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    SciFi Heute/Zukunft

    Hallo liebe SciFi Gemeinde,
    das ist mein erster Beitrag in diesem Forum.

    Meine Frage an euch lautet:
    Was für eine Bedeutung hat SciFi denn heute bzw. in Zukunft überhaupt noch?

    Es scheint mir persönlich so, als würde die Wissenschaft im Allgemeinen, der SciFi zusetzen, indem z.B. Reisen zu entfernten Planeten, durch nüchterne Fakten einfach verunmöglicht werden.

    Als Rechenbeispiel:
    55500000km - min. Entfernung Mars/Erde
    (Quelle: http://www.space-odyssey.de/dfsol.htm#Mars )
    Das würde bedeuten, wenn man in einer Woche zum Mars reisen wollte, müsste man einen Antrieb entwickeln der eine Leistung aufbringen kann der das Raumschiff auf eine Geschwindigkeit von
    55500000km/7d/24h = 330000km/h
    beschleunigt. Der Mars ist der nächste Planet nach dem Mond.
    Dieses kleine Beispiel war nur so ein Gedanke zum Thema...

    Meine zentrale Frage ist die oben genannte.
    Jegliches Material und Meinungen werden begrüßt

    Ich hoffe ihr könnt etwas mit meiner Fragestellung anfangen.

    thx

    #2
    Was meinst Du jetzt genau? Das mit dem Handy schon der Kommunikator von TOS "Konkurrenz" bekommen hat und das es sowas immer geben wird ist doch klar!
    Das man zum Mars nicht binnen einer Woche fliegt... Also ich glaube das hat nie jemand behauptet. Oder? Jedenfalls nicht in einem SF-Film, wie Mission to Mars, der noch auf unseren Antriebssystemen funktioniert.
    Die NASA plant da ja auch zig Wochen ein!
    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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      #3
      Zitat von SciFi
      Es scheint mir persönlich so, als würde die Wissenschaft im Allgemeinen, der SciFi zusetzen, indem z.B. Reisen zu entfernten Planeten, durch nüchterne Fakten einfach verunmöglicht werden.
      Scifi wird durch "nüchterne Fakten" erst ermöglicht, denn Scifi ist Literatur und FIlm der Geschichten erzählt die dank Wissenschaftlicher Fakten ein außergewöhnliches Setting erhalten.

      Und "verunmöglichen"? Nie waren wir zB schneller unterwegs im All... Raumsonden werden gebaut die theoretisch bis fast an die Lichtgeschwindigkeit beschleunigen können, wenn der Antrieb lange genug durchhält, Und unser genaues Wissen um die Entfernungen und Flugbahnen hilft doch gerade erst dabei Reisezeiten möglichst ideal zu planen vor 250 Jahren waren die Planeten noch unfassbar weit entfernte Wandelsterne, fast so ungreifbar wie andere Sonnen, fast so rätselhaft wie diese usw. Heute haben wir klare Begriffe davon was sie sind, wo sie sind und wo sie sein werden. Das hilft doch erst bei dem Phantasiespaziergang in kurzer Zeit glaubhaft dahin zu kommen.

