich entweder selbst so geschaffen hat oder von einem Impuls gelenkt wurde, das darauf aus ist, optimale Bedingungen für das entstehen von intelligentem (oder auch nicht) Leben ist.
                                Ist Gott nicht die Definition von einem übernatürlichen, höheren Wesen? Wenn du es als mathematisch ansehen willst, spielt es keine Rolle, ob es ein höheres Wesen gibt oder nicht und somit fällt die Definition Gott schlichtweg weg.

                                Wenn ich eine Bakterienkultur betrachte, werde ich sicher nicht begreifen, ob in diesem Glas da gerade irgendeine Ungerechtigkeit vor sich geht (Mutter verliert ihr Kind, Kinder verlieren Mutter usw.). Die Natur hat uns mit Intelligenz gesegnet (ein Streitfrage, gewiss, wenn man unser Hantieren auf diesem Planeten so anschaut ), aber sie ist nicht willens einzugreifen. Das Gestalten überlässt sie ganz uns, die Natur - welche im Grunde gleichbedeutend mit der universellen Intelligenz bzw. diesem genialen Mathematiker ist. Ähm... ja. Wo ist der Faden, den ich zu verlieren drohe?
                                Dieser Mathematiker begrieft aber gar nicht, was Ungerechtigkeit ist. Weil in seinen Maßstäben dergleichen ohne Bedeutung ist. Ebenso die Empfindungen, die wir haben. Wie sollte eine so unfassbare so etwas begreifen? Für die menschliche Existenz sind die Belange von Bakterien ja auch nicht greifbar.
                                Moment! Bakterien haben keine Gefühle und keinen Verstand! Es ist ein gewaltiger Unterschied, denn um die Tiere kümmern wir uns ja auch und die Belangen von ihnen sind uns nicht egal. Im Gegenteil: Es interessiert uns sogar. Selbst wenn es einen Gott gibt, der das Universum, etc. geschaffen hat, sind wir das selbe: Tiere...Haustiere, denn er ist höher gestellt und kann mit uns machen, was er will. Für ihn sind Gesetze belanglos, aber da wir ein Gehirn und ein Denkvermögen besitzen (die meisten jedenfalls) kann es ihn nicht egal sein, was wir wollen und anstreben und somit kann es ihm auch nicht egal sein, was wir mit unserer Welt machen, da früher oder später die Welt durch uns untergehen wird und wir mit dazu und wer möchte gerne, dass sein Haustier stirbt, wenn man es verhindern könnte? Und welcher Mathematiker möchte gerne, dass sein Werk zugrunde geht?
                                Nicht Gott ist verantwortlich zu machen, wenn etwas Böses geschieht, sondern nur der Täter. Gott (der Mathematiker) weiß wahrscheinlich gar nicht, was böse bedeutet.
                                Wenn Gott der Mathematiker ist, muss er zwingen ein Gehirn haben. Okay...nicht zwingend, weil ein Taschenrechner auch kein Gehirn hat (glaube ich zumindest), aber ihm wurde die ganze Sache vorher beigebracht und wenn du Gott als Mathematiker siehst, war er zuerst da und hatte niemanden, der ihm etwas beigebracht hat. Somit muss er ein Gehirn haben und konnte auch erahnen, dass manche Menschen etwas Böses entwickeln könnten. Wenn er doch Alles erschaffen hat. Die Welt, das Universum, Den Menschen, etc, ... .dann hätte er das ja auch "abstellen" können.

                                Warum? Alles ist Energie. Auch der Mensch in seiner Zusammensetzung besteht aus Energie. Atome, Neutronen, Protonen, all das ist von Energie umgeben. Unsere Körper sind Energie. Unser Geist, unser Denken auch. Alles MESSBARE Energie. Und wie die Physik lehrt, verschwindet Energie nicht einfach. Sie reagiert höchstens oder bringt sich irgendwo ein, verändert sich, schafft sich neu. Daraus schließe ich, dass auch unser Geist nach dem Tod zu etwas Größerem wird. Kein Engel oder irgendwas andere Personifizierbares, eher ein Bestandteil der energetischen Ursuppe, aus der vielleicht wieder irgendetwas neues wird. Das klingt jetzt besonders abstrus, ich weiß, macht mir aber nichts. Atheisten können sich solche Gedankenspiele erlauben.
                                Wie willst du unseren Geist messen? Das ist doch lediglich eine Vermutung, dass es sowas wie einen Geist gibt. Wer sagt denn, dass das nicht Alles durch Schaltungen in unserem Gehirn vor sich geht? Das mit den Atomen und dem denken kann ich nachvollziehen, aber nicht das mit dem Geist. Das ist nicht messbar.
                                Woher willst du wissen, dass unser Geist existiert? Somit klärt sich für mich nämlich auch die Frage, was mit dem Geist nach unseren Tod passsiert. Falls es nämlich keinen gibt, vergammelt unser Körper einfach nur in der Erde und es ist egal, was mit unserer Energie passiert, denn es zersetzt sich, baut sich neu auf.
                                Falls du dich dafür interessierst, ob unser Geist (falls es einen gibt) zu etwas höheren aufsteigt, kannst du dich gerne einmal mit dem modernen Satanismus befassen. Nur befassen! Nicht gleich einsteigen. Dort glauben viele Anhänger nämlich, dass sie nach ihrem Tod selber zu einem Gott aufsteigen werden. Kein Satan, etc. Klingt für mich aber genauso schwachsinnig, wie der ganze Rest.

