Torchwood - Staffel 3 - SciFi-Forum

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Torchwood - Staffel 3

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    #46
    Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
    Ach die werden das schon ohne Doktor schaffen. Wie armselig sind wir Menschen, dass wir immer den guten Patenonkel anrufen müssen (das hat mich schon in der Christmas Invasion genervt). Die Serie heißt doch "Torchwood". Das sind die Helden. Die haben doch auch was drauf. Wenn da wirklich am Ende der Doktor kommt und alles richtig, werde ich ziemlich enttäuscht sein.
    Ich sagte ja auch nicht der Doctor soll kommen, ich sagte nur sie sollten versuchen ihn anzurufen. Helden oder nicht. Wenn es 10% aller Kinder an den Kragen geht und man keine Lösung hat wäre das die einzig logische Folge. Das man den Doctor hier mehrfacht erwähnt, dann aber unter den Teppich kehrt, dass der ja ein Telefon hat, find ich schon ziemlich daneben.

    Btw. Folgen sind gelaufen, keine Spoiler tags mehr. Aber ich denk immernoch genauere Besprechung sollten wir in nem Episodenthread abhalten...


    Nach dem Ende jetzt ist es wirklich mehr als fraglich ob Torchwood noch weiter geht. Andererseits wüsste ich jetzt auch nicht ob ich das auf BBC1 überhaupt wollen würde. Für eine Geschichte war das was jetzt gezeigt wurde ja sehr geil, aber für die ganze Serie? Natürlich war es immernoch eine Ecke edgier als DW, mit dem Hub explodieren lassen und den hin und wieder blutig sterbenden Leuten. Trotzdem war es doch für Torchwood ein bischen sehr zahm. Keine wildes rumgeballer, keine gesnogge, kein garnichts davon. Ich mochte an TW immer, dass es ne Ecke over the top war.
    So ist es wirklich nur Doctor Who ein klein wenig edgier. Weiß noch nicht so recht ob mir das gefallen soll. Ich hab immerhin schon ein Doctor Who, brauch ich wirklich noch ein zweites? Naja das muss ich wohl nochn bissl sacken lassen.
    Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
    "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
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      #47
      Also... ich fands langatmig. Damit hatte ich eigentlich nicht gerechnet. Die Story war bestenfalls OK und es gab ein paar dramatische Momente. Aber meiner Ansicht nach wäre es besser gewesen, die Story in zwei Episoden zu erzählen. Dann hätte es sogar noch ein wenig spannend werden können.

      Schlimm ist, dass BBC mit jedem Senderwechsel das Budget immer weiter eingestrichen hat. Und diese MiniSerie ist der optische Beweis dafür, dass sie praktisch eigentlich nur noch Geld für Cast und Crew zur Verfügung hatten.

      Für mich war Children Of Earth eine besonders enttäuschende Vorstellung, weil ich Torchwood eigentlich sehr mag.
      HOFFNUNG ist alles!

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        #48
        Zitat von Rhiannon Beitrag anzeigen

        Für mich war Children Of Earth eine besonders enttäuschende Vorstellung, weil ich Torchwood eigentlich sehr mag.
        So können die Meinungen auseinander gehen. Ich fand es (nicht nur für Torchwood-Verhältnisse) wirklich gut.


        mfg
        Dalek
        "The Earth is the cradle of humanity, but one can not live in a cradle forever."
        -Konstantin Tsiolkovsky

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          #49
          Dito, ich finde Torchwood ansonsten eher mittelprächtig unterhaltsam mit teils guten Ansätzen und einer soliden 2. Staffel, aber das fand ich auch über Torchwood hinausgehend ein äußerst brilliantes Stück TV-Unterhaltung.
          Von Langatmigkeit habe ich gar nichts gemerkt, eher das Gegenteil, die Geschichte ht sich allmählich enwickelt, aber auf die imo richtige Art, gerade Charaktere wie Frobisher und Louis schön aufbauend, um den letzten beiden Folgen die richtige Gewichtung zu geben.
          Es war einfach Platz für alles, ruhige Momente, Dramatik, Charaktermomente, tolle Dialoge und Gänsehautszenen (Gwens Monolog über den Doctor, Iantos "Blip in Time"-Rede), aber eben nicht nach dem Motto "Wir stopfen alles rein, obs paßt oder nicht", imo hat es alles großartig gepaßt und sich perfekt in die Handlung eingefügt.

