Was sind eure Wünsche für 2013 - das 50jährige Jubiläum?

[Bethany Rhade]

3. Back To England! Schluss mit der unnötigen Anpassung an die typischen Ami-Serien sowohl in Bezug auf die rumpeligen Stories als auch die Locations. Mir gefiel der Serie deswegen so gut, weil sie einen britischen Stil und Humor hatte und nicht die abgeschmackten Ami-Klischees wie FBI, CIA, Wüste, Cowboys, Ami-Übermensch usw. bedient. Ich hoffe, dass sie wieder nach England zurückkehren.

Nach Anschauen von 7x03 bin ich mehr denn je dafür, dass es wieder britisch wird und die Ami-Schleimerei endlich ein Ende hat.

Bitte nie wieder sowas wie 7x03. Das war der absolute Tiefpunkt, den ich bisher miterleben musste bei Doctor Who 2005. Verschwendete 50 min!!!

Gegen diese Folge 7x03 war wirklich JEDE Folge von Staffel 6 goldig.

[Tom Spock]

Am coolsten wäre das man erfährt was der Gelbe Dalek für eine Aufgabe hat!

[Cutec]

Was ich mir zum Jubiläum wünsche:

1. Einen neuen Doctor. Es wird Zeit.

2. Schluss mit dem Jugendwahn. Ich möchte endlich wieder einen älteren Doctor sehen und nicht noch eine jüngere Ausgabe. Auch die Companions müssen nicht unbedingt immer nur junge kurzberockte Teenie-Girls sein. Es nervt. Donna war mein absoluter Favorit.

3. Back To England! Schluss mit der unnötigen Anpassung an die typischen Ami-Serien sowohl in Bezug auf die rumpeligen Stories als auch die Locations. Mir gefiel der Serie deswegen so gut, weil sie einen britischen Stil und Humor hatte und nicht die abgeschmackten Ami-Klischees wie FBI, CIA, Wüste, Cowboys, Ami-Übermensch usw. bedient. Ich hoffe, dass sie wieder nach England zurückkehren.

4. Bessere Storys. Die 6. Staffel war mehr als dürftig. Sowohl die übergreifenden Handlungsfäden als auch die neuen Aliens waren absolut nichtssagend (siehe die sinnlose "Silence"). Auch die Akteure verkommen immer mehr zu Szenenclowns, die kaum noch Zeit haben, ihren Figuren ein wenig Tiefe und Charakter zu verleihen. Ich wünsche mir wieder mehr britischen Humor, mehr Zeitreise-Folgen mit historischen Hintergrund, mehr Dialoge, mehr Probleme mit den Konsequenzen durch des Doctors Eingreifen. Vor allem wünsche ich mir, dass sich die Autoren wieder mehr Zeit für die Handlung nehmen und nicht alles im Eiltempo durchpeitschen ohne vieles gar nicht mehr oder nur ungenügend zu erklären.

5. Einen neuen würdigen Gegner für den Doctor.

6. Auf keinen Fall einen Film, womöglich noch aus Hollywood. Das wäre das endgültige Aus für die Einzigartigkeit der Serie.

7. Freuen würde ich mich auch über ein Wiedersehen mit Personen, die in älteren Staffeln auftraten.

Leider befürchte ich, dass keiner dieser Wünsche in Erfüllung gehen wird. Meine Vorahnungen für die Serie sind eher düster. Um eine größer werdende Massentauglichkeit für das internationlae und vor allem amerikanische Publikum zu erreichen, werden wohl die Geschichten immer dünner und die Hau-bumm-Action immer mehr werden. Ich hoffe, dass ich mich irre.

1. Warum? Weil kein Doctor die drei Jahre Marke überschreiten sollte?

2. Ja. Ja. OMG, nein, nein, nein.

3. Wenn du mal ein wirklich auf Amerika angepasstes Doctor Who sehen willst, schau dir den TV-Movie an. Und wen meinst du mit Ami-Übermensch?

