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    [07x06] "Die Schneemänner" / "The Snowmen"

    Inhalt:
    Der Doctor hat keine Lust mehr und verzieht sich auf seine Wolke, während seine Kumpels das Auftauchen von bösen Schneemännern untersuchen. Clara trifft den Doctor und bringt ihn dazu, zurückzukommen.

    Episodeninfos:
    Länge: 60 Minuten
    Erstausstrahlung am 25.12.2012
    Doctor: Nr. 11, Matt Smith
    Companions: Clara Oswin Oswald


    Hier passte fast alles. Sehr lustig, ich wäre ja für Strax als neuen Companion, sehr schöne Atmosphäre, tolle neue Tardis. Ian McKellen als Stimme der Schneemänner war perfekt besetzt. Einzig der Abschluss der Geschichte war ein wenig enttäuschend - die Familie weint und alles wird gut. Zu einfach, deshalb nur 5*.
    19
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    5,26%
    1
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    52,63%
    10
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    21,05%
    4
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    10,53%
    2
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    5,26%
    1
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    5,26%
    1

    #2
    Wie schön, dass man mit Clara einen gänzlich gegensätzlich Charakter zu Amy einführt und Mut für Neues beweist.

    Der Humor der Episode passte auf jeden Fall. Etwas gestört haben mich die etwas konstruiert wirkenden Einführungsszenen mit Clara. Sie verliebt sich sofort in ihn und rennt ihm furchtlos nach und springt auf die Kutsche. Inklusive obligatorischem "Doctor Who?" Gag (der übrigens in der Episode ziemlich überstrapaziert wird). Dann der etwas eigenartig wirkende 1-Wort-Test. Wie ist sie bitte auf die finale Antwort "Pond" gekommen? Natürlich, die alte Gouvernante ist im Teich verschwunden, aber diese Antwort mit der sie beim Doctor einen Nerv trifft war ein gewaltiger Glückstreffer. Ich habe mich ja schon zu Beginn der Episode gefragt, wie man wohl schnell einen neuen Companion einführen kann. Jetzt habe ich die Antwort: Auf unrealistische und lächerlich konstruierte Art und Weise. Aber das ist halt Doctor Who.

    Trotzdem hat mir die Episode gut gefallen. Nett fand ich auch den hübschen Mary Poppins Verweis, als Clara gen Himmel aufstieg. Oder die Sherlock Holmes / Robert Downey Jr Referenzen. Allgemein hat die Stimmung weitgehend gepasst.
    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
    "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

    Kommentar


      #3
      Was gibt’s zu sagen?

      Eines der besseren Weihnachtsspecial, aber die Weihnachtsspecial finde ich ja generell eh immer schwach.

      Victorian England ist immer ein optisch sehr ansprechendes Setting, find ich.

      Der Vorspann ist super cool. XD Etwas aufregender als die davor.

      Mochte den etwas billigen Effekt mit der unsichtbaren TARDIS. (niedliche Musik in der ganzen Szene). Die Treppe ist auch hübsch, aber etwas too much. Hätte der Doc die TARDIS nich auch mit nem Perceptionfilter in nem Baum parken können?

      TARDIS sah für mich nicht plastikmäßig aus.

      Ein paar bescheuerte Elemente gab es schon: z. B. dass Clara auf (!) die fahrende Kutsche springt. Und die Silurian ist natürlich die Vorlage für Holmes. Musste nicht sein. Aber ich mag, wie Simian nicht stört, dass sie ein Alien ist, sondern dass sie ne Frau ist.

      Weiß ja nicht, was ich von der Silurianfrau halten soll, aber es macht Sinn, sie zu verwenden, nachdem man ne Staffel vorher eingeführt hatte, dass sie sich zu dem Zeitpunkt in London aufhält.

      „he never helps anymore, you know that“. *seufz* Wirklich?

      Memory Wipe Worms (ein Biss und du vergisst ein Jahrzehnt) sind ein bisschen heftig für den Doctor. Schön, dass er darüber hinweg ist. Auch wenn mich dass sich wiederholende Plot-Element vom Doctor, der so deprimiert ist, dass er die Welt den Bach runtergehen lassen will, doch zu nerven anfängt.

