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Der Soldat der Zukunft?

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    #16
    Harmakhis: Ich persönlich glaube, dass die Soldaten der Zukunft keine Menschen mehr sein werden. Die USAF betreibt schon aggressiv Forschung in Richtung von unbemannten Kampfdrohnen und mit immer besseren cybernetischen Technologien und Datenübertragungstechnologien werden unabhängig agierende Roboter oder ferngesteuerte Drohnen (wohl die beste Lösung) am wahrscheinlichsten.
    Das mit den unabhängigigen Roboter-Soldaten hat was, aber es könte dan pasieren das diese Kämpfer vom Feind umprogramiert oder lahmgelegt werden, anderrerseits so ein Typ würde niemals von selbst desertieren.

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      #17
      Naja, das ließe sich ja einfach lösen. Wie mit einer automatischen Selbstzerstörungen wenn ohne die richtigen Codes versucht wird die Programmierung zu ändern.

      Aber da man das nicht ausschließen kann, glaube ich, dass nicht unabhänige, sondern ferngesteuerte Drohnen sich auf Dauer durchsetzen werden. Die kann man nicht umprogrammieren und man braucht entsprechende Ausrüstung und Ausbildung, sowie man kann das ganze auch noch verschlüsseln, usw.
      Damit ist dann die Gefahr von Missbrauch ziemlich klein.
      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
      Makes perfect sense.

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        #18
        Störsender usw.

        Aber da man das nicht ausschließen kann, glaube ich, dass nicht unabhänige, sondern ferngesteuerte Drohnen sich auf Dauer durchsetzen werden. Die kann man nicht umprogrammieren und man braucht entsprechende Ausrüstung und Ausbildung, sowie man kann das ganze auch noch verschlüsseln, usw.
        Ja aber wen man den Funk überlagert mit starken Sendern so das der Empfang gestört ist, aber im grunde kan ja jede neue Technologie durch irgendwas ausgetrikst werden.
        Ich glaube Funkgesteuerte Roboter sind aber doch am besten den eine funktionierende K.I zu schafen ist hart

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          #19
          Eigentlich ein toller Thread - wieso habt ihr ihn aufgegeben? Da ist doch viel Potential drin...

          Ich denke, für die groben Kampfaufgaben werden Drohnen, UCAVs, Kampfroboter usw. zum Einsatz kommen, da man die Verluste an Menschen nicht verantworten kann...
          Aber für Spezialaufträge wird man Menschen einsetzten, es gibt keine Drohne, die an deren Vielseitigkeit herankommt. An Ausrüstung kann ich mir ein Exoskelett, Nanorüstung (mit Wundenversorgung, Statusübertragung an die Basis, Kugelsicherheit, Umgebungsanpassung etc.), einen Computer im Helm (für Zielerfassung, Kommunikation, Freund-Feind-Identifizierung), ein Head Up Display, als Hauptbewaffnung Granatwerfer mit zielanlenkender Munition und einer kleinen konventionellen Kugelschussapparatur für unvorhergesehene Nahkämpfe sowie eine kleine Aufklärungsminidrohne vorstellen.
          Versucht mal, euch vorzustellen, wie seltsam und unwahrscheinlich wir eigentlich sind - riesige Molekülketten, pro Körper jede gleich, doch von Lebensform zu Lebensform verschieden, schließen sich zu selbstreproduzierenden "Zellen" zusammen, wo sie sich die Arbeit teilen - und diese schließen sich zu Milliardenverbänden zusammen, wo sie hunderte von Unterfunktionen erfüllen, Augäpfel, Knochen, Organe und sogar ein Gehirn, das alles koordiniert, bilden - und dann anfangen, sich über das alles Gedanken zu machen...

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            #20
            ist wohl einfach untergegangen.

            aber die Entwicklung macht keine pause...hier mal ein weiteres Modell eines "Exokriegers" :

            Image:US Army powered armor.jpg - Wikipedia, the free encyclopedia

            schaut mal links unten auf das Schild..dort sind 3 varianten abgebildet..light,medium und Heavy Trooper...bei dem Heavy Trooper sieht man schon eine sehr volumnöse Ganzkörperpanzerung
            "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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              #21
              Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
              Wie sieht er aus...der Soldat der Zukunft?...scher gepanzert,bewaffnet,oder leicht und wendig,High-Tech spion oder alles zermalmender Kampfpanzer auf beinen. ...

              Die Frage wurde bereits vor mehreren Jahren beantwortet. Genauer: so um die Jahreswende 2003/2004.