4. Die Qualität der Folgen ist deine Meinung und darüber möchte ich mich in meinem ersten Post nicht streiten. Darum nur mal kurz zu den Problemen durch den Doctor: Er reist seit mindestens 900 bis maximal ein paar Milliarden Jahren durch Raum und Zeit. Mittlerweise weiß er eben einigermaßen was er tut und wusste das auch in der Classic-Serie meistens.

5. Wenn du nachprüfst wirst du feststellen, dass seit 1975 kein eingeführter Gegner mehr war als 'Alien-of-the-Week'. Und von denen hatten wir in der letzten Zeit ein paar sehr gute. Der Minotaurus, House, der Dream-Lord...

6. Stimmt genau.

7. Ich denke du hast hier das falsche Serienkonzept. Doctor Who war nie eine Serie in der alle Figuren alle paar Jahre mal wiederkommen. Ein fester Supporting-Cast kam nur in den UNIT-Jahren vor, die einzige Gelegenheit zu der alte Companions wiederkamen war in den Specials "The Five-" und "The Two Doctors". (Eine Außname bildet hier der Brigadier, der wirklich alle paar Jahre wiederkam)

Am coolsten wäre das man erfährt was der Gelbe Dalek für eine Aufgabe hat!

Vermutlich ist der Eternal Dalek einfach nur der Feigling unter den Daleks, der sich in einer Notfallsituation an der Schlange zu den Rettungskapseln vorbeidrängeln will:"Lasst mich durch, Lasst mich durch. Ich bin der Eternal Dalek ich muss ewig leben. Ich muss hier weg. Lasst mich durch"

[Luna]

Meine Wünsche (ganz Kurz)

Ich weiss nicht ob es wegen der ganzen Zeitparadox-Geschichte wenn es um die eigne Person geht möglich wäre
aber ein Auftritt vom 10ten Doc
und natürlich ein Zusammentreffen aller seiner Begleitungen + Jack den ich so nie als reinen Doc-Begleiter gesehen habe
aber auch hier die Frage ist es überhaupt möglich
zB bei Amy + Rory da wurde ja gesagt das er sie nie wieder sieht
Rose die nun für immer in dem Paralleluniversum festsitzt usw ..

von der Story her würde ich mir wünschen das ein "neuer" Feind eingeführt wird
eine Art Hauptfeind ähnlich wie die Daleks der dann auch über mehrere Staffel hinweg immer wieder auftaucht da auch ganz wichtig das Jack mit dabei ist schon weil es TW-Übergreifend ist oder sein könnte ..

Egal wie.. ich freue mich schon riesig darauf ♥

[Snobantiker]

Oh ja, zusammentreffen aller Companions. Weil das beim letzten Mal ja so wahnsinnig gut geklappt hat Warum eigentlich immer mehr, mehr, mehr? Versteh ich nicht. Klar würde ich mir theoretisch mal ein Special wünschen, wo alle Doctoren aufeinander treffen (wenn es denn machbar wäre, was es zum Glück ist es nicht). Aber wozu? Wie viele Minuten könnte man dann für jeden einzelnen Charakter verwenden? Das würde doch wieder nichts halbes und nichts ganzes. Nee, wenn überhaupt dann lieber max. 2-3 ausgewählte Charaktere aus der Versenkung holen, diese gut ausarbeiten und ne Vernünftige Geschichte drum. Mehr verlange ich doch gar nicht...

[Bethany Rhade]

Och, Doctor 9, Doctor 10, Jack und Doctor 11 und Oswin... im Special gegen den Master.

