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Der Soldat der Zukunft?

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    #31
    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen

    Allerdings könnte es auch das letzte Waffensystem sein, das Menschen jemals entwickeln werden...
    Warum? wozu sollte man den ich nenne ihn mal "Kriegsroboter" so schlau machen das er revoltiert? währe es nicht auch eine Möglichkeit ihn mitels Fernbedienung zu kontrolieren? Ein Soldat sitzt in einem Befehlszentrum und steuert dave eine kleine Gruppe dieser Blechheinis, klick and Drop wie ein Computerspiel, für schwierigere Aufgaben legt der Soldat einen VR Handschuh an und der Roboter tut was der Soldat tut.

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      #32
      Zitat von GGG Beitrag anzeigen
      währe es nicht auch eine Möglichkeit ihn mitels Fernbedienung zu kontrolieren? Ein Soldat sitzt in einem Befehlszentrum und steuert dave eine kleine Gruppe dieser Blechheinis, klick and Drop wie ein Computerspiel, für schwierigere Aufgaben legt der Soldat einen VR Handschuh an und der Roboter tut was der Soldat tut.
      Aber das Bedienungpersonal würde nicht billig sein- im Gegensatz zum "Kriegsroboter", der autonom und unbezahlt operiert.
      Im Jahr 2100, in dem 98% des Haushalts in Schuldentilgung fließen, ist das ein gewichtiges Argument.
      I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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        #33
        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
        Aber das Bedienungpersonal würde nicht billig sein- im Gegensatz zum "Kriegsroboter", der autonom und unbezahlt operiert.
        Im Jahr 2100, in dem 98% des Haushalts in Schuldentilgung fließen, ist das ein gewichtiges Argument.
        Vieleicht währe eine gewisse Inteligenz möglich, doch trotzdem wenn es darum geht etwa Polizeidienste in Bestzungszonen durchzuführen dann sind solche Stählernen Soldaten fehl am Platz. Menschliche Soldaten wirds wohl auch trotz Sparen geben.

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          #34
          Bedenklich am Soldaten der Zukunft finde ich das es wohl tatsächlich in Richtung Söldner-Armee gehen wird.
          Das bringt das Problem mitsich das sie sich, wie schon oben erwähnt, wohl kaum an Konventionen halten werden.

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            #35
            Zitat von KennerderEpisoden
            Aber das Bedienungpersonal würde nicht billig sein- im Gegensatz zum "Kriegsroboter", der autonom und unbezahlt operiert.
            Im Jahr 2100, in dem 98% des Haushalts in Schuldentilgung fließen, ist das ein gewichtiges Argument.
            Aber so einen Kampfroboter zu bauen und vor allem mit einer ewig haltenden Energiequelle zu versehen ist dann billig, ja?
            Würde mich vor allem mal interessieren, was das für eine Energiequelle sein soll.

            Zitat von GGG
            Vieleicht währe eine gewisse Inteligenz möglich, doch trotzdem wenn es darum geht etwa Polizeidienste in Bestzungszonen durchzuführen dann sind solche Stählernen Soldaten fehl am Platz.
            Interessant. Da würde ich sogar einen Roboter noch bevorzugen, aus dem einfachn Grund, dass Roboter nicht durchdrehen, wenn sie miterleben, wie ihre Kameraden sterben und dann anfangen Zivilisten abzuschlachten oder Frauen zu vergewaltigen.


            Generell glaube ich, dass die Entwicklung von neuen und intelligenten Materialen durch Nano-Technik die Kriegsführung revolutionieren wird. Zum Beispiel ist es heute noch ein großes Problem, dass man Arme und Beine der Soldaten nicht vor Splittern schützen kann, weil das Schutzmaterial zu unflexibel ist und der Soldat unbeweglich würde. Vielleicht kann ja Materialen entwicklen, die sich bei einem Einschlag versteifen und dann wieder flexibel werden. Tarnung der Soldaten wurde ja auch schon angesprochen. Im Bereich der schweren Waffen werden Drohnen an Bedeutung gewinnen, aber Kampfroboter, die einzelne Soldaten ersetzen, halte ich für unrealistisch.
            "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
            -Cpt. Jean-Luc Picard

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              #36
              Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
              Interessant. Da würde ich sogar einen Roboter noch bevorzugen, aus dem einfachn Grund, dass Roboter nicht durchdrehen, wenn sie miterleben, wie ihre Kameraden sterben und dann anfangen Zivilisten abzuschlachten oder Frauen zu vergewaltigen.
              Diese Polizeieinheiten müßten dan natürlich als Sicherheitskräfte psychologisch geschult sein, so wie die Amis es Heute machen ist das Unfug schicken einen Jungen los und lassen ihn Polizist spielen.

