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Moffat-Who überzeugt mich nicht...

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    #46
    Vieleicht wird diese ganze Silents Geschichte auch besser, wenn man das ganze später mal auf DVD guckt, in einem durch und die mässigen Füllergeschichten wie zB die mit dem Piratenschiff oder Doctor's Wife einfach weglässt und über die langweiligeren Teile (zB von A Good man Goes to War) wegspult und das ganze somit erheblich strafft und diese nervtötende Warterei darauf daß endlich etwas relevantes oder erhellendes passiert wegfällt

    Aber selbst dann wäre es nicht so der Bringer, da ich mit Doc 11 mittlerweile nicht mehr allzuviel anfangen kann und er mich häufig nur noch nervt. Und mit Amy und Rory gehts mir ähnlich. Die beiden interessieren mich einfach nicht, als Personen.

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      #47
      Zitat von endar Beitrag anzeigen
      J Wenn einem B5, SGU oder nBSG nicht gefällt, dann liegt das nicht daran, dass man das nicht versteht. Jetzt zählt doctor who auch dazu?
      Ist da ein "nicht" zu viel drin? Oder willst Du auf was ganz anderes hinaus?

      R:
      http://www.whocast.de

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        #48
        Zitat von Engelskrieger79 Beitrag anzeigen
        Ist da ein "nicht" zu viel drin? Oder willst Du auf was ganz anderes hinaus?

        R:
        Hehe, das "nicht" geht mir oft abhanden, wenn ich tippe. Eins zuviel ist eher selten.

        Nochmal: "Wenn einem B5, SGU oder nBSG nicht gefällt, dann liegt das nicht zwingend daran, dass man es nicht verstünde, wie gerne behauptet." Die Serien habe ich auch nur deshalb genannt, weil dort gerne mit dem Wort "anspruchsvoll" argumentiert wird. Ich halte mich jedenfalls nicht für so stumpfsinnig, als dass ich Mottats doctor who nicht durchschauen würde.
        Republicans hate ducklings!

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          #49
          Zitat von endar Beitrag anzeigen
          Wenn du hier mit Smilies versehen schreibst, dass das ja auch nicht die besten Episoden seien, dann wundert mich da schon, wenn ich von dir dort das Gegenteil lese. Und natürlich habe ich da dann ein Fragezeichen. Das ist ganz normal.
          Natürlich ist das verständlich, nur dann solltest du das auch richtig zuordnen können. Zu Teil 2 des Silurianszweiteilers habe ich in diesem Forum lediglich gesagt, dass er schlecht sei. Das mag aber auch daran liegen, dass ich mittlerweile auch schon die Silurian-Geschichten aus der Classic-Serie gesehen habe und die beiden Episoden aus Staffel 5 daher auch mittlerweile anders bewerte als vielleicht noch zur Erstaustrahlung.

          Für mich wiegt die bessere Anwendung des Screwdrivers jedenfalls die Eintönigkeit nicht auf.
          Für mich auch nicht, aber es ist ein Punkt wo Moffat ein typisches Doctor Who-Element besser einsetzt als RTD. Das habe ich versucht darzustellen, da es mir in besagter Episode aufgefallen ist.


          Hier wurden doch immer im Vorfeld sehr große Erwartungen geschürt. Wenn Moffat erst das Ruder übernehmen würde etc. Und da war ich dann schon gespannt. Und natürlich ist dadurch die Enttäuschung über den Grusel-Einheitsbrei besonders groß. "Hey, who turned out the lights?"
          Ja, aber vielleicht wurden auch nur falsche Erwartungen geweckt. Doctor Who ist mittlerweile fast 50 Jahre alt und es gab unzählige Showrunner die alle ihr eigenen Macken und Stile verfolgten. Dementsprechend vielfältig sind dann auch die unterschiedlichen Herangehensweisen der Fans. Die einen lieben dieses und hassen jenes, während das bei den anderen genau anders herum ist usw.

          Moffat trifft jetzt einen bestimmten Kern von Fans und die finden das super. Andere finden das vielleicht nur Ok oder gar doof. Das war unter RTD sicherlich nicht anders, nur ging es dabei um andere Elemente der Serie über die sich gezankt wurde.

          Ich mag z.B. Moffats gruselige Aliens sehr gerne und auch lieber als wenn sie einfach nur albern sind.