                                Gedanken sind Energie. Drum glaube ich auch, dass äußerste Konzentration und die durch positive (und auch negative) Gedanken beeinflussbare Aura eines jeden Menschen ebenso Auswirkungen auf seine Umwelt hat. Gedanken können etwas bewegen. Und Gebete sind gewissermaßen intensive Gedanken bzw. eine intensive Konzentration, die durchaus etwas bewirken können. Ich kann auf jeden Fall geltend machen, dass ich es schon mehrfach erlebt habe, dass sich Wünsche, die man sich ganz intensiv, fast mantraartig wünscht, tatsächlich in Erfüllung gehen, auch wenn das unwahrscheinlich erscheint. Gebete sind Mantras. Und drum sollten sie auch etwas bewirken können.
                                Aber sie bewirken nunmal nur für denjenigen etwas, der sie nutzt oder sie machen abhängig und man kannt Nichts mehr tun, ohne zuerst Gott fragen zu müssen. Du betest für dich und womöglich - aber auch nur vielleicht - geht dadurch dein Wunsch in Erfüllung, aber das bezweifle ich sogar so stark, wie Gott. Aber wenn man nach deiner Aussage geht und man betet für einen anderen Menschen. Was soll das bewirken? Nichts, denn der anderen ist für sein Leben verantwortlich und ohne Taten kann man Nichts bewirken. Man kann nicht täglich in seinem Zimmer sitzen und beten, dass seine Lebenssituation besser wird. Man muss schon raus gehen und seinen Arsch bewegen und sich um einen Job, etc. kümmern. Gott regelt das nicht für einen, auch wenn viele meinen, dass er dafür da ist.

                                Die Absätze nach den ********* sind freilich etwas esoterisch geraten. Who cares? Ich begreife das Universum als gigantischen Gleichung und finde Gott in der Natur, in der Mathematik, der Physik und der Chemie wieder. Aus dem einfachen Grund, weil das universelle Konstrukt zu genial optimiert ist, um ein zufälliges Missgeschick zu sein.
                                Wenn es kein Missgeschick war und auch kein Zufall, sondern wirklich Gott dahintersteckt, muss es im Grunde trotzdem ein Gott sein, wie in der Bibel beschrieben wird. Vielleicht - sogar wahrscheinlich - nicht mit den selben Taten, aber doch durchaus ein Gott, welcher noch immer existiert. Ich glaube nicht an Gott und möchte das auch überhaupt nicht tun.
                                Zu allem Überfluss: Ich halte mich für einen astreinen Atheisten, da mein "Gott" rein auf den Naturwissenschaften und auf nachweisbaren Messungen ect. basiert.
                                Dann kannst du deinen Gott, aber nicht Gott nennen, da ein Gott ja ein übernatürliches Wesen ist und mit Wesen verbindet man doch grundsätzlich auch die Fähigkeit zu Denken oder nicht? Nagut...eine Bazille ist bestimmt auch ein Wesen, aber du weißt, was ich meine. Im allgemeinen Sprachgebrauch bedeutet Gott nunmal denkendes Wesen. Ich habe jedenfalls noch niemanden erlebt, der gesagt hat, dass das Kartoffeltierchen ein Gott für ihn sei.

                                Nichtsdestotrotz kann und will ich dadurch nicht behaupten, die Weltreligionen lägen falsch. Die sind schon auf der richtigen Fährte gewesen, nur inzwischen suchen sie nicht mehr, sondern beharren auf veraltete Dogmen. Das ist schade. Denn sie alle waren mal demselben Phänomen auf der Spur. Und jetzt lasse ich ordentlich den Großkotz raushängen: Ich glaube, ich habe sie alle überholt.
                                Der letzte Satz ist genial.
                                Ich kann nicht sagen, wer falsch und wer richtig liegt, genauso wenig, wie ich deine Ansichten für richtig erachte. Ich werde solange nicht glauben, bis ich mir sicher bin, dass es so ist, wie ich es zu denken vermag. Bis dahin basieren alle Religionen, Glauben und Ansichten auf Vermutungen und alte Schriften und Nichts davon ist beweisbar. Solange ein Gläubiger zu mir sagt: "Ich vermute, dass es einen Gott gibt, welcher die Erde und die Lebewesen erschaffen hat", so akzeptiere ich es zu 100%, aber sagt jemand stattdessen: "Gott gibt es", bin ich schon etwas genervt.
                                Nur wer vergessen wird, ist tot.
                                Du wirst leben.

                                ---- RIP - mein Engel ----

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