      R.E.G. ist etwas verschenkt als Bösewicht. “I said I’d feed you, I didn’t say who to”, was für ein Klischeebösweicht. Ne, das is zu billig

      Der Kartoffelkopf ist auch ganz niedlich, aber irgendwie war der Humor nicht ganz mein Fall. Muss ich vielleicht noch mal in anderer Stimmungslage angucken, dann kann ich mir vorstellen, dass ich mich über ihn bekringeln könnte.

      Die Eis-Gouvernante fand ich schön creepy. Zumindest beim allerersten Ansehen. Leider hat man den Effekt etwas überstrapaziert. Hinter der Frau lag keine große Story. Die Schneemänner hätten als Gegner in den Szenen auch funktioniert.

      Claras Sturz ist total bescheuert. Der Doctor hat ein Raumschiff, mit dem er schon zuvor fallende Companions gerettet hat, u. a. River Song in der sechsten Staffel. Warum nicht hier? Abgesehen davon, dass das Drehbuch und das Geheimnis um Colemans Companionrolle halt will, dass sie stirbt.

      Das Ende ist generell etwas enttäuschend. Der Parasit ergreift Besitz von Simian, die Samurai-Lady wird mit einem Schlag ausgeknockt, und dann passiert der übliche Science-Fantasy-Mist, den ich leider schon von Moffat-Who gewohnt bin, mit kitschigen Emotionen, die alles auf magische Weise in Ordnung bringen. Naja. „The only force that could drown the snow“, blah blah.


      Zu Clara: Ich finde den Charakter sympathisch, sogar niedlich, und die Schauspielerin hübsch (wobei letzteres natürlich auf die meisten Schauspielerinnen zutrifft). Mochte sie schon in Asylum of the Daleks, und auch in diesem Special macht sie mir Spaß. Mehr als die Companions der letzten paar Staffeln.

      Aber bitte, bitte, bitte, lasst die entsetzlichen Doctor/Companion-Romanzen sein. Selbst Amy wollte zwischenzeitlich den Doctor abschlabbern. Es ist immer das Gleiche, und nichts, was ich in der Serie sehen will. Hätte man aus ihr, nachdem sie schon in Asylum erwähnt hatte, dass sie mal was mit ner Frau hatte, nicht nen lesbischen Charakter machen können, anstatt das als "nur so ne Phase" abzutun, damit sie weiter mit Rory und Doctor flirten kann? Das hatten wir in Doctor Who noch nicht (zumindest nicht bei den Companions) und hätte soooo viele Probleme gelöst.

      Hab die Serie seit etwa 1 ½ Staffeln eh schon nicht mehr so lieb. Eine Romanze würde mir da, trotz Freude über den neuen Companion, wieder die Lust nehmen.



      Edit: Fazit vergessen, habe für "gute Folge"/4 Sternchen gestimmt.
      Zuletzt geändert von Moogie; 27.12.2012, 22:00.
      Los, Zauberpony!
      "Bin solch erzgutes Geschöpf und habe nun schon drei Menschen ermordet! Und unter den dreien zwei Priester."

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        #4
        Lustig, dass Clara der Vergangenheit die Erinnerungen von Oswin aus der Zukunft hat, damit der Doctor erkennt, wer sie ist. Jetzt gehts ja wohl zu einer Frau Oswald in die Gegenwart.

        Hoffe, dass die letztendliche Companion bei Oswin bleibt und nicht Clara heißt.

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          #5
          Wäre doch lustig, wenn Oswin als neuer Companion in jeder Folge sterben würde und jedesmal aus einer anderen Zeit käme, sich aber aus irgendeinem Grund nach einer kurzen Einführung immer an den Doktor erinnern könnte. Das kann man bestimmt auch überstrapazieren, aber ein paar Mal fänd ich es schon ganz interessant…
          Opa fuhr den Hasen tot und brät ihn zum Abendbrot. | Goodbye Galaxy!