[Cutec]

Oh, als Jubiläumsspecial fände ich ein Auftreten aller noch lebenden Doctoren durchaus legitim. Aber nur, wenn man auch eine gute Geschichte dafür hat, und nicht nur um der Doctoren willen. Und bei 8 Doctoren zuallermindest in der Länge eines alten Sechsteilers, damit jeder Doctor eine angemessene Screentime erhält.Was mich im Moment mehr nervt sind die ganzen Leute die jetzt rufen: "Aber Rose muss dabei sein. Und Captain Jack. Und Donna. Und Martha. Und Wilf. Und...". Leute, gefeiert wird wegen "50 Jahre Doctor Who", nicht "8 Jahre New-Series". Das gilt auch für Leute die nach einem Special nur mit Doctoren 9 bis 11 verlangen.

[Khaless]

1. Warum? Weil kein Doctor die drei Jahre Marke überschreiten sollte?

2. Ja. Ja. OMG, nein, nein, nein.

3. Wenn du mal ein wirklich auf Amerika angepasstes Doctor Who sehen willst, schau dir den TV-Movie an. Und wen meinst du mit Ami-Übermensch?

4. Die Qualität der Folgen ist deine Meinung und darüber möchte ich mich in meinem ersten Post nicht streiten. Darum nur mal kurz zu den Problemen durch den Doctor: Er reist seit mindestens 900 bis maximal ein paar Milliarden Jahren durch Raum und Zeit. Mittlerweise weiß er eben einigermaßen was er tut und wusste das auch in der Classic-Serie meistens.

5. Wenn du nachprüfst wirst du feststellen, dass seit 1975 kein eingeführter Gegner mehr war als 'Alien-of-the-Week'. Und von denen hatten wir in der letzten Zeit ein paar sehr gute. Der Minotaurus, House, der Dream-Lord...

6. Stimmt genau.

7. Ich denke du hast hier das falsche Serienkonzept. Doctor Who war nie eine Serie in der alle Figuren alle paar Jahre mal wiederkommen. Ein fester Supporting-Cast kam nur in den UNIT-Jahren vor, die einzige Gelegenheit zu der alte Companions wiederkamen war in den Specials "The Five-" und "The Two Doctors". (Eine Außname bildet hier der Brigadier, der wirklich alle paar Jahre wiederkam)

1. Nein, weil mir dieser Doktor mit den albernen Slapstick-Einlagen und den immer dünner werdenden Storys mittlerweile auf den Keks geht.

2. Hä,hä,hä?

3. Welchen TV-Movie meinst Du denn? Ich weiß jetzt leider nicht genau, wovon Du redest. Mit "Ami-Übermensch" war keine konkrete Person gemeint, sondern das uns allen aus Film, Funk und Fernsehen bekannte Bild des Kino-Helden-Amerikaners, der mit einem Taschenmesser eine Alien-Invasion aufhält, während er mit coolen Sprüchen eine heiße Braut aus den Fängen von bösen Terroristen befreit.

4. Nun, es freut mich, wenn Dir auch die Folgen der 6 und 7.Staffel gefallen, aber ich fand diese Geschichten zum großen Teil konzeptlos, ohne Sinn und vor allem ohne Herz und Seele. Kein Vergleich zu den vorherigen Staffeln. Und das finde ich schade. Gute Geschichten mit ein wenig mehr inneren Zusammenhang, Figuren, die nicht nur aus dem Nichts auftauchen und wieder verschwinden, und vor allem ein Doktor, der nicht nur alberne Verenkungen vollführt und als Clown durch die Gegend reist, würden die Serie wieder für mich interessanter machen. Ach ja, Du meinst wirklich, dass der Doktor weiß, was er tut? Dafür kommt er aber irgendwie sehr oft in gefährliche Situationen, die er selbst ausgelöst hat.

5. Was ist mit dem Master? Der war doch wohl mehr, als ein Alien of the week, oder? Und genau das meine ich ja. Mir hat es nämlich gut gefallen, dass der Doktor einen Gegner hatte, der nicht nach einer Folge vergessen war.

6. Schön, dass wir einer Meinung sind.

7. Nun, nur weil dies bisher nicht üblich war, heißt das doch nicht, dass dies nicht in die Serie passen würde. Martha kehrte doch auch eine Staffel später mal zurück und Sarah Jane hatte auch kurze Auftritte in der neuen Serie.