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                #37
                Zitat von GGG
                Diese Polizeieinheiten müßten dan natürlich als Sicherheitskräfte psychologisch geschult sein, so wie die Amis es Heute machen ist das Unfug schicken einen Jungen los und lassen ihn Polizist spielen.
                Na ja, das Problem ist, dass keine noch so ausgefeilte psychologische Schulung einen wirklich auf so etwas vorbereiten kann, hinzu kommt, dass man für Besatzungsaufgaben einfach eine gewisse Menge an Männern benötigt, da kann man die weder ewig schulen noch sonderlich viele Kandidaten aussortieren. Überleg mal, wie willst du die (vergleichweise kleine) US-Besatzungsarmee im Irak von 150.000 Mann angemessen schulen? Da hätten Roboter (vorrausgesetzt sie haben eine wirkliche künstliche Intelligenz) schon vorteile. Ist natürlich nur Zukunftsmusik. Auf lange Zeit werden es wohl weiterhin Menschen sein, die Besatzungsaufgaben wahrnehmen, und denen wird natürlich auch eine psychologische Schulung nicht schaden, da gebe ich dir recht.
                "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
                -Cpt. Jean-Luc Picard

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                  #38
                  Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                  Witzig finde ich da besonders die Referenz zu dem Exohopper im Punkt "Reality" bei "Superhuman Strength" .... da schließt sich dann der Kreis zum OP.
                  Was bei meinem Post wohl nicht rübergekommen ist - ich rede vom technisch unterlegen ausgestatteten Guerilla. Die Söldner werden wohl mit dieser technischen Überlegenheit ins Land geschickt, aber sie gehen für Geld rein - Söldner. Der Soldat der Zukunft hingegen, der für seine und die Freiheit seines Landes kämpft, wird in Angriffen aus dem Hinterhalt versuchen müssen, diesen technischen Vorsprung einzuholen. Der Söldner der Zukunft wird also vielleicht einiges von diesem technisch fortgeschrittenem Equipment benutzen, der Soldat hingegen wird weiter mit Standard oder Sub-Standard Ausrüstung versuchen müssen, auszukommen.
                  Wie auch immer du "Soldat" definierst...
                  Wahrscheinlich werden sich nur die armen Länder so verteidigen, die Industrienationen können sich ja diese Supersoldaten leisten. Aber die armen Armeen werden vorraussichtlich mehr auf PA-Lenkwaffen setzen, da eine Kalaschnikov diesen Supersoldaten nichts tun kann...

                  Zitat von GGG Beitrag anzeigen
                  Also ich finde der Soldat der Zukunft sollte sowas wie einen Kraftverstärkenden Anzug tragen, vieleicht sogar mit einem integrierten abbindesystem falls er verletzt wird verängt sich das material und die Wunde wird abgebunden.
                  Und mit aktiver Panzerung, Schmerzmitteln, Ortungssystem, Hilfenotrufautomatik, Tarnung usw. Kostet dann 5 Millionen Dollar das Stück

                  Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                  Generell glaube ich, dass die Entwicklung von neuen und intelligenten Materialen durch Nano-Technik die Kriegsführung revolutionieren wird. Zum Beispiel ist es heute noch ein großes Problem, dass man Arme und Beine der Soldaten nicht vor Splittern schützen kann, weil das Schutzmaterial zu unflexibel ist und der Soldat unbeweglich würde. Vielleicht kann ja Materialen entwicklen, die sich bei einem Einschlag versteifen und dann wieder flexibel werden. Tarnung der Soldaten wurde ja auch schon angesprochen. Im Bereich der schweren Waffen werden Drohnen an Bedeutung gewinnen, aber Kampfroboter, die einzelne Soldaten ersetzen, halte ich für unrealistisch.
                  Ich glaube, der Soldat wird zwar ein Mensch bleiben, aber das ganze andere Zeug wird robotisiert:
                  Ersatz für den Kampfpanzer: Das Armed Robotic Vehicle
                  Ersatz für Kampfhubschrauber: Drohnen ähnlich dem MQ-8 Fire Scout
                  Ersatz für Kampfflugzeuge: Eventuell von bemannten Flugzeugen geleitete UCAVs
                  Versucht mal, euch vorzustellen, wie seltsam und unwahrscheinlich wir eigentlich sind - riesige Molekülketten, pro Körper jede gleich, doch von Lebensform zu Lebensform verschieden, schließen sich zu selbstreproduzierenden "Zellen" zusammen, wo sie sich die Arbeit teilen - und diese schließen sich zu Milliardenverbänden zusammen, wo sie hunderte von Unterfunktionen erfüllen, Augäpfel, Knochen, Organe und sogar ein Gehirn, das alles koordiniert, bilden - und dann anfangen, sich über das alles Gedanken zu machen...