          Kommentar


            #6
            Doctor Southpark brauch ich persönlich jetzt wirklich nicht.

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              #7
              Wow eine tolle Folge, bei der die Atmosphäre und das Tempo stimmen. Wer hätte gedacht, das man einmal einen witzigen Sontaran zu sehen bekommt. Clara Oswin gefällt mir, clever und unabhängig.
              Wenn das aber mehr als ein paar Episoden funktionieren soll, wird sich das Verhalten des Doktors an seinen neuen Companion anpassen müssen. Clara ist in Bezug auf Cleverness ein ganz anderes Kaliber als das Duo Amy & Rory, in bin mal gespannt, was für ein Gleichgewicht Moffat hier zwischen den beiden Protagonisten etablieren wird.
              Aber wer ist jetzt diese Clara Oswin Oswald? Gleiches Aussehen, gleicher Charakter, aber offenbar nicht das gleiche Wissen, im 19. Jahrhundert, der Gegenwart und der Zukunft. Sieht so aus, als würde irgendein Mechanismus die gleiche Person zu verschiedenen Zeiten reinkarnieren lassen, ohne das diese voneinander wüssten.
              Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
              Dr. Sheldon Lee Cooper

              Kommentar


                #8
                Das Rätsel um Oswin hat mich wenigstens wieder Neugierig gemacht. Nach Angels in Manhatten war ich so verärgert über die Plotlöcher, die grösser als die Handlung waren, dass ich schon kurz davor war, mich zumindest vom Regelmässigen gucken zu verabschieden.

                Aber siehe Oben, der Fall Oswins zeigt ja auf, dass es für Moffat wohl weiterhin ein Element seiner Zeit ist, und wenn Moffat schon meint, man würde ihn für ein Genie halten für die Sache mit Oswin, dann erinnere ich mich auch daran, dass er das selbe über den Abgang Amys (mit der Rückblende auf 11th Hour) gesagt hat :-(

                Was die Southpark-Kenny-Oswin angeht so hat man die Vergleiche ja schon bei Rory gezogen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Moffat die Schiene weiterfährt, würde zu ihm passen und es scheint ja auch schon ein wenig Forshadowing in die Richtung zu geben.

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                  #9
                  Rory ist aber nicht jede Folge gestorben.

                  Bei Oswin ist bisher immer gestorben worden. Bei ihrem Einstieg bei Asylum und beim Snowman Special.

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                    #10
                    Rory mag nicht jede Folge gestorben sein, aber hatte schon etwas Kenny-hafte Züge angenommen (wobei ihn glaub ich das auch ein wenig sympathisch gemacht hatte *lol*)

                    Die Schneemänner fand ich etwas albern, da fand ich die eiskalte Gouvernante doch irgendwie interessanter. Oder zumindest hätte sie sehr interessant sein können, wenn Moffat nicht in das mittlerweile nervige und mehr als überstrapazierte Schema zurückgekehrt wäre, mindestens einen Bösewicht ständig das gleiche sagen zu lassen. DAS GEHT MIR AUF DEN SENKEL!!!!!!!! *seufz*

                    Wie auch immer. Clara war eigentlich ganz nett, aber mir eine Spur zu perfekt. Und dieses ständige geflirte mit dem Doctor und die Küsserei... können die das nicht endlich mal lassen? Wird langsam langweilig. Wobei ich die Szene, wo der Doctor vorgehen sollte, damit sie ihm auf den Hintern starren kann, ganz amüsant fand. Sehr schön fand ich auch die visuelle Darstellung von Clara als Mary Poppins auf dem Dach. Und endlich, endlich war es mal wieder eine Bedrohung, die sich zwar global ausgewirkt hätte, aber im Prinzip nur wenige Leute davon mitbekommen haben. Wurde aber auch mal wieder Zeit. Na gut, die Lösung mit "der einen Träne", die Clara über die Wange kullert und damit das Böse vernichtet, war schon wieder zu kitschig und over the Top, aber an Weihnachten ist das gerade so noch ertragbar.