              Der Soldat der Zukunft wird in Schiesstechniken sehr gut ausgebildet sein, skrupellos, gut bezahlt und mit möglichst wenig Gewicht rumrennen. Gewehr, einfach und robust, plus Muni und maximal eine Schutzweste und Helm.

              Exoskelette, Drohnen, unbemannte Waffenplattformen, Tarnanzüge, High-Tech-Waffen... alles Schrott und komplett nutzlos.

              Und zwar seit dem Tag, an dem die US-Truppen anfingen mit alten Jagdgewehren aus russischen Beständen auf Patrouille zu gehen, sich deutsche Fahnen an ihre Fahrzeuge zu malen und sich alte Sicherheitsglasscheiben an die Unterseite ihrer Jeeps zu schnallen.


              Die diversen Reportagen über den Infanteristen der Zukunft sind doch total realitätsfern. Sie spiegeln nicht die Wirklichkeit auf den verschiedenen Schlachtfeldern wieder sondern nur die feuchten Träume der Militärindustrie. Denn die Industrie verdient kräftig an diesem High-Tech-Scheiss, auch wenn das Zeug den Soldaten an der Front nix nutzt.



              "Vittoria agli Assassini!"

              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                #22
                Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                Die Frage wurde bereits vor mehreren Jahren beantwortet. Genauer: so um die Jahreswende 2003/2004.

                Der Soldat der Zukunft wird in Schiesstechniken sehr gut ausgebildet sein, skrupellos, gut bezahlt und mit möglichst wenig Gewicht rumrennen. Gewehr, einfach und robust, plus Muni und maximal eine Schutzweste und Helm.

                Exoskelette, Drohnen, unbemannte Waffenplattformen, Tarnanzüge, High-Tech-Waffen... alles Schrott und komplett nutzlos.

                Und zwar seit dem Tag, an dem die US-Truppen anfingen mit alten Jagdgewehren aus russischen Beständen auf Patrouille zu gehen, sich deutsche Fahnen an ihre Fahrzeuge zu malen und sich alte Sicherheitsglasscheiben an die Unterseite ihrer Jeeps zu schnallen.


                Die diversen Reportagen über den Infanteristen der Zukunft sind doch total realitätsfern. Sie spiegeln nicht die Wirklichkeit auf den verschiedenen Schlachtfeldern wieder sondern nur die feuchten Träume der Militärindustrie. Denn die Industrie verdient kräftig an diesem High-Tech-Scheiss, auch wenn das Zeug den Soldaten an der Front nix nutzt.



                Punkt eins:das gewicht wird vom Exoskelet getragen,also keine wirkliche belastung für den Soldaten....

                Punkt zwei:was meinst du mit :Und zwar seit dem Tag, an dem die US-Truppen anfingen mit alten Jagdgewehren aus russischen Beständen auf Patrouille zu gehen, sich deutsche Fahnen an ihre Fahrzeuge zu malen und sich alte Sicherheitsglasscheiben an die Unterseite ihrer Jeeps zu schnallen.?

                Punkt drei :spätestens wenn es kleine Eliteeinheiten gibt die mit solchen Exos ausgerüstet werden,ziehen andere nach....und ich hab lieber eine Vollkörperpanzerung,laufe 55km/h,trage 150Kg Munnition mit mir und boxe alle kaputt,statt mir eine Kugel einzufangen und/oder den unterschenkel zu verlieren,da meine kevlarschutzweste nur den oberen torso abdeckt.

                Alles im allem...ich bevorzuge so einen Anzug...bessere Üerlebenschancen....aber nur solange der gegner diesen nicht auch zur verfügung hat.

                Ein Anzug wie auf dem Wykipedia Bild hält auch direkten beschuss durch eine Ak47 aus nächster nähe stand....eine kevlar/Aramid Weste deckt nur den Torso ab....



                EDIT: noch mehr Exostuff :-)

                derStandard.at
                Zuletzt geändert von kosmoaffe; 31.05.2008, 16:07.
                "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

                Kommentar


                  #23
                  Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
                  Punkt eins:das gewicht wird vom Exoskelet getragen,also keine wirkliche belastung für den Soldaten....
                  Um das Gewicht gehts auch gar nicht...