          Daher habe ich auch mit dem Grusel-Einheitsbrei auch keine Probleme. RTD hat es anders gemacht und das war mir auch schon von Beginn an etwas suspekt. Ich meine "furzende Aliens"????? Sein Stil hat ja auch irgendwie funktioniert, aber er hatte dann auf Dauer doch mehr auf das gesetzt, was ich in Doctor Who eigentlich nicht sehen möchte. Bsp. dass sich der Doctor und der Companion über mehrere Staffeln anschmachten. Das ist, gerade wenn man die Classic-Serie kennt, eher unpassend. Moffat hat das durch die Charakterzeichnung des 11. Doctors im Prinzip komplett beseitigt. Das lässt sich auf mehrere teilweise hier im Thread auch angesprochene Punkte erweitern. Und das führt dann zum Ergebnis, dass Moffats Who als besser empfunden wir als RTD.

          Wenn er einen guten Job machen will, dann soll er sich mal ein paar gute Autoren suchen, die mal was anderes schreiben. Dann hat er ein Gegengewicht zu seinen Gruselgeschichten und alle sind glücklich.
          Da bin ich auch durchaus deiner Meinung. Etwas RTD-mäßigen Unterhaltungsbombast wäre für zwischendurch auch nicht wirklich verkehrt.

          In Staffel 5 hat er diesen Ausgleich aber meiner Meinung nach ganz gut hinbekommen. Nur findet sich das innerhalb der Episoden und nicht zwischen zwei Episoden.

          Und Staffel 6.1 ist bisher sehr düster und vielleicht auch zu düster. Das hat Moffat aber auch selbst zugegeben. Sein Faible für gruselige Monster möchte ich trotzdem ersteinmal nicht missen und es kommen ja auch noch 6 Episoden.

          Ich würde jedenfalls nicht ohne weiteres behaupten, eine Folge, die ich selbst gelobt habe, sei schlecht.
          Ich würde das ohne weiteres behaupten. Meinungen und Eindrücke ändern sich mit der Zeit bzw. kann ich mich auch schlichtweg irren und meinen Irrtum eingestehen. Außerdem kann mir auch etwas gefallen was die meisten als schlecht ansehen und ich kann dann auch darauf hinweisen, dass es die meisten als schlecht angesehen haben obwohl ich diese Meinung gar nicht teile.

          Ich finde die Horrorklischees überhaupt nicht mehr unheimlich. Ich finde das zum Augenrollen. Ca. 20 Folgen hat er der jetzt in eigener Verantwortung produziert und da kann man auch nicht immer nur Entschuldigungen suchen a la "er muss sich noch finden" oder "der Arme kann halt wegen der Vetternwirtschaft keine guten Autoren bekommen" etc.
          Und die Tierköpfe von RTD sind auch nicht mein Maßstab als Zuschauer. Bei RTD hat mich auch eine ganze Menge gestört.
          Daran kann ich auch nichts ändern. Wir müssen in diesen Punkten doch gar nicht konform gehen. Ich sehe deinen Punkt, nur spielt das bei meiner Bewertung von Moffat nicht die größte Rolle. Dass Moffat mit den gleichen Autoren wie RTD arbeitet wird im Fandom auch durchaus kritisiert.

          Ich erwarte gute, abwechslungsreiche Unterhaltung und nichts nach dem Motto "immer noch besser als...". Und nach den hier großzügig verteilten Vorschußlorbeeren habe ich holla was erwartet.
          Ja, hohe Erwartungen sind immer blöd, nur ist es auch irgendwie unfair, wenn du das jetzt den Leuten um die Ohren haust für die Moffat wirklich besseres Doctor Who produziert. Bzw. wenn dich die von diesen Leuten erhofften Änderungen überhaupt nicht interessieren.

          Du hast irgendwas bahnbrechend Neues erwartet und nicht bekommen. Damit hast du recht und auch Pech.

          Die anderen wollten besseres Doctor Who und das haben sie in den Punkten die ihnen wichtig waren bekommen. Damit haben sie auch recht und sind mit Moffat glücklich.

          Ja, wenn Abwechlsungsreichtum dich nicht interessiert, die Benutzung des Screwdrivers oder der Trottelfaktor vom Doktor sind für mich jedenfalls keine ausschlaggebenden Faktoren.
          Mich interessiert das schon, nur mich stört es nicht, wenn da jemand erst einmal sein Ding durchzieht. Ich bewerte das nur augenscheinlich anders als du und ich weiß auch nicht wie wir diesbezüglich auf einen gemeinsamen Nenner kommen wollen. Für mich bietet die Serie noch genügend Abwechselungsreichtum und Variationsspielraum und aus diesem Grund bin ich auch noch nicht am meckern.