                    Der ganze Plot war eigentlich ganz interessant, da kann man nicht meckern. Die neue Tardis... hm... ja, daran muss man sich vielleicht etwas gewöhnen, aber mir gefällt sie. Vor allem die Treppe nach oben und dann die Tardis auf der Wolke... das sah wunder wunderschön aus! Die Entwicklung des Doctors, dass er keinen Bock mehr auf Helfen hat und auf seiner Wolke über den Dingen schwebt, aber von Clara zurückgeholt wird... das war doch ziemlich gut geschrieben (und von Matt Smith hammermäßig gut gespielt), ich hoffe aber, dass er die Phase jetzt hinter sich hat und er wieder relativ normal Abenteuer erleben kann. Der Doctor als Sherlock Holmes war ganz amüsant, auch wenn er da nicht gerade in Top Form war mit seinen Schlussfolgerungen

                    Mr. Kartoffelkopf war eindeutig der Comic Relief in der Folge und einige Male hat das sogar funktioniert. Auf jeden Fall mag ich seine Art, wie er erst die Menschen beleidigt - und dann die Krankenschwester raushängen lässt XD Der Wurm war übrigens ein ganz schönes McGuffin, aber ok, kann ich mit leben (auch wenn ich nur mit den Augen rollte, dass Mr. Kartoffelkopf ständig sein Gedächtnis verlor...

                    Und was Madame Vastra und ihre Angetraute angeht.... Nun ja, die sind nicht so mein Fall. Ich muss nicht unbedingt mehr von ihnen sehen, vielen Dank auch... Wobei ich es wie Moogie sehr amüsant fand, dass der Oberbösewicht eher konsterniert war, dass Vastra ne Frau (als Inspektor) ist und es ihn nicht interessierte, dass sie nen Alien ist *g*

                    Insgesamt hat mich die Folge wirklich gut unterhalten, 4,5 Sterne.

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                    "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

                    Kommentar


                      #11
                      ALso Oswin irritiert mich auch. Stirbt als Dalek (wäre geil gewesen als Companion) nund jetzt und dann gibt es sie nochmal in der Gegenwart? Was ist sie? Nur n Mensch und ne Laune der Natur, n Alien oder ein Klon. Hoffentlich war das nich nur son ne Moffat Idee sonder erhält noch ne erklärung. Als Companion mag ich sie jedenfalls.

                      Das Beste an der Folge waren aber die einbeziehung von Strax und Vastra. Vor allem Strax´s Vergesslichkeit und seine Granaten und das Vastra geheiratet hat.

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                        #12
                        Ich seh's wie Moogie. Für mich eines der besten specials. Ich mag das viktorianische London (besonders in der Weihnachtszeit ^^).
                        Der Doctor ging mir auf die Nerven mit seiner pubertären Schmollerei und er ging mir noch mehr auf die Nerven mit seiner Rumschmachterei. Was soll dieser Quark?
                        Und überhaupt, die Gefühlsduselei der modernen Doktoren ist irgendwie unpassend, wenn man mal die Klassiker dagegen hält.

                        Die Musik fand ich auch sehr schön.

                        Das neue TARDIS-Design ist gewöhnungsbedürftig; es hat mehr Anleihen bei der Original-TARDIS, aber es sieht teilweise auch sehr spärlich aus. Die Timelord-Sprachsymbole finde ich ganz gut.

                        Generell finde ich, dass der Doctor in dieser Staffel noch mehr mit seinem Zauberstab rumwedelt als je zuvor. Das nervt!
                        "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                          #13
                          Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                          Und überhaupt, die Gefühlsduselei der modernen Doktoren ist irgendwie unpassend, wenn man mal die Klassiker dagegen hält.
                          Dafür, um weniger gefühlsduselige Doctoren zu erleben, gibt es dann auch die Klassiker.

                          Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                          Das neue TARDIS-Design ist gewöhnungsbedürftig; es hat mehr Anleihen bei der Original-TARDIS, aber es sieht teilweise auch sehr spärlich aus.
                          Ich finde das Design gelungen.

