Wird ein neuer Doctor Who Kinofilm kommen? - SciFi-Forum

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Wird ein neuer Doctor Who Kinofilm kommen?

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    #16
    Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
    Star Trek "kümmerte'" sich zumeist jedoch nur um relativ einfache Zeitsprünge, die im Endeffekt nur eine einfache lineare Geschichte erzählten. Bei einem Krieg zwischen zwei Parteien, die sich beliebig durch die Zeit vor- oder rückwärts bewegen können, wo es ständig Reaktionen auf Aktionen gibt, nicht jedoch in eben dieser Reihenfolge, ist es unmöglich, diese Geschehnisse filmisch zu präsentieren.
    Na wenn du es sagst wird es wohl stimmen! Ein gut geschriebenes Drehbuch könnte es sicherlich vermitteln. Sie müssen sich ja nicht an alle wissenschaftlichen Fakten halten um zu unterhalten und wer sagt denn dass wir den ganzen Time War (in seiner Komplexität) sehen müssen und nicht nur die letzten Züge, welche zur Vernichtung der Time Lords bzw. Daleks führen???

    Z.B.: in einem Kriegsfilm sieht man selten die Hintergründe des Konfliktes oder die taktischen Raffinesen, welche den Gegner in dieser Zwickmühle brachten, usw.! Man aktzeptiert es als Zuschauer einfach und witmet sich der Geschichte, welche einen kurzen Teilaspektes des Krieges zeigt. Oder bekommst du bei jedem Film, welcher im 2. Weltkrieg spielt die Chronologie der letzten 7 Jahre heruntergebetet, nur weil der Film im Jahre 1945 spielt? Ich denke nicht!

    Grenzen scheint hier nur deine Phantasie zu besitzen.

    Ah, Sprüche und Phrasen ohne Begründung sind doch immer wunderbar.
    Wie bitte? Na soll ich den Film jetzt vielleicht drehen um dir die Machbarkeit zu beweisen? Oder ein Drehbuch verfassen? *lol* Die Begründung dass nichts unverfilmbar ist, ist ein Fakt und keine Phrase! Ich schrieb ja nicht dass es auch immer sinnvoll wäre oder unbedingt stimmig wird. Aber defacto kann ich alles verfilmen. Auch eine Gebrauchsanleitung zur Installation einer Badewanne.
    <<I brought back a little surprise for the Dominion.>> (Benjamin Sisko)

    Die Erde ist das einzige Irrenhaus, das von seinen Insassen verwaltet wird.
    (René Wehle)

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      #17
      Zitat von Peter R. Beitrag anzeigen
      Sie müssen sich ja nicht an alle wissenschaftlichen Fakten halten um zu unterhalten und wer sagt denn dass wir den ganzen Time War (in seiner Komplexität) sehen müssen und nicht nur die letzten Züge, welche zur Vernichtung der Time Lords bzw. Daleks führen???

      Z.B.: in einem Kriegsfilm sieht man selten die Hintergründe des Konfliktes oder die taktischen Raffinesen, welche den Gegner in dieser Zwickmühle brachten, usw.! Man aktzeptiert es als Zuschauer einfach und witmet sich der Geschichte, welche einen kurzen Teilaspektes des Krieges zeigt. Oder bekommst du bei jedem Film, welcher im 2. Weltkrieg spielt die Chronologie der letzten 7 Jahre heruntergebetet, nur weil der Film im Jahre 1945 spielt? Ich denke nicht!
      Ich sehe, Du hast immer och nicht begriffen, was ein Zeit(!)-Krieg ist. Dein Vergleich mit normalen menschlichen Kriegen der Historie sind in diesem Sinne völlig unsinnig, geht es zwar bei diesen zum Teil sehr komplex zu, dennoch aber zeitlich linear, so daß man sehr schön eine herbeigeführte Situation präsentieren kann und dann ihre direkten Auswirkungen.

