Hallo Leute. Seit einiger Zeit führe ich in einem etwas abgelegenen Thread mit zwei Vertretern des radikalen Pazifismus eine interessante aber festgefahrene Diskussion über die ethischen Grundsätze einer Gesellschaft vor allem bei militärischen Auseinandersetzungen. Ich finde diese Frage zu wichtig, als das sie vor der Allgemeinheit versteckt werden sollte.
Es begann mit der simplen Frage eines Trekkis nach der Möglichkeit mit Hilfe eines Transporters einen Menschen zu verdoppeln und führte uns über die moralische Frage ob es vertretbar ist, mittels an die Dominion oder Asgardtechnik angelehnten Klonverfahrens einen Ersatzkörper für kranke Menschen zu erschaffen.
Im Moment sind wir an den Punkt angekommen an dem alle Leute, die eine Waffe in die Hand nehmen, insbesondere Soldaten seien sie nun real oder Fiktion, von meinen Kontrahenten als Hirnlose Zombies ohne eigene Gedanke beschimpft werden. Und jeder, der nicht ihrer Meinung ist als Kriegstreibender Nazi denunziert wird.
Eure Meinung ist gefragt.
Sollte man es zulassen, das eine Gesellschaft mit ihren noblen und pazifistischen Idealen untergeht?
Oder sollte man mit entschlossener Konsequenz einem Gegner, sei es Dominion oder Borg, Goa´uld oder Wraith, Schatten oder Drak, Imperium oder Yuuzhan Vong mit allen Mitteln entgegentreten und für das an was man glaubt, seine Familie, seine Freunde, seine Kultur und Rasse kämpfen? Auch wenn dies vielleicht bedeutet, das die Gegner ob es nun Borg, Replikatoren oder Goa´uld sind auf der Strecke bleiben?
Wie weit darf man in einem Krieg gehen, in dem man um seine Existenz kämpft?
Sollte man sich in einer Galaxie voller Feinde auf einen Krieg vorbereitet sein oder besser unter Aufbringung aller Opfer und unter allen Umständen einen Frieden erbitten?
Es begann mit der simplen Frage eines Trekkis nach der Möglichkeit mit Hilfe eines Transporters einen Menschen zu verdoppeln und führte uns über die moralische Frage ob es vertretbar ist, mittels an die Dominion oder Asgardtechnik angelehnten Klonverfahrens einen Ersatzkörper für kranke Menschen zu erschaffen.
Im Moment sind wir an den Punkt angekommen an dem alle Leute, die eine Waffe in die Hand nehmen, insbesondere Soldaten seien sie nun real oder Fiktion, von meinen Kontrahenten als Hirnlose Zombies ohne eigene Gedanke beschimpft werden. Und jeder, der nicht ihrer Meinung ist als Kriegstreibender Nazi denunziert wird.
Eure Meinung ist gefragt.
Sollte man es zulassen, das eine Gesellschaft mit ihren noblen und pazifistischen Idealen untergeht?
Oder sollte man mit entschlossener Konsequenz einem Gegner, sei es Dominion oder Borg, Goa´uld oder Wraith, Schatten oder Drak, Imperium oder Yuuzhan Vong mit allen Mitteln entgegentreten und für das an was man glaubt, seine Familie, seine Freunde, seine Kultur und Rasse kämpfen? Auch wenn dies vielleicht bedeutet, das die Gegner ob es nun Borg, Replikatoren oder Goa´uld sind auf der Strecke bleiben?
Wie weit darf man in einem Krieg gehen, in dem man um seine Existenz kämpft?
Sollte man sich in einer Galaxie voller Feinde auf einen Krieg vorbereitet sein oder besser unter Aufbringung aller Opfer und unter allen Umständen einen Frieden erbitten?
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