          Btw., wo wird erwähnt, daß der Doctor ein Telephon hat?

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            #50
            Jap wie gesagt mir hat diese spezielle "Folge" auch sehr gut gefallen. Und so eine Folge wäre auch hin und wieder sehr schön in TW. Ich weiß aber nicht ob ich das immer haben will, denn das wäre dann eben zu sehr Doctor Who2.
            Ich denke nebenbei auch, dass das niedrige Budget dieser Folge extrem gut getan hat. Gibst du RTD zu viel Geld kann er sich nciht halten und feuert Effektorgien ab. Hier hatten wir nur zweimal eine riesige Feuersäule und dann war gut. Fand ich klasse.

            In Torchwood wurde garnicht erwähnt, dass der Doctor ein Telefon hat.
            Martha hat dem Doctor ihr Superphone gegeben, als sie die Tardis am Ende der 3. Staffel verlassen hat und hat dem Doctor gesagt, dass er besser angerannt kommt wenn sie ihn anruft *snap*. In der 4. Staffel hat sie ihn dann auch angerufen und zurück zur Erde gebracht um einer Alienrasse Herr zu werden (welche das war sag ich hier mal nicht).
            Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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              #51
              Hab's auch endlich ganz gesehen und fand's super .... langatmig ... vielleicht in Teil 1 und 3 ein bisschen, aber ansonsten fand ich es einfach super spannend. Und wenn es nicht action-mäßig-gänsehaut-paranoia-spannend war, war es zumindest auf eine andere Weise interessant genug, als dass ich gebannt vor dem Bildschirm hockte. Highlight waren eindeutig die letzten beiden Folgen. Jedesmal wenn ein Schulbus im Bild war, hab ich gebebt, wah!

              Ich denke nach der Staffel kann man (oder ich zumindest) Torchwood endlich guten Gewissens als "erwachsen" bezeichnen. Die ersten beiden Staffeln fand ich ja bekanntermaßen eher etwas pubertär. Aber hier, das war ja teilweise echt harter Tobak, und dabei rede ich NICHT von Gewalt oder Anzüglichkeiten (was ja eher das war, was ich verstärkt in den ersten beiden Staffeln bemerken durfte).

              Und sowas wie den Doktor zum fix-it-all herbeiwünschen, sollte man bitte nicht mal im Spaß tun . Es regt mich sowieso auf, dass der Doktor verstärkt als ein solcher wahrgenommen und eingesetzt wird (aber danke, dass man mich so daran erinnert, warum ich den ersten und fünften Doktor so mag, besonders immer dann, wenn ich mich Staffel 4 Folgen aussetze ) In der Staffel ging es doch eben um schwere Entscheidungen und no-win-situations. Das ist doch gerade das Mutige daran.

              So ... wann kommt die DVD? ^^
              Los, Zauberpony!
              "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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                #52
                Zitat von Moogie Beitrag anzeigen
                Und sowas wie den Doktor zum fix-it-all herbeiwünschen, sollte man bitte nicht mal im Spaß tun . Es regt mich sowieso auf, dass der Doktor verstärkt als ein solcher wahrgenommen und eingesetzt wird (aber danke, dass man mich so daran erinnert, warum ich den ersten und fünften Doktor so mag, besonders immer dann, wenn ich mich Staffel 4 Folgen aussetze ) In der Staffel ging es doch eben um schwere Entscheidungen und no-win-situations. Das ist doch gerade das Mutige daran.
                Es macht aber immernoch in der SERIENLOGIK absolut keinen Sinn nichtmal zu VERSUCHEN ihn anzurufen. Hat ja niemand gesagt, dass sie ihn wirklich erreichen sollen. Das hätten wir schon in der 3. Folge ausm Weg haben können.
                Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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                  #53
                  Das empfand ich auch immer als störend.

                  Plötzlich war der Doctor erreichbar.

                  Und auch das würde noch einigermaßen passen, wo wir doch in der Handygeneration angekommen sind, allerdings wird diese Möglichkeit so unglaubwürdig selten genutzt...
                  Ja, ich weiß, Torchwood ist eine eigene Serie, aber sie hängt noch immer eng an Doctor Who und auch wenn viele Zuschauer Doctor Who nicht kennen sollte er doch bei manchen Problemen herbeigezogen werden, wenn man schon die Möglichkeit hat.