      So etwas ist jedoch bei einem Krieg, welcher in der Zeit geführt wird, nicht möglich. Außer man reduziert es auf eine überaus schwachsinnige Minihandlung, wo einfach eine Bombe von Zeit A, nach Zeit B gebracht wird und alles ist gut. Das wäre aber a) enttäuschend und b) mehr als nur peinlich, wenn es eine Darstellung eines Timewars geht.

      Meine Fantasie funktioniert übrigens noch wunderbar und gerade die sagt mir nämlich, daß es unmöglich ist, solch einen Krieg gut zu präsentieren.

      Da Du anscheinend nicht begriffen hast, worum es geht, ist aber auch jede weitere Diskussion mit Dir darüber irgendwie sinnlos. Träum ruhig weiter Dein "alles ist verfilmbar". Gerne kannst Du Dich dann nach vielleicht mal erfolgter Verfilmung darüber beschweren, wie schlecht sie doch geworden ist, aber hauptsache Du hattest Recht und etwas wurde verfilmt. Andere sehen bereits vorher schon, woran das Projekt scheitern muß.

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        #18
        Die Kämpfer in einem Zeitkrieg müssten aber von direkten Veränderungen in der Zeitlinie imun sein, ähnlich wie die Zeitpolizei in Startrek. Anderenfalls könnten sie diesen krieg garnicht kämpfen, denn es würde sich zu viel für sie persönlich und an ihnen persönlich verändern.
        Somit kann man diesen Krieg also schon aus der Sicht einer Person zeigen. Verändert sich halt hier und da immermal was, was solls? Zudem gab es ja wohl schon einige große Schlachten die in einer Zeitperiode statt gefunden haben. Daraus könnte man auch was machen.
        Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
        "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
        "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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          #19
          Keine wirkliche Ahnung mehr. Tut aber auch nicht wirklich zur Sache, oder? Bei sowas gibts doch immer 10 unterschiedliche Geschichten.
          In diesem Fall eben nicht... Das man der "Qualitätspresse" nicht weiter trauen darf, als man ihre Druckerpressen schmeissen kann, ist hoffentlich jedem klar. Aber ich war damals ja nun infoern mit dabei, als das ich wirklich allem, dem ich habhaft werden konnte zum thema gelesen hab. Und der Einhellige Tenor war hat genau der oben beschriebene. Sowohl in der Qualitätspresse, als auch von der BBC selber. Zumal das auch ganz toll zu dem passte, was man vorher in den Confidentials gesehen hatte (und da komischfand) bzw. dem was nacher noch so kam.

          Meine Frage zielte deshalb darauf ab, weil ich gern gewusst hätte, wer zu der Zeit was anderes behauptete...

          R:
          http://www.whocast.de

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            #20
            Ich dachte immer, ein Zeitkrieg sei, wenn das Kind um 21:00 Uhr nach hause kommen will, die Eltern aber verlangen das es schon um 20:00 Uhr zuhause ist...

            Aber ich sehe nun ein, das es kaum erklärbar ist. Es bräuchte ein fantastisches Drehbuch.

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              #21
              Naja das sollte mit dem Moffmeister doch machbar sein.
              Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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                #22
                Zitat von Edward_Grove Beitrag anzeigen
                Da Du anscheinend nicht begriffen hast, worum es geht, ist aber auch jede weitere Diskussion mit Dir darüber irgendwie sinnlos. Träum ruhig weiter Dein "alles ist verfilmbar". Gerne kannst Du Dich dann nach vielleicht mal erfolgter Verfilmung darüber beschweren, wie schlecht sie doch geworden ist, aber hauptsache Du hattest Recht und etwas wurde verfilmt. Andere sehen bereits vorher schon, woran das Projekt scheitern muß.
                Genau! Und das aus deiner Richtung! Stimmt ich habe erst jetzt begriffen mit wem ich da eigentlich diskutiere. Mit einem der absolut unnahbaren und absolut perfekten Who-Cast Originale! Du hast ja deinen Nickname geändert und dem bin ich auf den Leim gegangen, was hoffentlich nicht mehr vorkommt. Das war mein einziger Fehler.

                Ich dachte mir schon dass mir jenes voreingenommene Geschreibsel irgendwoher bekannt vorkam.

