[04x01] "Miracle Day - Eine neue Welt / The New World" - SciFi-Forum

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    [04x01] "Miracle Day - Eine neue Welt / The New World"

    Inhalt:
    Plötzlich stirbt auf der Erde kein Mensch mehr: Vom CIA Agenten Rex Matherson - der in einer regnerischen Nacht bei einem Autounfall aufgespießt wird - bis hin zu Oswald Danes, der die Todesspritze überlebt....


    Episodeninfos:

    Erstausstrahlung USA: 08. 7. 2011
    Einschaltquoten USA: 1,51 Millionen Zuschauer
    Regie: Bharat Nalluri
    Drehbuch: Russell T. Davies


    Quelle
    12
    ****** eine der besten Folgen aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** sehr gute Folge - hat alles, was die Serie ausmacht!
    25,00%
    3
    **** gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    50,00%
    6
    *** vollkommen durchschnittliche Folge!
    8,33%
    1
    ** relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    16,67%
    2
    * eine der schlechtesten Folgen aller Zeiten!!
    0%
    0

    Das älteste deutsche Stargate-Rollenspiel auf www.stargate-universe.de
    "Aber Josua sprach zu den zwei Männern, die das Land ausgekundschaftet hatten: Geht in das Haus der Hure und führt das Weib von dort heraus mit allem, was sie hat, wie ihr versprochen habt."

    #2
    Ich fand das war eine gute Folge.

    Wirklich spannende Geschichte die da erzählt wird. Natürlich noch nicht wirklich viel Handlung, erst einmal müssen die Charaktere vorgestellt werden. Und für das bisher unwissende Starz Publikum muss auch noch der gesamte Torchwood Hintergrund einmal neu erläutert werden. Das zieht sich am Anfang der Episode etwas, wird aber besser sobald Jack auf der Bildfläche auftaucht.
    Aber bis auf Rex, der mir erst in Episode zwei etwas näher kommt und Oswald, der ein großes Fragezeichen bei mir Hinterlässt weil ich einfach noch nicht einschätzen kann, ob er mir als Bösewicht trotzdem sympathisch werden kann oder ob man ihn wegen seiner Vorgeschichte nicht für alle Zeit verdammen soll. Auf jeden Fall ist die Darstellung von Bill Pullman mehr als gelungen. Auch wenn er nuschelt als hätte er einen Vollbart.
    Eve Myles hat leider immer noch keine Schauspielkurse besucht und die Szene mit dem Helikopter ist ja schon fast so peinlich wie ihr Kamikaze Auftritt in Children of Earth.
    Schwer beeindruckt war ich von der Szene wo man den explodierten Körper des Agenten untersucht hat. Das war von den Special Effects sehr beeindruckend aber auch einfach von der Handlung. Man hätte natürlich natürlich noch weitergehen können und untersuchen sollen ob es einen Punkt gibt ab dem der mensch wirklich stirbt. Also den Schädel noch in Säure legen oder wirklich alles komplett einäschern sollen.

    Alles in allem ein spannender Auftakt einer neuen Staffel, die Gott sei Dank nicht mehr viel mit dem anfänglichen Torchwood zu tun hat, sondern so ist, wie Torchwood von vornherein hätte sein sollen.
    Zugriff verweigert - Treffen der Generationen 2012

    Kommentar


      #3
      Ich empfand die Folge als langweilig.
      Die neuen Charaktere bleiben alle blass bis auf Oswald, der aber mit der Hauptstory (noch) nichts zu tun hat.
      Esthers Geschichte ist im Grunde auch nur Wiederholung von Gwens aus 1x01. Aber ganz nett fand ich Rex, der - sehr typisch amerikanisch - einfach nach UK fliegt und Torchwood klaut

      Als Einführung für Amis, die jetzt erst einschalten ganz ok, aber als TW Gucker nicht grade der Renner. Jack

      Zitat von Liynka Beitrag anzeigen
      Das zieht sich am Anfang der Episode etwas, wird aber besser sobald Jack auf der Bildfläche auftaucht.
      Ju, war auch froh, als er "endlich" auftauchte. Wobei es schon Rhys-Szenen gab, die das "Warten" erleichtert haben. Hach Rhys

      Schwer beeindruckt war ich von der Szene wo man den explodierten Körper des Agenten untersucht hat. Das war von den Special Effects sehr beeindruckend aber auch einfach von der Handlung. Man hätte natürlich natürlich noch weitergehen können und untersuchen sollen ob es einen Punkt gibt ab dem der mensch wirklich stirbt. Also den Schädel noch in Säure legen oder wirklich alles komplett einäschern sollen.
      Die Szene war auch cool, aber eigentlich Folter.