                  Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
                  Punkt zwei:was meinst du mit :Und zwar seit dem Tag, an dem die US-Truppen anfingen mit alten Jagdgewehren aus russischen Beständen auf Patrouille zu gehen, sich deutsche Fahnen an ihre Fahrzeuge zu malen und sich alte Sicherheitsglasscheiben an die Unterseite ihrer Jeeps zu schnallen.?
                  Wie soll ich das schon meinen? Na genauso wie es dasteht. Was ist denn an dem Satz nicht zu verstehen gewesen?


                  Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
                  Punkt drei :spätestens wenn es kleine Eliteeinheiten gibt die mit solchen Exos ausgerüstet werden,ziehen andere nach....und ich hab lieber eine Vollkörperpanzerung,laufe 55km/h,trage 150Kg Munnition mit mir und boxe alle kaputt,statt mir eine Kugel einzufangen und/oder den unterschenkel zu verlieren,da meine kevlarschutzweste nur den oberen torso abdeckt.
                  Klar, der Feind besteht ja auch aus hirnamputierten Idioten, der so einen Superkrieger frontal angreift und sich sinnlos abschlachten lässt ...

                  Wenn da jemand in einem Exoskelett daherkommt, wird der solange aus dem Hinterhalt mit Panzerfäusen, Scharfschützengewehren und Granatwerfern beschossen bis er tot ist. Genauso wie es jetzt den schwer gepanzerten US-Jeeps im Irak ergeht.

                  Und ich möchte nicht erleben wie sich dieser supertolle Exoskelett-Soldat anstellt, wenn er die Verstecke der Guerilla durchsuchen oder erstmal aufspüren soll. In dem Straßen- und Gassengewirr einer Stadt ist so ein Exoskelett nichts weiter als eine große Zielscheibe.

                  Der Soldat kann mit seinem schönen Exoskelett ja nichtmal in ein Loch kriechen, wenn der Feind ihn mit 120mm Granaten beschießt. Schon heute haben die Guerilla massenhaft panzerbrechende Waffen, die sogar einen Merkava-Panzer ausschalten können. Mehr hält auch ein Exoskelett nicht aus.

                  Und da der Mann im Exoskelett ja nichtmal durch ne popelige Gasse fliehen kann, da er viel zu breit und hoch ist, kann er die bösen Jungs nicht mal verfolgen. Die Suche nach den Verstecken des Feindes wird dann zur Witzveranstaltung.

                  In einer Stadt also vollkommen nutzlos.

                  Und im Dschungel? Oder in der Wüste? Da fallen die Dinger doch ständig aus, weil sie die Belastungen nicht aushalten. An so einem Exoskelett ist vielzuviel Computerzeug und viel zu viele bewegliche Teile dran. Da muss man ja ständig eine komplette Wartungscrew mitnehmen. Und die Techs bieten dann auch ein schönes Ziel für Gegenangriffe oder Racheakte.

                  Wo soll man also so ein Exoskelett einsetzen? Etwa in der russischen Steppe? Ein Hagel Streubomben kombiniert mit einem Hagel Napalm und die Superinfanteristen sind alle tot und die schönen, sehr, sehr, sehr teuren Exoskelette sind auch hin.


                  "Vittoria agli Assassini!"

                  - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                    #24
                    @Admiral Ahmose

                    Ich gebe dir vollkommen recht darin, das ein Exoskellet wohl leider nie so effiezent seien wird wie es vielleicht einige von uns denken, selbst für Spezialeinheiten wäre ein solche Ganzkörperrüstung nur eine Behinderung, und wie du bereits schon angesprochen hast wäre man ein viel zu gutes Ziel für feindliche Einheiten, Exosklette hätten wohl höstens im Katastrophenschutz eine sinnvolle Aufgabe. Ich halte dies wiedereinmal für eine für eine Technologische Einbahnstraße, Was die Exos heute sind, waren die Jetpacks in denn 60zigern, man hat eine Weile daran geforscht und entwickelt und schnell gemerkt das diese Dinger für längere Einsätze einfach zu Teuer und zu gefährlich sind, da selbst erfahrene Piloten Schwieriegkeiten hatten diese Dinger zu lenken.

                    Exos sind für mich nunmal Zukunfsmusik, der Soldat der Zukunft wird meiner Meinung nach, eine leichtbewaffnete, mobile Einheit, die ihre Stärken eher in Tarnung und Täuschung hat als in Panzerung und Feuerkraft. Denn Selbst in der Zukunft wird es Soldaten geben die Drohnen steuern müssen, somit muss eine Militärmacht langfristig auf eine gute Ausbildung ihrer Streitkräfte setzten.