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                    #39
                    also Prognosen über 100Jahre machen mich ja generell stutzig da wir ja nicht einmal die politische Entwicklung der letzten 30-40J hätten auch nur annähernd voraussagen könnten. Dennoch ohne Gewähr ein ungefährer Tipp:könnte mir ein Ghost in the Shell Szenario vorstellen:der Soldat besteht aus einem menschlichen Gehirn mit semi-KI Unterstützung(Zielen, Routenplanung, exakte Abstimmung der Bewegungsabläufe, Reflexhandlungen) welches in verschiedene technologische Systeme(Fahrzeuge/menschenähnliche Vehikel) eingesetzt wird.

                    für die nahe Zukunft(20Jahre):Exoskelett ja aber nicht zum tragen schwerer Vollkörperpanzerung(den komplexen Bewegungsapperat des Menschen rundum abzudecken ist einfach schon immer ineffizient gewesen), sondern um den enormen Rückschlag z.B. ein high velocity Granate auszuhalten(raketengetriebene Geschosse sind für Infanterieanwendungen zu unflexibel(man muss immer darauf achten was/wer hinter einem steht))

                    Für den Häuserkampf scheint mir eine Granate die kurz nach verlassen des Laufes zündet deren Explosion aber langsamer/schwächer und zur Seite gerichtet ist am brauchbarsten(kann mit der selben Waffe verwendete werden schlägt aber nicht auf den Soldaten zurück)

                    was die Idee der aktiven Tarnung(aufnahme+Projektion) angeht bin ich etwas skeptisch denn (fast)jede kleine Bewegung des Soldaten würde in einer großen Änderung des projezierten Bildes resultieren was eher große Aufmerksamkeit auf sich zieht statt sie zu vermeiden.

                    das Ferngesteuerte Drohnen in zukunft das Schlachtfeld am Boden dominieren denk ich nicht denn die sind über ihre Verbindung zum Fernsteuernden angreifbar
                    I can see a world with no war and no hate.

                    And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                      #40
                      Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                      Naja, das ließe sich ja einfach lösen. Wie mit einer automatischen Selbstzerstörungen wenn ohne die richtigen Codes versucht wird die Programmierung zu ändern.
                      Hihi, das wär ja schön.
                      So könnte man schon mit einem erfolglosen Hack-Versuch eine ganze Roboterarmee zur aktivierung der Selbstzerstörung bringen.
                      Auch ne Art nen Krieg zu gewinnen

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                        #41
                        Zitat von Gortos Beitrag anzeigen


                        Und mit aktiver Panzerung, Schmerzmitteln, Ortungssystem, Hilfenotrufautomatik, Tarnung usw. Kostet dann 5 Millionen Dollar das Stück
                        Ja das wird teuer, aber solche Ausrüstung bekommen dan nur Spezialeinheiten der Normale Lanzer wird so wie Heute mit Helm Weste und MP rumrennen.

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                          #42
                          Zitat von SNIPER[ISA] Beitrag anzeigen
                          Hihi, das wär ja schön.
                          So könnte man schon mit einem erfolglosen Hack-Versuch eine ganze Roboterarmee zur aktivierung der Selbstzerstörung bringen.
                          Auch ne Art nen Krieg zu gewinnen
                          In dem Fall gäbe es ja gar keinen erfolglosen Hackverusch mehr

                          @ Gortos: Söldner und Soldat sind nunmal nicht dasselbe. Der Soldat ist an sein Land gebunden, weigert er sich, in den Krieg zu ziehen, wird er zum Deserteur, wechselt er die Seiten, wird er zum Überläufer. Der Söldner betreibt ein Handwerk und ist an Verträge gebunden. Er weigert sich nicht, in den Krieg zu ziehen, sondern wird mit seinem Partner nicht handelseinig. Er wechselt nicht die Seiten, sondern hat "einen besseren Auftrag" gefunden.

