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    Photonen-Torpedos

    Wenn man so einen Photonen-Torpedo (zB im Maschinenraum der Ent-D) sieht dann sieht man den immer so grau in einer festen Hülle und länglich, wenn der dann aber abgeschossen wird und man den im Weltraum sieht dann funkelt der immer so rötlich und schaut immer aus wie eine Kugel. Warum eigentlich?? Löst sich die Hülle irgendwie auf oder bleibt die so wie bei einer Pistole drinnen und nur das innere wird rausgeschossen???
    "... um Chaos in die Ordnung zu bringen!"

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    #2
    ich schätze das was man sieht, sind nur die Impulsdüsen, die mit voller Kraft arbeiten. Der Torpedo an sich kann man im dunklen Weltraum nicht sehen.
    Aber man kann's auch so betrachten, das man einen guten Special Effect braucht
    Die Wahrheit ist das Licht, das uns zum Pfad der Weisheit führt...

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      #3
      Warum man nun nur das Rote Licht sieht weis ich nicht aber Lt. Cmdr Lin's hypothese scheint mir da ganz plausiebel.

      Zum Torpedo, nein die Materie/Antimaterie Ladungen im Torpedo bleiben in der Hülle voneinander getrennt, bis der Torpedo auf seinem Ziel aufschlägt oder durch einen Befehl die Trennung zwischen M/AM aufgehoben wird.
      Nun wenn M/MA aufeinander treffen gibt es wie man weis ne Explosion und somit wird dann auch das zeil beschädigt.

      Was mich aber auch zu ner frage bringt, wieso durchschlägt der Torpedo in ST-IV die Hülle der Enterprise-A und fliegt durch die Messe und dann wieder nach draußen ? Ich meine, er hätte doch explodieren müssen oder ?


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        #4
        Na ja vielleicht gab es sowas wie eine Fehlzündung. Halt sowas wie man immer wieder vom 2. Weltkrieg findet so Blindgänger. Aber logischerweise hätte der wirklich explodieren sollen.
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          #5
          Vielleicht ist ein Torpedo automatisch auf eine gewisse Aufprallstärke eingestellt, bei der er explodieren soll. Wenn das auf die Schilde eingestellt war, ging der Torpedo vielleicht durch die Schiffshülle wie durch weiche Butter. Damals war die Technik vielleicht noch nicht so ausgereift, als das sich die Torpedos automatisch einstellen würden.
          Auch nur ne Vermutung...

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            #6
            Okay, ist zwar schon länger her, dass heir geantwortet wurde, aber ich persönlich glaube auch eher an einen Blindgänger. Der Durchschlag ist auch nicht unlogisch. Zum einen, wenn er eine Fehlfunktion hatte, muss der Sprengstoff im Kopf nicht unbedingt beim Aufprall zur Explosion gebracht werden. Und andererseits, die Geschwindigkeit hat demnach ausgereicht, dass das Geschoss durchrauscht - bedingt auf die Fehlzündung.

            Ach ja, mal davon abgesehen, dass "Star Trek VI" gerade im TV läuft: die Szene hat eh einen Fehler, wie ich ja in der "Hinter den Kulissen"-Sektion aufgedeckt habe.

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              #7
              Eine Fehlzündung ist wohl die einzige logische Erklärung für den glatten Durchschuss, naja, die Klingonen habens nicht so mit der Technik.
              Aber ich glaube, dass es einfah nur mal ein wenig spektakulärer wird, als immer nur kleine schwarze Flecken und Flackern im Schutzschild. ISt eben ein amerikanischer Film, das kann doch nie genug bumm machen. Das war zwar nicht so in Roddenberrys Sinn ,aber er hat den Film ja schließlich nicht allein gemacht, ich weis nicht ob er überhaupt noch daran mitgearbeitet hat.
              Alles was geschehen kann wird geschehen! Data
              Is a job worth doing it, it is worth dying for.

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                #8
                Doch, er ist erst kurz vor der Erstaufführung von ST6 gestorben.

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                  #9
                  Aber da war er ja schon nicht mehr so ganz fitt, als der Film gedreht wurde. Da haben bestimmt schon viele andere ihre Ideen mit rein gemischt und dann kommt halt dieser spektakuläre Durchschuss mit rein, einfach nur, damit es ordentlich Action gibt.
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                    #10
                    Ja, aber selbst aktiv am Film mitgearbeitet hatte Roddenberry aufgrund seines Gesundheitszustandes nicht mehr. Man lag ihm regelmäßig den Verlauf der Arbeit vor und er hat es dann genehmigt - wenn es ihm gefiel - oder nicht. Kurz vor der Uraufführung ist er gestorben.
                    Aber produziert haben es die anderen - kann man u.a. daran erkennen, dass es "based upon Star Trek created by Gene Roddenberry". Das taucht überall dort auf, wo er selbst aktiv nicht mehr beteiligt war. Oder nur noch eine beratende Funktion ausübte.

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                      #11
                      Hmmm. ich könnte mir Vorstellen, dass man die Uraufführung dann Roddenberry selbst gewidmet hat.
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                        #12
                        Steht doch auch im Film. Im Vor- oder Abspann. Ich meine mich erinnern zu können, dass es letzteres war - kurz bevor die Abschlussunterschriften kommen. Weiß ich aber nicht mehr. Ich meine aber, dass ST6 eine Widmung an Roddenberry enthielt.
                        Die Uraufführung selbst stand zweifelslos für Roddenberrys großartige Leistung an "Star Trek". Immerhin applaudierte das Publikum mehrere Minuten, als sie seinen Namen laßen.

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                          #13
                          Ich finde sowas kann man erwarten.
                          Obwohl ich das bei den Amerikanern nicht unbedingt für selbstverständlich halte(ich meine das minutenlange klatschen).
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                            #14
                            Naja, würde ich nicht sagen. Überleg mal bei der Oscar-Verleihung beispielsweise. Zumindest die Träger des Preises für das Lebenswerk wurden minutenlang beklatscht. Roddenberry konnte man damit nur seinen Respekt ausdrücken, für das, was er geschaffen hat.

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                              #15
                              Hmmm, oki ch hab noch keien Oscarverleihung live gesehen, nur in den nachrichten immer die Zusammenfassungen und da komt das nicht immer so rüber.
                              Aber Roddenberry war schon ein guter Mann.
                              Alles was geschehen kann wird geschehen! Data
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