          Und wenn die Darstellung des Doctors oder solcher zu RTD-Zeiten kritisierten Elemente wie der Einsatz des Screwdrivers in den Geschichten für dich nicht wichtig sind, dann ist das ja ok und erklärt, warum du deine Probleme mit dem Showrunnerwechsel hast bzw. warum bei dir falsche Erwartungen geweckt wurden.

          Viele hatten im Vorfeld die Hoffnung, dass Moffat wieder Doctor Who produziert, welches sich wieder mehr wie die klassische Serie anfühlt. Und das hat Moffat meiner Meinung nach erfüllt.

          Dass er jetzt Knallerepisoden wie Blink oder Empty Child am Fließband produziert hat sicherlich keiner erwartet, vielleicht gehofft, aber nicht erwartet. Es war auch die Angst groß, dass der große Messias "Moffat" letztendlich eben nicht die erhofften Änderungen in Doctor Who herbeiführt.

          Moogie hat das in einem ihrer ersten Beiträge in diesem Thread eigentlich ganz gut zusammengefasst.

          Für mich gilt: Moffat zieht jetzt erstmal sein auf zwei Jahre angesetztes Ding durch und dann sehen wir weiter, ob er auch bereit ist eine andere Richtung einzuschlagen. Dann fang ich vielleicht auch wieder an zu meckern.

          Zitat von endar Beitrag anzeigen
          Die Serien habe ich auch nur deshalb genannt, weil dort gerne mit dem Wort "anspruchsvoll" argumentiert wird.
          Keine Angst. "Doctor Who" ist bestimmt keine anspruchsvolle Serie. Moffats aktueller "Timey Wimey"-Erzählstil hat die Serie aber sicherlich anspruchsvoller bzw. komplizierter gemacht als sie unter RTD gewesen ist. Es muss aber jeder für sich entscheiden, ob das jetzt gut oder schlecht ist. Ich bin da selbst noch unentschlossen, da ich ein simpleres Doctor Who sicher für Kinder interessanter ist.

          Ich halte mich jedenfalls nicht für so stumpfsinnig, als dass ich Mottats doctor who nicht durchschauen würde.
          Nein, aber dir fehlt offenbar etwas die Perspektive mit denen viele Fans an die Serie herangehen. Ich lese aus deinen Beiträgen heraus, dass du nur New Who gesehen hast oder? Und das wäre zumindest für mich schon einmal ein Erklärungsansatz für die Misverständnisse.
          "The Light — It's Always Been There. It'll Guide You."
          Reviews, Artikel, Empfehlungen oder Podcasts von mir zu verschiedenen Themen aus der Popkultur könnt ihr auf Schundkritik.de finden.

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            #50
            also das einzige was mich aktuell stört ist dass ich mich manchmal frage wozu man noch eine Tardis hat. Zu viele Folgen spielen in zu gewöhnlichen und austauschbaren Schauplätzen und dazu meist noch in der Gegenwart.
            Wo sind die Ausflüge in die Zukunft der Menschheit, zu fernen Planeten und unbekannten Völkern? Die ganzen eigentlich irrelevanten Geschichten in irgend einem Londoner Viertel der Gegenwart langweilen mich.
            Auch gab es zuletzt keine so richtig genialen Folgen mehr, so wie damals zb "Blink"...

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              #51
              Also gerade, dass es zu viel Erde-Gegenwart gibt, finde ich einen seltsamen Vorwurf an Moffat Who im Speziellen. Dass es davon ruhig ne Folge weniger pro Staffel geben könnte, da stimme ich zu, aber Moffat ist da mit im Schnitt 4 Folgen pro Staffel genauso oft in der Erden-Gegenwart wie RTD in seinen Staffeln.

              Dass wir weniger CGI-Planeten-Landschaften zu sehen bekommen, mag am gekürzten Budget liegen. Stattdessen bekommen wir so beklemmende Räumlichkeiten wie in The Girl Who Waited oder The God Komplex, die doch aber im Kontext ihrer Folgen nicht weniger befremdlich wirken, als der Planet der Ood?

              Das trägt allerdings dazu bei, dass Moffats Who weniger bunt wirkt, das vermisse ich schon hin und wieder.
              Los, Zauberpony!
              "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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                #52
                Ja Folgen die dann in irgend nem Gebäudekomplex spielen zählen für mich auch zu "gewöhnlich und austauschbar" wo und wann das gebäude steht macht da vom Feeling her in aller Regel null Unterschied. Es war halt schon immer ein Gänsehaut feeling wenn man dann "New New York" oder sowas in der Richtung sieht und der Doctor noch nen coolen Spruch ala "welcome to the end of the world" raus haut.
                Mir war da zuletzt eben zu oft zu wenig Sci-Fi in den Episoden.