                  Das zerstört das Konzept nämlich,in das sich RTD da selbst verlaufen hat.
                  Antimon oxidiert zuuuuuu... Antimonoxid

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                    #54
                    Okay mich hats nicht gestört. Ich fand schon Gwens Monolog über den Doktor absolut überflüssig, aber es stimmt, man hätte mal erwähnen können, dass man ihn nicht anrufen will, das seh ich ein. Hätte ja nicht viel Zeit gekostet.

                    Hey, immerhin hatten sie versucht Martha anzurufen und nicht erreicht. Das reicht doch Die hat doch schließlich das Superphone
                    Los, Zauberpony!
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                      #55
                      Öhm nein haben sie nicht. Gwen hat Jack gesagt, dass er es ja nciht wagen soll Martha in ihren Flitterwochen zu stören. Das war aber bevor klar wurde, dass die Aliens 10% aller Kinder haben wollen.
                      Außerdem hat Martha kein Superphone mehr. Der Doctor hat ihr altes Superphone und weil sie die Nummer ihres alten Telefons hat kann sie ihn überall und zu jeder Zeit anrufen. Etwas unglaubwürdig, dass sie Jack die Nummer nie gegeben hat, für alle Fälle.
                      Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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                        #56
                        Wow, das war wirklich eine sehr gute und kurze Staffel. Ich bin echt beeindruckt, weil ich das bei Torchwood nicht mehr erwartet hätte. Am Besten hat mir ja die Szene gefallen, wo die Leute drüber diskutiert haben, welche Kinder nun "geopfert" werden sollten - und dass sie irgendwann nur noch von "Einheiten" und nicht von Kindern gesprochen haben. Wobei mir ein Frage gefehlt hat: Wenn sie jetzt 10% der Kinder der Rasse 456 überlassen, wer sagt denn, dass diese Rasse nicht in 20 Jahren wieder kommt und diesmal 20% der Kinder verlangt? Diese Spezies scheint ja eine recht lange Lebensdauer zu haben, wenn man davon ausgeht, dass das Kind, das die "Droge" produziert langsam genug altert. Und beim richtigen Drogenhandel wird die Nachfrage sicherlich nicht zurück gehen

                        Wie auch immer: Die 5 Folgen waren super spannend und mit dem Tod von Ianto sicherlich sehr tragisch. Wobei ich ehrlich gestehen muss, dass mich der Tod von Jacks Enkel sowie der quasi Freitod von Frobishers Familie doch mehr mitgenommen hat. Da ich schon vorher wusste, dass Ianto sterben wird, hatten natürlich alle seine Szenen einen ziemlich bitteren Beigeschmack. Sehr heftig war dann natürlich auch noch die Explosion und Einbettonierung von Jack, wobei ihm das ja - da er unsterblich ist - nicht mehr wirklich viel ausmachen wird, selbst wenn er es genau spürt. Da sind die emotionalen Wunden, die er davon getragen hat, sicherlich tiefer. Wie Moogie schon sagt: Diese Mini-Serie war verdammt harter Tobak und ziemlich gutes Fernsehen. Nicht perfekt, aber wirklich sehr gut.

                        Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
                        "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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                          #57
                          "Freitod von Frobishers Familie" ist ein netter Ausdruck. Ist ja nur Frobishers Freitod. Die Familie hatte da wenig mitzuentscheiden, als er sie erschossen hat. Aber genau das macht es ja so grausam. Frobisher hat keinen anderen Ausweg mehr gesehen, als seine Familie auszulöschen.

                          Wobei ich dazu sagen muss, dass die Szene in der der Premierminister Frobishers Kinder für das Opfer auswählt, zu den für mich am wenigsten glaubwürdigen Momenten zählte. Der Herr hätte Frobisher dann zumindest noch jemanden mitschicken sollen. War doch klar, dass der nicht einfach einknickt, ( erst Recht nachdem er ständig bei seiner Frau angerufen hatte um seine Töchter in Sicherheit zu wissen). Nein, Frobisher musste zu dem Zeitpunkt einfach aus der Folge rausgeschrieben werden, weil seine Rolle als Handlungsträger beendet war, aber so hat man sich einfach die brutalste und dem Zuschauer nahe gehendste Art dazu gewählt... und im nachhinein damit auch clever den Untergang des Präsidenten vorbereitet, da Lois's Chefin am Ende ja klar durch Frobishers Selbstmord motiviert wurde. Von daher verzeih ich den Autoren dieses kleine Manko, weil die ganze Sequenz einfach großartig und letztlich sehr gut eingebettet war.
                          Los, Zauberpony!
                          "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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                            #58
                            Das war ein spannende Miniserie, ich habe sie gestern abend in eimem Rutsch durchgesehen. Jetzt ist leider Schluss.