      Und auch immer positiv:
      Wir haben Andy wieder gesehen

      3***
      "We don't want him, we want you" "This isn't a Dating service" - Hawks & McQueen
      "The Borg wouldn't know fun if they assimilated an amusement park." - B'Elanna Torres in Tsunkatse
      "Das Universum beherrschen ist ein Hobby, keine Zwangsneurose." - Moogie | "Check"
      "Peace and Chicken!" - Homer Simpson in The Greatest Story Ever D'ohed

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        #4
        Die Grundstory find ich schon mal richtig genial. Darf man sich gar nicht vorstellen was wäre, wenn die Menschen wirklich nicht mehr sterben könnten...

        Gwen u. Rhys sind immer noch total schön anzuschauen u. jetzt gibts ja auch noch die kleine.
        Verständlich, dass Gwen u. Rhys sich zurückgezogen haben. Der Schwarze (sorry, kann mir die Namen noch nicht merken) von der CIA ist ein harter Brocken, aber schön, wie er dann vor Gwen zusammenbricht =)

        Spannend, die Szenen mit dem Hubschrauber und total schön, dass Jack u. Gwen wieder zusammen arbeiten.
        Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
        Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
        Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
        was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

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          #5
          Mir hat der Einstieg in die vierte Staffel nicht gefallen. Auch fehlte mir leider ein wenig der Zusammenhang zur vorangegangenen Staffel, weil diese zeitlich einfach schon viel zu weit zurückliegt.
          Die Einführung der neuen Charaktere wurde nicht sonderlich spannend gemacht und irgendwie finde ich die neuen Charakter ein wenig blaß. Die Story war leider auch nicht spannend und sorgte bei mit für viel Langeweile. Hoffentlich werden die nächsten Folgen spannender!
          Somit gibt es von mir nur zwei Sterne.
          Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

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            #6
            Der Torchwood-Küngel kommt wieder zusammen!
            Zumindest die Überbleibsel der einst so starken Truppe finden durch die Auswirkungen des Miracle-Days wieder zusammen.
            Finstere Umtriebe, ein rätselhaftes Phänomen (das nicht so gut ist, wie es im ersten Moment den Anschein hat), ein verachtenswürdiger Kindermörder und einige couragierte Charaktere, die Licht ins Dunkel bringen wollen.
            Miracle Day startet mit Action, Witz und einem interessanten Plot.
            Teil 1 legt ein ziemliches Tempo vor!
            Molto bene!

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              #7
              Aber ist nicht so toll, um es gelinde auszudrücken
              Take my love, take my land, take me, where I cannot stand. I don't care, I'm still free, you can't take the sky from me.

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                #8
                Da die 4.Staffel von Torchwood im moment wiederholt wird (immer Samstags im Nachtprogramm) schaue ich mir die Folgen nochmal an

                Der Start der Staffel finde ich richtig gelungen. Schön zu sehen, wie Jack wieder zu Gwen zurückkehrt.. Die Handlung, dass keiner mehr sterben kann finde ich absolut krass…
                Spürst du nicht diesen Schmerz in mir?
                Oh siehst du nicht, ich kann nicht mehr.
                Hilf mir! Schau mich an, ich bemüh mich sehr,
                was muss noch geschehen, dass du mich erhörst?

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                  #9
                  Nie mehr Torchwood für Gwen und Rhys? Aber nicht doch.

                  Es ist schon eine faszinierende Vorstellung, wenn Menschen nicht mehr sterben können. Diese Thema kann man breit beleuchten. Es passt dazu, dass im Gegenzug Jack nun nicht mehr unsterblich ist. Dieses Torchwood ist aber nicht mehr das, welches man kennt. Dazu haben zu viele vertraute Figuren Abschied genommen, und neue müssen sich erst beweisen.

                  Die US-Agenten wirken auf mich oberflächlich. Vor allem Rex übertreibt es mit dem "cool" und nervt.

                  Warum wird der Kindesmörder nicht zu lebenslänglich begnadigt? Das wäre doch eine Möglichkeit.

                  Ich gebe 4 Sterne.

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                    #10
                    Als Neueinsteiger in die Serie hat mir diese Episode gut gefallen. Im ganz grobem wurde die Handlung von Torchwood erklärt. Soweit gut, und zu Beginn dieser Staffel ist das Institut anscheinend geschlossen. Gwen die einzige Überlebende des Teams. Soweit komme ich auch mit. Dann Captain Jack, ihn kenne ich von der ersten Staffel Doctor Who. Er verliert hier seine Unsterblichkeit. Da hier anscheinend einige neue Figuren eingeführt werden, da tue ich mir dann nicht so schwer da ich die Chraktäre sowieso nicht kenne.
                    Aber ganz kapiert habe ich nicht, warum der CIA Gwen und Captain Jack mitnimmt bzw. warum sie ausgeliefert werden.
                    Die Grundhandlung dieser Episode, dass kein Mensch mehr sterben kann finde ich cool. Da lassen sich sicherlich einige gute Stories daraus machen. War schon gänsehautmäßig wie die atmenden Überreste des Terroristen gezeigt werden.

                    4 Sterne
                    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

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