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                      #25
                      Der Soldat der Zukunft wird der Guerilla bleiben - technischer Fortschritt hin oder her. Denn die technisch ausgereiftesten Gerätschaften stehen immer nur einer kleinen Elite zur Verfügung. Und die Kriege der Zukunft werden immer wieder technisch fortschrittlicher, reicher Staat mit Entschuldigung aus dem Bereich Demokratiesierung/Sendungsbewußtsein/Präventivschlag usw. gegen eher armen Staat (arm und reich am Lebenstandard der Normalbevölkerung gemessen) mit vielen wichtigen Rohstoffen sein.
                      Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                      "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                      Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                        #26
                        Ein Guerillia-Söldner...
                        Denn: Es ist heute schon abzusehen, dass in Zukunft wohl kaum ein Staat die eigene Armee in Krisengebiete schickt, die er lieber zur Verteidigung daheimbehält: Die Drecksarbeit erledigen dann bezahlte "Sicherheitsunternehmen" - wie es die USA heute schon im Irak machen.
                        Auch kann man damit herrlich an der Verluststatistik rummanipulieren, denn gestorbene Söldner zählen nicht als Verluste; zudem war es dann ein Söldner und kein eigener Soldat, der all die Zivilisten erschoss und die Leute folterte - "da können wir ja nichts dafür, da ist das Sicherheitsunternehmen verantwortlich".
                        Versucht mal, euch vorzustellen, wie seltsam und unwahrscheinlich wir eigentlich sind - riesige Molekülketten, pro Körper jede gleich, doch von Lebensform zu Lebensform verschieden, schließen sich zu selbstreproduzierenden "Zellen" zusammen, wo sie sich die Arbeit teilen - und diese schließen sich zu Milliardenverbänden zusammen, wo sie hunderte von Unterfunktionen erfüllen, Augäpfel, Knochen, Organe und sogar ein Gehirn, das alles koordiniert, bilden - und dann anfangen, sich über das alles Gedanken zu machen...

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                          #27
                          Ich schließe mich mal der Meinung an, dass der "Soldat" der Zukunft eher vom Typ Söldner sein wird - Macht alles solange die Bezahlung stimmt (trotzdem vergleichsweise billig), ist entbehrlich und nicht an irgendwelche Konventionen gebunden.

                          Als Scifi-Fan finde ich aber auch die Hightech-Krieger interessant, vor allem den Kerl hier unten. Interessant auch der Vergleich, was jetzt schon möglich ist.

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                            #28
                            Witzig finde ich da besonders die Referenz zu dem Exohopper im Punkt "Reality" bei "Superhuman Strength" .... da schließt sich dann der Kreis zum OP.
                            Was bei meinem Post wohl nicht rübergekommen ist - ich rede vom technisch unterlegen ausgestatteten Guerilla. Die Söldner werden wohl mit dieser technischen Überlegenheit ins Land geschickt, aber sie gehen für Geld rein - Söldner. Der Soldat der Zukunft hingegen, der für seine und die Freiheit seines Landes kämpft, wird in Angriffen aus dem Hinterhalt versuchen müssen, diesen technischen Vorsprung einzuholen. Der Söldner der Zukunft wird also vielleicht einiges von diesem technisch fortgeschrittenem Equipment benutzen, der Soldat hingegen wird weiter mit Standard oder Sub-Standard Ausrüstung versuchen müssen, auszukommen.
                            Zuletzt geändert von Karl Ranseier; 31.05.2008, 23:28.
                            Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                            "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

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                              #29
                              Also ich finde der Soldat der Zukunft sollte sowas wie einen Kraftverstärkenden Anzug tragen, vieleicht sogar mit einem integrierten abbindesystem falls er verletzt wird verängt sich das material und die Wunde wird abgebunden.

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                                #30
                                Im Ausgangspost war ja die Rede von 100 Jahren.

                                Der Soldat der ferneren Zukunft dürfte etwa so aussehen:



                                Eine Kampmaschine ohne Exoskelett, stattdessen mit einem Endoskelett. Spezial gehärtetes Kampfchassis aus einer Hyperlegierung, Energiequelle hält ein ganzes Jahrhundert, ohne schweres Gerät praktisch unzerstörbar, keine Behinderung durch menschliche Eigenarten (Müdigkeit, Angst, Stress, Depressionen usw.), danke Neuralnetzchip hochintelligent, übermenschliche Stärke. Kurz: in Armeestärke einfach nur unbesiegbar.

                                Allerdings könnte es auch das letzte Waffensystem sein, das Menschen jemals entwickeln werden...
                                I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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