      Und wieso eine Woche (deine Rechnung ist unabhängig davon leider fehlerhaft, denn so würdest du zum einen eine gewisse Zeit verlieren, die du zum Beschleunigen auf die Geschhwindigkeit brauchst und die in deiner Rechnung nicht enthalten ist, zum anderen fliegst du einfach in ein paar Sekundenbruchteilen an deinem Ziel vorbei weil du ja nicht gebremst hast ;
      Aber ich bin auch nicht das große Mathe-As das das jetzt auf feste Füße stellen kann, ich weiss nur dass man zum einen nur die Hälfte über schneller werden kann und die zweite Hälfte abbremsen MUSS (jedenfalls um den Energieverbrauch minimalst zu lassen, allerdings kann bei entsprechender Leistung wohl auch ein Teil der Strecke, der dann genau in der Mitte liegt aus "sich treiben lassen" bestehen, dann aber grundsätzlich schwerelos ) aber ich weiss nicht wie man daraus die Strecken und Geschwindigkeiten berechnen kann oder muss die nötig sind für die Reise...) auch ein Monat oder 6 Wochen wäre noch schnell. die besten NASA Modelle gehen glaube ich von gut 6 Monaten Flugzeit aus als dem heute theoretisch möglichen und von der Flugbahn her praktikablem.
      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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        #4
        Danke für die prompten Rückmeldungen.
        Die vereinfachte Musterrechnung war nur so ein fluxer Gedanke.
        Ich habe mich nicht klar genug ausgedrueckt.
        Ich hätte mein Thema "SciFi - ein aussterbenes Genre?" oder ähnlich nennen sollen.
        Vorweg gesagt, ich habe wenig bis keine Ahnung vom Genre SciFi, - noob -
        dennoch möchte ich euch gerne fragen, ob Zukunfstvisionen á la SciFi, die heute geschrieben, abgedreht oder in (Computer-,Konsolen-)Spiele umgesetzt werden, die Neugierde beim Leser/Zuschauer/Spieler wecken können und motivieren sich eigenständige Gedanken machen zu machen.
        Ich habe z.B. George Orwell's 1984 gelesen. Der totalitäre Staat, die Überwachungstechnologien (Kameras,Mikros) und natürlich die Gedankenpolizei und vereinfachte Sprache bilden zusammen eine Vision die sich heute zu einem großen Teil tatsächlich bestätigt hat. Kameras und Mikros sind heutzutage für fast jeden erschwinglich, das Fernsehen lässt die Menschen weniger reden und begrenzt sie dadurch in ihrer Sprache (weniger Training sozusagen). Desweiteren werden die Menschen durch das Fernsehen in ihrer Kompetenz vor allem Bilderinhalte zu verarbeiten und dadurch zu verstehen abgestumpft. Um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu gießen - 1984 ist nur ein Buch/Film unter vielen Klassikern die den Menschen jahrzehntelang neue und innovative Ideen und dadurch selbstverständlich auch Anreize zum "Selberdenken" gegeben haben. Und hier schließt sich der Kreis meines Themas;
        Können heute, bzw. in Zukunft, denn überhaupt noch stichhaltige SciFi Geschichten erfunden werden, die den Leser usw. durch ihre mögliche Folgerichtigkeit zum Träumen/Denken/Kritisieren... anregen usw..

        Ich hoffe es ist jetzt besser herausgekommen auf was ich mit meinem Thread abziele.

        PS: Big Brother is watching you

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          #5
          Wenn eines auf der Welt absolut unbegrenzt ist dann das Ausmaß der menschlichen Phantasie.
          Leider in beide Richtungen, also sowohl zum Nutzen als auch zum Schaden der eigenen Art, aber sie endet niemals.
          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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            #6
            Zitat von SciFi
            Können heute, bzw. in Zukunft, denn überhaupt noch stichhaltige SciFi Geschichten erfunden werden, die den Leser usw. durch ihre mögliche Folgerichtigkeit zum Träumen/Denken/Kritisieren... anregen usw..

            Ich hoffe es ist jetzt besser herausgekommen auf was ich mit meinem Thread abziele.

            PS: Big Brother is watching you
            Ich denke auch das man auf die Phantasie der Menschen setzen sollte, die ja bekanntlich grenzenlos ist.

            Aber ich denke auch das die Möglichkeiten ein bißchen weniger werden. Wie bei vielen Dingen. Also für wahre Innovationen.

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              #7
              Kurze Zusammenfassung
              Solange es Menschen gibt, die kritisch und logisch Denken können, gibt es Phantasie die den Nährboden der SciFi bildet.

              Um den Gedanken des Skymarshalls nocheinmal aufzugreifen; ich glaube nicht das die Technologie in absehbarer Zukunft weniger Grundlage bietet, Zukunftsfiktionen zu erdenken. Ich befürchte vielmehr einen Pulp wie es ihn in den 60igern (oder waren es die 70iger?) gab. Ich denke das die klassischen Themen der SciFi (Mondlandung, Zeitreisen, Teleportation, mehrfache Lichtgeschwindigkeit) die Menschen bis Mitte/Ende des 20ten Jahrhunderts in ihrer Phantasie erfrischt haben und sie zum Staunen gebracht hat. Die Menschen heute haben, meiner Vermutung nach, einen nicht unbedeutenden Teil der SciFi verselbstverständlicht; nämlich die Annahme die Technologieentwicklung verlaufe linear und stetig. Somit leben wir also in einer Zeit in der alles möglich wird - es ist nur eine Frage der Zeit. Vielleicht hat der Skymarshall doch nicht so unrecht und die SciFi verlagert ihren Schwerpunkt in Richtung soft-Sf. Ist meine These über die Menschen von heute korrekt, sollte es vielleicht sogar die Aufgabe der SciFi sein, sich ein Stück mehr auf die gesellschaftlichen Folgen, als auf die Entwicklung der Technologien zu konzentrieren.
              Ich habe mich für einen noob der gerade mal das wikipedia zum Thema SciFi überflogen hat, ziemlich weit aus dem Fenster gelehnt - dessen bin ich mir bewusst

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                #8
                SM, das kommt darauf an, was du unter "wahre" Innovationen verstehst
                die meisten großen Geschichten (nichtmal auf die SF begrenzt) sind nur Variationen von einer Handvoll sehr primitiver Geschichtsformen/Erzählarten...
                Gerade SF als Genre zeichnet sich ja dadurch aus, dass man da nahezu jede Geschichte erzählen kann ohne aus dem Rahmen zu fallen. Ob der Marsroman jetzt ein krimi, eine Liebeskomödie oder ein Hightechthriller ist vom Aufbau her spielt für die Einstufung keine Rolle.

