STAR WARS - die Mutter aller SciFi ? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

STAR WARS - die Mutter aller SciFi ?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    #31
    Ich kann aber SW doch nicht als Quintessenz der SF bezeichnen, nur weil Raumschiffe und Weltraumschlachten drin vorkommen.So einfach lassen sich die wichtigsten Merkmale eines so komplexes Genres, dass sich in unzählige Subgenre aufteilt, nun wirklich nicht beschreiben.

    Dazu kommt, dass SW wesentlich mehr typische Merkmale aus Märchen und Fantasy besitzt, als aus der SF.

    Geht es in SW um die Zukunft der Menschheit? Wird thematisiert, wie neue wissenschaftliche Errungenschaften die Gesellschaft verändern? Geht es um Zukunftsängste und Hoffnungen? Werden Gesellschaftskritische Tendenzen herausgestellt? Wenn SW die Quintessenz der SF darstellen soll, wo sind dann die Cyberspace - Elemente, ein Dark - Future - Szenario, eine utopische Weltbeschreibung? Steht die technische Weiterentwicklung im Mittelpunkt? Gibt es große Katastrophen oder etwa eine Invasion? Gibt es Zeitreisen? Das alles ist Science Fiction. Wieviel davon deckt Star Wars ab, dass man von einer Quintessenz sprechen könnte?

    Guckt man aber, welche Merkmale des Märchens und der Fantasy in SW vorkommen, sind das weitaus mehr! Das typische Gut - Böse - Prinzip in klassischem Schwarz - Weiß - Muster. Die gefangene Prinzessin, die vom heldenhaften Jüngling gerettet wird, der während dessen erwachsen wird. Der finstere Bösewicht, der über magische Kräfte verfügt. Das nicht weiter erklärungsbedürftige Vorhandensein wundersamer Dinge und Figuren - Sowohl die Technik der Raumschiffe oder auch Roboter, als auch die Existenz der MACHT oder der Jedi werden nicht weiter behandelt, sondern als gegeben vorausgesetzt!

    Wie gesagt, die Überschneidungen beider Genre sind vorhanden, aber keinesfalls eindeutig. Deshalb kann SW für die SF genauso wenig repräsentativ sein wie für die Fantasy. Es ist eine gelungene Mischung aus beidem, aber keine Quintessenz!

    Kommentar


      #32
      Zitat von Cestus Beitrag anzeigen
      Von wann ist eigentlich der Film "Darkstar"?
      Dark Star ist von 1972 Kurzfassung,
      bsw1974 Langfassung das ist die Fassung die wir heute als
      Kino,TV,Video,oder DVD Fassung kennen.
      Star Wars ist was George aus seinen lieblingsfilmen zusammen gemischt hat.
      Flash Gordon Serial der 30er,Ritterfilme,Japanische Samuraifilme (Kurosawa)
      und und und.
      Mann kann für beinah alles Vorbilder in der Filmgeschichte finden,
      so erinnert der Schlußkampf um den Todesstern(1.Film,Epi4) verdammt an
      den Film "Kampfgeschwarder 633" teils bis in die letzte Einstellung,(Finaler Angriff auf die deutschen Bunker sebst bei den Geschütstürmen gibt es einen Wiedererkennungsefekt.)
      Mir gefallen die Filme recht gut aber als die Mutter von irgendwas (z.b.SF) würde ich sie nicht bezeichnen.
      Es sei denn als Mutter des POPcorn Kinos,das könnte vielleicht hinkommen.
      Gepinkelt nie!
      Hatte ein feuchtes Zuhause

      Kommentar


        #33
        @Warser: Ääh, nöö. Ehrlich gesagt glaube ich eher du hast mächtig einen am Wecker

        Ich meine, wenn SW die erste Scifi gewesen sein soll, was ist dann Asimov?!

        Kommentar


          #34
          Barth hats heute mit Warser, wo der doch schon längst gelöscht ist

          Aber er hat sich ja dann korrigeirt... áuf höchst... unkonventionelle und leicht unintelligente Weise, aber gut. Und das, was er da sagt ist mindestens so doof wie das davor.

          Starwars hat Komponenten ders SciFI zusammengeführt, aber doch nciht ALLE! Das ist nicht möglich, die Fülle an Grundsteinen für die jeweiligen SCIFI-Serien sind einfach zu zahlreich...
          Grün is bessa!
          Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

          Kommentar


            #35
            Jep. Vor allen dingen: Was ist Scifi? "Scifi ist, wenn ein fiktionales Stück grundsätzlich auf anderen wissenschaftliche, technischen und/oder politischen Fakten als der realen Fakten basiert und für diese Realitätsveränderungen bis zu einem gewissen Grad eine plausible Erklärung hat."

            Also fällt auch Orwell darunter, mit 1984. Oder Plato mit "Utopia". Fazit dieser Lektion: Die alten Griechen haben Scifi erfunden.