                          Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
                          Generell finde ich, dass der Doctor in dieser Staffel noch mehr mit seinem Zauberstab rumwedelt als je zuvor. Das nervt!
                          Das übertriebene Fuchteln nervt fast noch mehr als der eigentliche Einsatz des Screwdrivers. Da ist der Darsteller gefragt, das ein bisschen zurückzunehmen.

                          Zitat von Dax Beitrag anzeigen
                          Hier passte fast alles. Sehr lustig, ich wäre ja für Strax als neuen Companion, sehr schöne Atmosphäre, tolle neue Tardis. Ian McKellen als Stimme der Schneemänner war perfekt besetzt. Einzig der Abschluss der Geschichte war ein wenig enttäuschend - die Familie weint und alles wird gut. Zu einfach, deshalb nur 5*.
                          Von mir auch fünf Sterne * * * * *, mit derselben Begründung für den Abzug eines Sterns. Besonders lustig fand ich auch diesen Sontaran Strax als eine Art Watson für den "Doctor Holmes".

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                            #14
                            Diese Folge hat mir wieder sehr gut gefallen, weil bei dieser so gut wie alles passte. Die Episode konnte mit Humor aufwarten, beinhaltete sehr traurige Szenen, war spannend und es gab ein Wiedersehen mit der sehr hübschen und auch sehr sympathischen Clara Oswin Oswald.
                            Auch die Story fand ich sehr gut umgesetzt, die menschenfressenden und furchteinflössenden Schneemänner wurden optisch gut umgesetzt, die Intelligenz trat wieder auf und das Setting des Englands des 19. Jahrhunderts fand ich klasse. Gefallen hat es mir das in die Geschichte die Echsenfrau von Angebinn der Zeit mit Ehefrau und der Sontaran Strax miteingebaut wurden. Wobei der Sontaran Strax für einige lustige Szenen verantwortlich war, meistens in Verbindung mit dem Erinnerungswurm!
                            Highlight dieser Folge war aber für mich Clara Oswin Oswald. Mit ihr gab es ein paar sehr lustige Szenen (z. B. wo sie den Doctor küßt), aber auch sehr traurige Szenen (wo sie von der Wolke fällt oder stirbt). Besonders schön, aber leider auch traurig, wurde die Schlussszene umgesetzt. Und wieder gibt sie den Satz: "Lauf, lauf du kluger Mann und vergiß bitte nicht ..." von sich. Dadurch erst konnte der Doctor die Verbindung zum Souffle Girl herstellen.
                            Von mir gibt es sechs Sterne für diese klasse Folge.
                            Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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                              #15
                              Gelungenes Symbol: Der Doctor schwebt buchstäblich über den Wolken und kümmert sich nicht mehr um die Welt.

                              Lebende Schneemänner? Das ist doch ein skurriler Einfall. Ich wünsche ihnen mal einen heißen Sommer.
                              Die winterliche Atmosphäre kommt aber gut rüber.

                              Komisch, dass man aus der Tardis jemanden entführen kann. Clara ist ein gelungener Charakter, aber ihre verschiedene Leben kann man doch nicht vernünftig erklären?

                              Der Bösewicht ist gut getroffen. Ihm sieht man die Kälte an, er ist geradezu die personifizierte Kälte. Das gilt auch für die Gouvernante, die in jeder Hinsicht eiskalt ist. (Brrr)

                              Mr. Latimer, der Besitzer des Hauses, muss schon einiges mitmachen. Es treiben sich der Doctor herum, die Silurianerin, und ein Sontaraner. Aber ich habe nicht das Gefühl, dass er das realisiert.
                              Witzig ist Strax, etwa wenn er den Gedächtnis auslöschenden Wurm holen soll.

                              Negativ: Schon wieder macht sich ein Companion am Doctor heran. Wo ist eigentlich River Song?

                              Fazit: Die Kleinigkeiten sind gut, obwohl die Story selbst nicht besonders ist.

                              Es reicht für 5 Sterne.

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