                Man hat also eine seltsame Situation: es gibt handwerklich kaum Variationsmöglichkeiten um Geschichten zu formulieren. Mit dem Handwerkszeug hingegen kann man jede Geschichte erzählen die man erzählen will.

                Dadurch kommt es zwangsläufig früher oder später zu "das erinnert micha ber an"... denn in den Grundvariationen (zB "Gut gegen Böse" oder "Mensch im Kampf mit seinen inneren Dämonen") tun sich Engpässe auf, es gibt nicht unendlich viele Kombinationsmöglichkeiten von Personen, nicht unendlich viele schilderbare Eigenschaften und so bleibt immer eine Reminiszenz auf die man jedes Buch reduzieren kann.

                Dass dabei aber jedes (jedenfalls die große, überwältigende Mehrheit und alle die was taugen) Buch neue Gedanken und Ideen transportiert neue Anreize zum Denken liefert usw ist hingegen kein Widerspruch, da man ja ohne abzuschreiben kaum zufälllig exakt dieselben Ideen und Gedanken wie ein anderer Mensch haben dürfte. Stell in einer Autorenriege fünf Leuten dieselbe relativ klar umrissene Aufgabe (zB "Schreibe einen 500-Seiten-Krimi der in Nizza spielt, folgende Personen und einen Ritualmord beinhaltet") stellen würdest kämen fünf sehr verschiedene Bücher dabei heraus.
                Es gibt ja auch Verlage die damit spielen und zB 50 Kurzgeschichten zum Thema Liebe in Auftrag geben die dann als Sammelband veröffentlicht werden...

                Nicht einmal Originalfilm und Remake sind ja wirklich identisch und es gibt eine Menge Unterschiede die den Film einem Zuseher verleiden oder erst richtig schmackhaft machen können. So hat jedes Remake eine Gruppe Fans die es dem Original vorziehen, eine Gruppe von Leuten die nichts von beiden Bevorzugen, Leute die beides nicht mögen und Leute die nur das Original akzeptieren können.

                Ich sehe noch eine Menge Platz für neue innovative SF Geschichten mit deren Ausgangssituation, Handlungsentwicklung und Personage und total überraschen werden, egal wie viele bekannte Situationen und Schemata man letztlich daraus herausschreiben kann.
                Allein wie sich unser Leben - bei allen Ähnlichkeiten - von dem vor 50 Jahren unterscheidet ist schon erstaunlich. Und nichts veraltet schneller als die Art, wie man die Zukunft sieht bevor sie eintritt.
                Schau dir mal Prognosen an von 1950, 1960, 1970, 1980 und 1990 über das Jahr 2000 an, wie sehr die untereinander differieren und wie sehr sie vor allem davon abweichen was Wirklichkeit geworden ist. Das kann jederzeit wieder so kommen. Für jedes beliebige noch nicht eingetretene Jahr.
                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                  #9
                  Ich seh das ähnlich wie Sterngucker, es wird nie eine komplett neues Grundthema geben, es werden aber immer neue Möglichkeiten hinzukommen die Zukunft weiter zu spinnen. Technologie und Gesellschaft wird sich verändern, und daraus ergeben sich dann auch immer neue Möglichkeiten die Entwicklung "weiter zu spinnen", andererseits wirds halt immer irgendwie eine gut/böse Story, Liebesgeschichte oder ähnliches sein, an diesen Grundmotiven hat es eigentlich schon alles gegeben, was man sich so ausdenken kann ( geh ich mal von aus ). Auch denk ich, wird es immer so eine "Wellenbewegung" geben, also irgendwer hat mal eine ( halbwegs ) neue Idee im SciFi Genre, hat damit erfolg, dann werden sich andere dranhängen zT auch noch erfolgreich sein, aber auch viel Mist produzieren, bis sich die zuschauer das über gesehen haben, und dann ebbt so eine Welle auch wieder ab. Irgendwann beginnt so ein Zyklus wieder vom neuen. Denk mal das ändert sich auch in Zukunft nicht.