                Das war nie eine Diskussion und somit kann auch nichts beendet werden. Ich hätte meine Ausführungen genauso gut an eine Wand richten können, da wären meine Erfolgsaussichten wohl höher gewesen. Wiedereinmal schade um die verlorene Zeit, welche ich dir hiermit in Rechnung stelle.
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                  #23
                  Äh... bevor hier irgendwelche Missverständnisse aufkommen und ggf. aufgrund von falschem Stolz nicht aufgeklärt werde (was ja auch im Prinzip über PN klärbar wäre *g* ) :

                  Mr. Grove hier wurde von der Moderation "angehalten", seinen Namen zu ändern, das kam nicht aus eigenem Antrieb.

                  Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
                  "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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                    #24
                    Schade eigentlich. ich fand den alten Namen sehr witzig auf multiplen Ebenen. Das Internet ist einfach viel zu zahm geworden... ich glaub ich muss mal wieder ein paar Pornoseiten aufsuchen um das irgendwie auszugleichen...
                    Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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                      #25
                      Ich denke auch, dass es eine absolute Genieleistung sein müsste, einen Zeitkrieg gut darzustellen und ein tolles Drehbuch zu schreiben, welcher die Ausmaße gut rüberbringt.

                      Selbst die Voyager-Doppelfolge "Ein Jahr Hölle" ist absolut einfach und linear erzählt und wäre nicht einmal eine dünne Schicht eines vielschichtigen "Timewar". Gut, die Technik dort ist auch etwas anders und vereinfacht die Angriffe extrem, da die Waffe dort per Knopfdruck ganze Elemente aus der Zeitlinie löscht. Ausserdem gehen Veränderungen gehen nur von einer Seite aus. Es gibt keine Gegner, die ebenfalls mit Temporaltechnologie zurückschlagen - und die Hauptprotagonisten befinden sich hinter temporalen Schilden und bieten somit eine einfach gestrickte Geradeausgeschichte.

                      Wenn es sich um ganze Völker und Imperien drehen würde, die einen ganzen Krieg führen, in die Vergangenheit reisen müssen und dort aktiv Dinge ändern. Wenn es keine temporalen Schilde gibt, höchstens Detektoren, die zeigen, dass eine Zeitlinie in diese oder jene Richtung verändert worden sein könnte, wenn es eine Unzahl von Eingriffen von beiden Seiten in allen verschiedenen Zeitepochen gäbe...

                      Nicht einmal eine Aufzählung einzelner Punkte ist wirklich einfach.

                      Möglich ist so eine Verfilmung sicherlich. Es soll auch möglich sein, dass Leute bereits zwei Mal vom Blitz getroffen wurden - und sicher ist es auch möglich, dass vierjährige perfekt Klavier spielen und irgendwas komponieren. Aber im Normalfall läuft das eben anders. Im Normalfall kommt eben auch gerne mal so ein Müll vor wie Matrix 2+3 - oder einfach das Staffelfinale der 4. Doctor Who-Staffel, wozu ich gerade im Episodenthread meinen Senf abgelassen habe.

                      Sicher wäre es toll, wenn so ein Film beschlossen würde, ein Genie ein entsprechendes Drehbuch abliefert, ein ebensolches Genie für die Regie angeheuert wird, die Produzenten damit zu 100% zufrieden sind usw. usf.

                      Das Risiko ist sicherlich wesentlich weniger heikel, dieses heisse Eisen nicht unbedingt anzufassen - oder in eine Nebenhandlung zum Timewar zu erfinden, die in einer Seriendoppelfolge untergebracht wurde. Da würde ich auch sagen, dass Moffat das größte Potential mitbringt. Aber der Timewar selber? Das würde nur eine bittere Enttäuschung werden und den Mythos entmystifizieren.
                      Als wenn die zukünftige Freundin oder sogar Geliebte (?) des Doctors (Silence in the library) seinen Namen laut ausgesprochen hätte. Der würde dann "Xanus Xallas" oder so lauten und jeder wäre fassungslos und enttäuscht. Selbst wenn es einzelnen gefallen würde - für die übrigen wäre dann der Spaß möglicherweise vorbei.