[Whyme]

Zu 1) sei angemerkt, dass das wenig mit Matt Smith als Doktor zu tun hat sondern mit den Autoren, die ihn in ihren Drehbüchern so anlegen. Vor allem wenn Du die Geschichten als dünn empfindest, hat das rein gar nichts mit der Figur des Doktors zu tun. Sofern man die Autoren nicht austauscht, wird auch ein Wechsel des Doktors nur wenig an den Mißständen ändern.

LG
Whyme

[Cutec]

2. Hä,hä,hä?

3. Welchen TV-Movie meinst Du denn?

4. Nun, es freut mich, wenn Dir auch die Folgen der 6 und 7.Staffel gefallen, aber ich fand diese Geschichten zum großen Teil konzeptlos, ohne Sinn und vor allem ohne Herz und Seele. Kein Vergleich zu den vorherigen Staffeln. Und das finde ich schade. Gute Geschichten mit ein wenig mehr inneren Zusammenhang, Figuren, die nicht nur aus dem Nichts auftauchen und wieder verschwinden, und vor allem ein Doktor, der nicht nur alberne Verenkungen vollführt und als Clown durch die Gegend reist, würden die Serie wieder für mich interessanter machen. Ach ja, Du meinst wirklich, dass der Doktor weiß, was er tut? Dafür kommt er aber irgendwie sehr oft in gefährliche Situationen, die er selbst ausgelöst hat.

5. Was ist mit dem Master? Der war doch wohl mehr, als ein Alien of the week, oder? Und genau das meine ich ja. Mir hat es nämlich gut gefallen, dass der Doktor einen Gegner hatte, der nicht nach einer Folge vergessen war.

7. Nun, nur weil dies bisher nicht üblich war, heißt das doch nicht, dass dies nicht in die Serie passen würde. Martha kehrte doch auch eine Staffel später mal zurück und Sarah Jane hatte auch kurze Auftritte in der neuen Serie.

2. Ja, mal wieder ein älterer Doctor. Ja mal wieder andere Arten von Companion. Nein, Donna Donna war schlimm.

3. Den TV-Film mit Paul Mcgann als achtem Doctor.

4. Die probleme mit dem irren, hirnlosen Doctor hatte ich auch. Aber dann starb der zehnte ja. Und, dass der Doctor immer und überall weiß was er tut würde ich nie behaupten. Nur, dass er erfahren genug ist um, ohne Fremdeinwirkung, nicht die große Krise heraufzubeschwören.

5. Geburtsjahr 1970...EDIT: Entschuldigung 1971. Machen wir ihn nicht älter als er ist.

7. Ich kann dir deine Meinung nicht nehmen. Ich kann nur sagen, dass Doctor Who nie lange auf einer Stelle getreten ist, nach einer Weile kam immer die Veränderung. Und dieser Wandel, ohne alte Figuren und Settings beizubehalten, ist es in gewisser Weise was die Serie ausmacht. Und Martha lasse ich in dem Zusammenhang nicht gelten, da ihre Rückkehr zu der wohl am weitesten vom Kern der Serie entferntesten Phase gehört, die es jemals gab.

[Khaless]

2. Ja, mal wieder ein älterer Doctor. Ja mal wieder andere Arten von Companion. Nein, Donna Donna war schlimm.

3. Den TV-Film mit Paul Mcgann als achtem Doctor.

4. Die probleme mit dem irren, hirnlosen Doctor hatte ich auch. Aber dann starb der zehnte ja. Und, dass der Doctor immer und überall weiß was er tut würde ich nie behaupten. Nur, dass er erfahren genug ist um, ohne Fremdeinwirkung, nicht die große Krise heraufzubeschwören.