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                    #10
                    Um das Thema für mich ein bisschen griffiger zu machen, folgendes.
                    Gerade aktuelle Themen wie Gen-Technologie, Terrorismus, Überbevölkerung, Umweltverschmutzung, Atomkriege (z.B. 3ter Welt Krieg), K.I. nebst den klassischen Themen wie Zukunftsstädte, Androiden und Roboter, Ausserirdische, Zeitreisen und Parallelwelten geben den SciFi Autoren/Entwickler heute und auch in Zukunft immer wieder neue Möglichkeiten auf;
                    ganz zu schweigen von den gesellschaftlichen Folgen der aufgezählten Technologien.
                    Das ist doch eine Grundlage die nicht schlechter als vor Jahrzehnten, wenn doch vielleicht spezieller. Wenn man da an all die Klassiker denkt (Jules Verne, Wells, Bradbury, Orwell...) die unter ähnlichen Voraussetzungen erdacht wurden; auch wenn die Technologie heute sehr viel weiter fortgeschritten ist - das elementare Vorausdenken, auch über die Grenzen der derzeit praktischen und theoretischen technologischen Möglichkeiten, ist das Gleiche. Am Prinzip hat sich nichts geändert, nur der Ausgangspunkt hat sich weiterentwickelt.

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                      #11
                      Ja genau, so sieht das aus.

                      Heute wird eben niemand mehr von einem Computer schreiben oder einem Roboter der sich unerwartet als intelligenter erweist als man dachte und die Menschheit deswegen auslöscht. Weil man "weiss" wie sauschwer auch nur primitive "Intelligenz" und Selbstbewusstsein zu simulieren und noch viel schwerer "wirklich" zu erzeugen sind... wir haben es ja trotz Computerleistungsverzigfachung immer noch nicht geschafft
                      Aber da gibt es noch viele Möglichkeiten.
                      ComputerViren die schlimme Nebenwirkungen haben (wird jeder den Blaster eien halbe Woche Computer neu einrichten gekostet hat sofort schlucken ) oder den klassischen bösen Wissenschaftler der sie absichtlich programmiert und instrumentalisiert. Neue Geschichten lassen sich so allemal erzählen, Eben mit anderer Ausgangslage als in den "blauaugigen Tagen" aber nicht weniger innovativ oder klischeehaft als früher...
                      »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                        #12
                        Ich seh´s schon kommen, wie wir in zwanzig Jahren über unsere SciFi von heute lachen...Besonders was die Ausstattung von Filmen angeht, da immer unbewusst das gerade als modern geltende Design übernommen wird- genauso, wie man es z.B. in Sci-Fi Filmen aus den fünfziger siebziger Jahren kennt. Selbst in 2001 endecke ich immer irgendwelche Designs, die typisch für die Sechziger Jahre sind - z.B. die Kleidung der Stewardessen oder die Bilder auf den Nahrungstabletts mit Strohhalmen...
                        "If there's nothing wrong with me, maybe there's something wrong with the universe!" (Dr. Beverly)

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                          #13
                          Mit wahren Innovationen meine ich völlig neue Ideen und Konzepte.

                          Z.B. damals die Visionen von Jule Verne. Das war etwas ganz neues. Oder die Erfindung des Roboters von Karel Čapek.

                          Die meisten Sachen sind jedoch Modifikationen und Erweiterungen.

                          Genauso wie in der "richtigen" Wissenschaft große Sprünge immer seltener werden wird es auch in der Sci-Fi sein.

                          Ganz neue Ideen wird es meiner Meinung nach nicht mehr geben.

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                            #14
                            Zitat von K´Ehleyr
                            Ich seh´s schon kommen, wie wir in zwanzig Jahren über unsere SciFi von heute lachen...Besonders was die Ausstattung von Filmen angeht, da immer unbewusst das gerade als modern geltende Design übernommen wird- genauso, wie man es z.B. in Sci-Fi Filmen aus den fünfziger siebziger Jahren kennt. Selbst in 2001 endecke ich immer irgendwelche Designs, die typisch für die Sechziger Jahre sind - z.B. die Kleidung der Stewardessen oder die Bilder auf den Nahrungstabletts mit Strohhalmen...
                            Hm, ja irgendwie klar, daß die Filme in der Regel mehr über die Zeit aussagen in der sie gedreht wurden, und nicht so sehr was über die Zeit in der sie spielen ...

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                              #15
                              Wissenschaft ungleich SciFi, das wissen wir seit der intergalaktischen feuerwehr aus episode III.
                              sqrt(x^2) = Frieden

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