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                        #26
                        Laut dem was RTD im Comic Con Panel gesagt hat ist wohl doch kein Kinofilm geplant. Hmmm...
                        Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
                        "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
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                          #27
                          Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
                          Laut dem was RTD im Comic Con Panel gesagt hat ist wohl doch kein Kinofilm geplant. Hmmm...
                          Ist vielleicht auch besser so, sonst wäre aus Finanzierungsgründen sicher wieder Hollywood im Boot. Dann gäbe es wieder alle möglichen schrecklichen Entscheidungen hinsichtlich Drehbuch, Cast und weiß der Geier was noch. ^^
                          "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                            #28
                            OH Nein kinofilme zu serien sind ja meist sowas wie die absetzung für die richtige serie. (guck pretender als bestes beispiel) der letzte film zu dw war ja auh sehr enteuschend

                            die sollten wirklich lieber an der 5.staffel arbeiten als anem film. ich wette staffel 5 wird eh enteuschend ohne david t., die gute donna, meine lieblings rose ^^

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                              #29
                              Zitat von ZackMallory Beitrag anzeigen
                              ich wette staffel 5 wird eh enteuschend ohne david t., die gute donna, meine lieblings rose ^^
                              Diese Furcht kann ich in keiner Weise nachvollziehen. In den Staffeln 1-4 waren die besten Folgen jene, die von Moffat geschrieben wurden. Und er hat jetzt das Ruder in der Hand. Ich denke, die Staffel 5 wird genial werden.
                              Und die beste Folge von Moffat (Blink) kam sogar fast ohne Doctor und Begleiter aus...

                              Als ich die Bilder vom neuen Doctor-Darsteller sah, dachte ich erst, au weia, das kann ja nicht gut gehen. Aber seit ich Bilder von ihm in der Rolle sehe, sieht es wirklich gut aus.

                              Die Serie lebt von den Änderungen, von den völlig verschiedenen Doctoren und von guten Drehbüchern. Die alten Kinofilme konnten der Serie nicht schaden, und ich denke auch zukünftige Kinofilme werden das nicht können.

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                                #30
                                Zitat von Stadtplaner Beitrag anzeigen
                                Diese Furcht kann ich in keiner Weise nachvollziehen. In den Staffeln 1-4 waren die besten Folgen jene, die von Moffat geschrieben wurden. Und er hat jetzt das Ruder in der Hand. Ich denke, die Staffel 5 wird genial werden.
                                Und die beste Folge von Moffat (Blink) kam sogar fast ohne Doctor und Begleiter aus...

                                Als ich die Bilder vom neuen Doctor-Darsteller sah, dachte ich erst, au weia, das kann ja nicht gut gehen. Aber seit ich Bilder von ihm in der Rolle sehe, sieht es wirklich gut aus.

                                Die Serie lebt von den Änderungen, von den völlig verschiedenen Doctoren und von guten Drehbüchern. Die alten Kinofilme konnten der Serie nicht schaden, und ich denke auch zukünftige Kinofilme werden das nicht können.

                                wobei ich sagen muss, dass ich totaler rose tyler hardcore-fan bin, fällt es mir schwer auf sie für immer zu verzichten

                                und ich muss sagen: ,,Blink'' ist mit abstand das lächerlichste und schlechtest was ich jemals gesehen habe. ich versteh nich wieso die folge so hochgelobt wird.

                                ja natürlich lebt von veränderungen, daher hat sie seit 1963 überlebt. leider gefällt mir diese veränderung nicht. das ich mein 9th geliebten doctor ecclestone verloren habe war schlimm und als ich david t. aktzeptiert und geliebt habe als den doctor ist er wieder weg. dasveränderungen sein müssen okay, aber nur fallen veränderungen auch nicht immer leicht. david t. war richtiger publikumsliebling.

                                ich werde der 5.staffel natürlich eine chance geben, nur wird es nie wieder wie mit david t. oder christopher ecclestone

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