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                  #53
                  Ich mag DW nicht mehr und überleg mir erstmal eine Auszeit zu nehmen bis ein neuer Showrunner oder Doktor kommt.

                  Die Storys sind naja. Ich sag ja nicht das bei RTD alles PERFEKT war, aber dort habe ich mich wesentlich besser unterhalten gefühlt. (Vorallen Staffel 1.Was aber auch an C.E. und B.P. und deren Zusammenspiel lag )

                  Bei Moffat ist alles so Dunkel gehalten und auf Gruseleffekt gesetzt. Das zieht bei mir einfach nicht.

                  Die Charaktere sind ausgelutscht. Rory ist zwar der Sympathieträger der Serie im Moment,aber für mich kann ers einfach nicht reißen. Vom 11th Doc Smith bin ich auch genervt und Amy. OMG Amy ist so eine nervige Frau. (Ja Amy, nicht deren Schauspielerin)^und bei River habe ich das Gefühl das Moffat eigentlich am Anfang selbst nicht wusste wo er mit der Story hin sollte/wollte.

                  Ich find auch bei RTD war es etwas knalliger und vielleicht wie soll ich sagen, Jünger gehalten. RTD spricht vielleicht einfach ein Jüngeres Publikum an, während Moffat das Erwachsene Publikum als Zielgruppe hat. Irgendwie hab ich mich bei RTD besser aufgehoben gefühlt. (Rose <3 ) Ich kann nicht erklären warum. Ob es am Doc lag oder nur an Rose oder die Farbeffekte, das etwas mehr Scifi mit drin. Daleks etc. Es ist einfach mehr meins. Wobei die 5. Staffel ist eine meiner Lieblingsstaffeln wegen den Cracks in the Universe und die ist auch von Moffat. Aber die 6. ist das Tief das richtige LOW für die Serie was mach ich abgeschreckt hat. Finde Staffel 1 am besten bisher


                  .
                  EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                  ZackMallory schrieb nach 5 Minuten und 7 Sekunden:

                  Zitat von shootingstar Beitrag anzeigen
                  Vieleicht wird diese ganze Silents Geschichte auch besser, wenn man das ganze später mal auf DVD guckt, in einem durch und die mässigen Füllergeschichten wie zB die mit dem Piratenschiff oder Doctor's Wife einfach weglässt und über die langweiligeren Teile (zB von A Good man Goes to War) wegspult und das ganze somit erheblich strafft und diese nervtötende Warterei darauf daß endlich etwas relevantes oder erhellendes passiert wegfällt

                  Aber selbst dann wäre es nicht so der Bringer, da ich mit Doc 11 mittlerweile nicht mehr allzuviel anfangen kann und er mich häufig nur noch nervt. Und mit Amy und Rory gehts mir ähnlich. Die beiden interessieren mich einfach nicht, als Personen.
                  Ja aber wer will denn IMMER ZU Folgen überspringen ? Wenn ich schon eine Serie gucke, dann will ich auch JEDE Folge gucken und verfolgen.

                  Mir haben auch RTD's Storyarcs besser gefallen ^^
                  Zuletzt geändert von ZackMallory; 05.11.2011, 21:10. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                    #54
                    Zitat von endar Beitrag anzeigen
                    Was ungefähr meinem Verhältnis bei doctor who Staffel 6 entspricht.
                    Bei mir reisst der neue Doctor leider gar nichts raus, der ist mir irgendwie zu jung, außerdem sieht er in manchen Einstellungen aus wie Odo.
                    Danke, ich habe schon die ganze Zeit überlegt, an wen mich Matt Smith als Doctor erinnert.

                    Klar, Odo.

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                      #55
                      Da ist Odo aber origineller und weniger nervig. Wenigstens kommen bei dem nicht zwanghaft und viel zu häufig irgendwelche völlig übertriebenen und nach dem 10. Mal langweiligen pseudolustigen Slapstickgags, und er geht auch nicht sichtbar künstlich O-beinig und fuchtelt auch nicht wie ein geistig Behinderter mit den Armen.

                      Ich finde Doc 11 eigentlich nur noch in den eher stillen Momenten gut, den Rest der Zeit ist er leider häufig eher eine Witzfigur mit ADHS.