5. Geburtsjahr 1970...EDIT: Entschuldigung 1971. Machen wir ihn nicht älter als er ist.

7. Ich kann dir deine Meinung nicht nehmen. Ich kann nur sagen, dass Doctor Who nie lange auf einer Stelle getreten ist, nach einer Weile kam immer die Veränderung. Und dieser Wandel, ohne alte Figuren und Settings beizubehalten, ist es in gewisser Weise was die Serie ausmacht. Und Martha lasse ich in dem Zusammenhang nicht gelten, da ihre Rückkehr zu der wohl am weitesten vom Kern der Serie entferntesten Phase gehört, die es jemals gab.

Aus Deinen Antworten schließe ich, dass Du wohl eher die Classic-Serie kennst und magst. Ich kenne sie gar nicht. Von daher gehen wir wahrscheinlich von völlig anderen Seiten an die Serie heran. Meine Meinung bezieht sich allerdings nur auf die Neuflage, so dass ich manche Argumente, die Du bringst nicht nachvollziehen kann (z.B. was den Kern der Serie ausmacht).

2. Für mich war und ist Donna bisher die beste Begleiterin. Das ist und bleibt aber Geschmackssache.

3. Danke. Den Film kenne ich nicht. Ist der eher gut oder schlecht?

4. Ist auch Ansichtssache. Ich finde, allein dadurch, dass er Begleiter mitnimmt, hat er schon ein oder mehrere Probleme zumindest in Kauf genommen ohne darüber nachzudenken.

5. Aber was ist denn nun mit dem Master? Allein in der Neuauflage taucht er doch als Hauptgegner zweimal auf, oder?

7. Nun, ganz so drastische Veränderungen hat die Serie doch wohl nicht durchgemacht, oder? Was ist mit den Daleks, den Cybermen, den Timelords, den Sontaranern? Waren die nicht auch schon in der Classic-Serie dabei? Selbst in der Neuauflage tauchen Sie immer wieder auf. Die wirklichen Veränderungen sind doch eher die wechselnden Doktoren und Begleiter sowie die "Aliens Of The Week". Von daher weiß ich nicht, warum es so schlimm sein soll, wenn ein Begleiter oder andere Personen aus vorherigen Staffeln als Gäste auftreten. Und warum Martha da nicht zählen soll, verstehe ich leider nicht. Was hat das mit dem Kern der Serie zu tun, was immer das auch sein mag?

[Cutec]

3. Schlechter Film, mit tollem Doctor.

4. Wieso?

5. Ja, aber ich habe ja auch nur behauptet, dass es nach 1975 keine neuen großen, wiederkehrenden Gegner gab.

7. Dazu fehlt mir jetzt die Zeit. Später.

[Moogie]

Da hier im Unterforum eh nicht viel los ist, sehe ich das nicht so eng, dass ihr den Thread hier zweckentfremdet. Aber ihr habt ne ähnliche Diskussion schon drüben in der Plauderecke, führt es doch da fort, oder macht zu den Themen hier einen eigenen Thread auf.

Hier soll es schließlich um Wünsche für das Jubiläum gehen und nicht darüber gestritten werden, ob Matt Smith jetzt der schlechteste Doctor Darsteller seit immer ist.

[Cutec]

Da hast du grade die eine Diskussion rausgegriffen, die wir in der Plauderecke führen

Aber gut. Was wünsche ich mir fürs Jubiläum:

-eine gute, angemessene Geschichte, länger als die angekündigten 60 Minuten
-keine Regeneration
-einen der (alle bis 1975 entstandenen) klassischen Gegner (wenn nur ein Doctor, ein neuer Master, wenn mehrere, jemanden der in der neuen Serie noch keinen Auftritt hatte. Ich möchte hier niemanden namentlich nennen, aber: Ω)
-ein Cameo von William Russell. Das hat er sich verdient.
-falls keine Multidoctorfolge evtl. Cameoauftritte der noch lebenden Doctordarsteller im Zagreusstyle

[Khaless]

Stimmt. Hier sollen ja die Wünsche gepostet werden. Hab ich gemacht, also kann die Diskussion ja in der Plauderecke weitergehen.