                          In den reichen Industrienationen ergibt sich nun, daß nach Abschluß der Hauptkampfhandlungen sogenannte "private Sicherheitsunternehmen" ins "demokratisierte" Land geschickt werden. Für deren Angestellte ist das eine tolle Möglichkeit, recht schnell viel Geld zu verdienen - Söldner. Die bilden dann im Land Einheimische, die der neuen Politik positiv gegenüber stehen, zu "Sicherheitspersonal" aus - so läuft es zumindest im Moment im Irak.

                          Nach einer gewissen Zeit wird das Land sich selbst überlassen - zurück bleibt das Einheimische Sicherheitspersonal, dem das technisch neue Speilzeug nicht zur Verfügung steht. Und die "Aufständischen", wegen denen die Ausbildung ja überhaupt erst erfolgte. Auch diese sind nicht mit dem technischen hochwertigen Equipment ausgerüstet. Während der High-Tech-Söldner also wieder weg ist, gehen die Kampfhandlungen weiter - auf Low-Tech-Ebene. Und die beteiligten sind an ihr Land wie es jetzt ist auf der einen Seite und an ihr Land wie es vor der Invasion war auf der anderen Seite gebunden. Nach der Definition finden sich - wie bei jedem Bürgerkrieg - auf beiden Seiten Soldaten. Nicht Söldner.
                          Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                          "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                          Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                            #43
                            gleich voweg möchte ich hier noch ergänzend sagen das die hier im Thread aufgelisteten bzw.verlinkten Seiten mit Exoskelette ja keine ausgereiften Modelle darstellen sondern mögliche Prototypen.

                            heute wäre eine kleine taskforce aus Elitesoldaten (z.B. Delta Force,SEALS,KSK ect.) mit Sicherheit einer gleichgrossen Einheit Exosoldaten überlegen...aufgrund ihrer flexibleren mobilität,ihrer besseren fähigkeit unerkannt zu bleiben und zu operieren.
                            Doch es ist denkbar das in zukunft solche Exos technisch so weit ausgereift sein werden,das sie in allen punkten überlegen sein werden....
                            Attentätermissionen,unendeckte Spionageeinsätze werden nach wie vor von "normal" ausgerüsteten Soldaten durchgeführt...ein 2 meter exofällt mit Sicherheit auf....
                            doch nehmen wir mal die Exosuit aus dem Wykipedialink...in 50 jahren wird dieses Modell zusätzlich mit einer optischen tarnvorrichtung ausgestattet sein,an deren Enwicklung heute schon gearbeitet wird.

                            Ein silent mod wird es mit sicherheit auch geben,da ich nicht glaube das so ein Anzug mit einem 20 PS rasenmähermotor gespeist wird der im Jungel noch 1 km weiter zu hören sein wird.
                            Eine extrem weit ausgereifte batterie die für mehrere tage oder gar Wochen Strom liefert um die internen Systeme wie funk,radar,medipack ect.antreibt kommt mit sicherheit.

                            Alles im allem sind die heutigen modelle nur versuche die Idee des Exoskeletts zumindest als Studie zu realisieren.Die technik die solch ein Exo beinhaltet ist noch nicht ausgereift.
                            "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                              #44
                              @ kosmosaffe:

                              Da hast du sicher recht.

                              Aber:

                              Es wird nur sehr selten vorkommen das sich zwei Exoskelett-Einheiten gegenüber stehen. Meistens wird es Konflikte geben, in denen die Exoskelette nutzlos sind. Und deshalb wird der Soldat der Zukunft auch kein Exoskelett tragen.

                              Die Zeit der großen Panzerschlachten, Luftschlachten, Seeschlachten ist genauso vorbei. Die heutigen Großmächte haben allesamt alle möglichen Raketen und A-Waffen. Daher ist ein umfangreicher Waffengang, in dem Exoskelett-Rüstungen vielleicht Sinn machen würden, nicht mehr möglich.


                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                                #45
                                Eines fernen Tages werden sich hochgerüstete Genetisch manipulierte Krieger mit Kettenschwertern und Boltern in den Händen gegenüberstehen, dan werden sie aufeinander zustürmen wie in den Tagen des Ersten Weltkrieges... oder des Mittelalters, sie werden sich die Schädel einschlagen und das wird sein im Jahre 40.000

                                Sind das vieleicht die Soldaten der Zukunft? irgenwann wird es sicher möglich sein die DNA eines Menschen so abzuändern das der Mann selbst die Waffe ist, und um das Ganze noch abzurunden bekommen sie ein Exoskelet und schweres Geschütz.

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