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                        #56
                        Mal eine Frage. Ihr kritisiert ja hier munter die Doctoren 9 bis 11. Mal mehr, mal weniger.

                        Wie hättet Ihr denn den 12. Doctor gerne und welchen Darsteller?
                        Welche Stories sollten es sein? Worum sollte es gehen?
                        Wie sollte der perfekte Compagnion für den Doctor sein?
                        Mehr Erde (egal welche Epoche) oder mehr fremde Planeten/Weltall?

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                          #57
                          Als 12. Doctor möchte ich wieder einen wesentlich älteren Darsteller, mindestens so um Mitte bis Ende 40. Companion könnte ruhig wieder ein Alien sein, aber zumindest ein Kerl sollte es schon sein (oder wieder Männlein/Weiblein Kombi, wie wärs mal wieder mit Geschwistern?). Und ich will endlich mal wieder echte Historicals. Sprich: In der Vergangenheit (Erde) ohne Aliens oder sonstige externe Einflüsse!

                          Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
                          "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

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                            #58
                            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                            Wie hättet Ihr denn den 12. Doctor gerne und welchen Darsteller?
                            Mindestens 40jähriger Darsteller, eher ein ruhiger Geselle, ein Gentleman, distinguiert, ironisch, witzig aber mit einer kleinen Hinterhältigen Ader. Mit Anleihen von Docs 3 und 7.


                            Auf jeden Fall KEINEN durchgeknallten Slapstick Maniker.

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                              #59
                              Christopher Eccleston - Jahrgang 1964
                              David Tennant - Jahrgang 1971
                              Matt Smith - Jahrgang 1982

                              Also wäre der perfekte Doctor zwischen 45 und 50 Jahre alt?

                              Wie alt sollte der menschliche Compagnion sein? Eher so um die 20? 25? 30?

                              Also ich kenne Doctor 1-8 nicht, aber die Mischung Doctor 9 bis 11 finde ich gut.

                              Und auch, dass sich Alien und Erdenfolgen abwechseln, obwohl ich lieber entweder ganz weit in der Geschichte der Erde gehen würde (Dinos, Steinzeitmenschen, römisches Reich, Ägyptisches Reich) und auch gerne in die Zukunft (so ab 1.000 Jahre) und natürlich gemixt mit fremden Welten Folgen.

                              Sehr gut finde ich, dass in der 2. Season Torchwood immer mal wieder erwähnt wird.

                              Ich hab jetzt Season 1 durch, ca. 2/3 von Season 5 und bin jetzt bei Folge 6 von Season 2. Also kenne ich alle 3 Doctoren.

                              Finde alle 3 super. Auch die Begleiterinnen sind okay, wobei ich Rose doch einen Tick besser finde als Amy. Genial, wenn Captain Jack noch mitreist.

                              Bin schon sehr gespannt auf die Master Folgen, aber mir gefallen vor allem die mit den Weeping Angels und Darlaks. Bei den Cybermen werde ich sehen, wie sie mir in Teil 2 gefallen.

                              Was mir gar nicht gefallen hat, die Folgen, wo kleine Kinder vorkommen. Also die beiden Specials mit dem Jungen mit der Atemmaske und den Kindern bei den Holzfiguren.

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                                #60
                                Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                                Wie hättet Ihr denn den 12. Doctor gerne und welchen Darsteller?
                                So wie ich es damals auch für den 11. Doctor gewünscht hätte - einen 1. oder 6. Doctor Verschnitt. Bloß keinen Vollidioten ala 10. Doctor mehr! Alter zwischen 40 und 60 Jahren sollte es sein. Mein Schauspielerfavorit wäre James Nesbitt, obwohl es ein Wunschtraum bleiben wird.

                                Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                                Wie sollte der perfekte Compagnion für den Doctor sein?
                                Den oder die gibt es nicht. Vielleicht wieder Romana, in der dritten, vierten, fünften, ... Inkarnation?

                                Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                                Mehr Erde (egal welche Epoche) oder mehr fremde Planeten/Weltall?
                                Ich denke, das liegt an den von der BBC bereitgestellten finanziellen Mitteln. Ich möchte gerne wieder zwei oder drei richtige Historicals. Da des Doctors Lebens dem Ende neigt, sollte mehr in die Mythologie der Time Lords und Gallifrey eingegangen werden, sodass im Finale mit der letzten Inkarnation des Doctors zu einer Art Showdown kommen wird.

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