                            Daraufhin habe ich mal gestöbert, wie es mit einer Fortsetzung aussieht. Den Quoten und der Beurteilung nach sieht es gut aus und auch John Barrowman und Eve Myles haben Interesse an einer Fortsetzung bekundet.

                            Barrowman ist wohl erst mal bis Anfang nächsten Jahres ausgebucht und Myles bekommt ein Baby. Danach ... wer weiß?

                            Where Next For Torchwood? - Den of Geek

                            Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn es weiter geht, auch wenn sie inzwischen so viele Teammitglieder gekillt haben.
                            "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                              #59
                              Heute bin ich total gerädert, weil ich gestern Nacht Torchwood natürlich ganz durchschauen musste...

                              Spannend, SPANNEND, SUPERSPANNEND!

                              Ich fand die 3. Staffel von den bisherigen mit Abstand am besten.

                              Und voll von düsteren Figuren:

                              SPOILERFrobischer , ein typischer Mitläufer-Haupttäter. Aber er war hervorragend gespielt und konsequent umgesetzt. Ein Mensch wie er sich auch in oberer Nazi-Hierarchie befinden hätte können und der trotzdem glaubt das Richtige zu tun. Und trotzdem ist er in seiner Gesamtdarstellung ein Sympathieträger. Mir persönlich war diese Figur jedoch neben der Ministerin welche die Opferung der Untschichtkinder durchsetzte am unsympatischsten.

                              Captain Harkness: Um das gute zu tun muss er böse Taten vollbringen. Kinder an außerirdische geben, vor Augen seiner Tochter seinen Enkel töten. Zudem muss er absolutes Grauen erleben: Von einer Bombe zerfetzt werden, lebendig in Beton gegossen werden...
                              Dazu muss er erkennen das seine Entscheidungen falsch sind. Sie kosten z.B. Janto das Leben. Am Ende bleibt ein Gebrochener Mensch zurück, welcher der Erde entflieht.

                              Der Premierminister: Nur an seinem eigenen Erfolg interessiert. Was mit anderen Menschen ist, geht ihm am A... vorbei. Ein typischer Politiker eben. Ein mieser A... erster Güte, jedoch teilweise von den anderen Ministern übertroffen, z.B. der Ministerin, die klar fordert, die Unterschicht-Kinder zu Opfern statt zufällig auszuwählen.

                              Die 456: Miese Drogenhändler. Mehr braucht man dazu nicht zu sagen...

                              Die Militärs: Die einfach Befehle befolgen. Egal welche...


                              Von allem Personen im Film fand Clement McDonald am Besten. Noch nie habe ich in einem Fernsehfilm (oder überhaupt in einem Film) eine solche Person gesehen. Und die dann auch noch perfekt gespielt.

                              Allerdings muss man die Serie erst sacken lassen um neutral darüber schreiben zu können. Sie ist einfach zu emotionell.

                              Meine Lieblingsszene war übrigens:

                              We want a pony!
                              We want a pony!

                              Lustig und gruselig zugleich.

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                                #60
                                Zitat von Stadtplaner Beitrag anzeigen
                                Der Premierminister: Nur an seinem eigenen Erfolg interessiert. Was mit anderen Menschen ist, geht ihm am A... vorbei. Ein typischer Politiker eben. Ein mieser A... erster Güte, jedoch teilweise von den anderen Ministern übertroffen, z.B. der Ministerin, die klar fordert, die Unterschicht-Kinder zu Opfern statt zufällig auszuwählen.
                                Und wer is dran schuld? Der Doctor. Man kann eigentlich wirklich für die Welt nur hoffen, dass Heriette Jones doch noch am Leben ist und den Job wieder übernimmt. Das geht ja sonst alles total inen Arsch. Zuerst der Master, nun das Sackgesicht.
                                Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
                                "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
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