            Übrigens, meine Anti-Warser-Manie ist weil er nach kategorischer, faschistoider Nazi-Manier Trekkies als schlechtere Menschen abstuft

            Kommentar


              #36
              Zitat von WARSER Beitrag anzeigen
              Ist STAR WARS die Urmutter aller SciFi ? Schließlich vereinigt es geile Raumschlachten, schöne Frauen, coole Action und majestätische Landschaftsaufnahmen. Ihr könnt mir nicht sagen, das es sowas schomal in einem anderen Film in dieser Coolness zu sehen gibt !
              Etwas bin ich von dieser Begeisterung doch amüsiert. Raumschlachten, Action, Landschaftsaufnahmen, schöne Frauen ... Nehmen wir mal die Raumschlachten raus, findet man den Rest sicher auch anderswo nicht weniger schön.

              Und ob Deine Aufzählung wirklich den Kern von Science-Fiction ausmacht, ist zweifelhaft. Aber: Raumschiffe spielen in der SF eine große Rolle. Und Raumschlachten gibt es fast nur bei Star Wars in dieser Pracht. Wobei mich Raumschlachten nicht sonderlich interessieren.

              Tatsache ist auch, dass Jules Verne und H.G.Wells zumindest als die Urväter der SF gelten dürfen. Der allererste Kino-Film war auch ein SF-Film: "Le Voyage dans la Lune" von Georges Méliès aus dem Jahr 1902 nach dem Wells-Roman "The First Men In The Moon" von 1901, was dann 1964 noch mal verfilmt wurde und heute zur Nostalgie-SF zählt.

              Dann sollte man auf jeden Fall noch Kubricks "2001" aus dem Jahr 1968 nennen. Und vielleicht auch "Star Trek" (1966-69), aber Du hast Recht, Raumschlachten wie bei Star Wars kannte man lange nicht. Insofern ist Star Wars die Urmutter der SF und inspiriert das Schaffen vieler Künstler auch heute noch, und mit etwas Glück wagt sich George Lucas vielleicht sogar noch an ein cooles neues Remake der alten Trilogie (= Episode IV-VI).

              Kommentar


                #37
                Naja also wenn ihr mich fragt ist Star Wars GARKEIN Science Fiction.
                Sciene Fiction sollte zumindest versuchen ein mögliches zukunftsbild oder ähnliches darzustellen, irgendwas sollte zumindest das "science" darin rechtfertigen.

                Star Wars stellt in dieser hinsicht an sich ähnliche ansprüche wie Herr der Ringe: garkeine. Daher gehörts auch ins selbe Genre nämlich Fantasy.

                Die Urmutter der Sci Fi ist meiner meinung nach die Bibel.
                "jesus fuhr im gleissenden Licht in den Himmel".... na wenn da mal Scotty nicht die Finger im spiel hatte...
                Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

                Kommentar


                  #38
                  Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                  Naja also wenn ihr mich fragt ist Star Wars GARKEIN Science Fiction.
                  Na ja lesen wir hier zu doch mal in Krieg der Sterne ? Wikipedia was George Lucas selber sagte:

                  "George Lucas äußerte sich zu der Einordnung seines Films und den verschiedenen Einflüssen, die er darin verarbeitete, einmal folgendermaßen (zitiert nach Reclams Filmführer, 10. Auflage, Stuttgart 1996, S. 604):
                  „Vielleicht sollte man ‚Krieg der Sterne‘ in die Kategorie Märchenfilme einreihen? Es ist ein Märchen ohne utopisches Versprechen. Das Drehbuch könnte von den Brüdern Grimm stammen, zeitversetzt um einige Jahrtausende. Die Übertechnisierung im Weltraum mischt sich mit naivem Kinderglauben. Eine Weltraumphantasie im Stil von Edgar Rice Burroughs. Sollte wieder einmal ein Handbuch der Filmgeschichte erscheinen, würde ich ‚Krieg der Sterne‘ gerne als ‚Raumfahrtoper‘ bezeichnet wissen. Bis dahin kann man ihn auch getrost in die Kategorie Western, Abenteuer- oder Piratenfilme einreihen.“ "

                  Kommentar


                    #39
                    Sehr vernünftige selbsteinschätzung.

                    Ich meine... ich mag Fantasy (Herr der Ringe ist mein persönlicher Lieblingsfilm und Star Wars wars lange.. ca bis 1999^^)

                    Star wars ist nen toller film nur eben kein Sci fi.
                    Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                    http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

                    Kommentar


                      #40
                      Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                      Sehr vernünftige selbsteinschätzung.
                      Ich meine... ich mag Fantasy (Herr der Ringe ist mein persönlicher Lieblingsfilm und Star Wars wars lange.. ca bis 1999^^)
                      Star wars ist nen toller film nur eben kein Sci fi.
                      Es gibt ja auch fast so was wie ein Wörterbuch zum Übersetzen:

                      Magisches Schwert - Lichtschwert
                      Magie - Macht
                      Festung des Bösen - Todesstern
                      Böser Zauberer - Imperator
                      Prinzessin - Prinzessin (huch)
                      :
                      :
                      Sicher noch weiter fortsetzbar.

                      Kommentar


                        #41
                        Zitat von DarthRevan Beitrag anzeigen
                        Naja also wenn ihr mich fragt ist Star Wars GARKEIN Science Fiction.
                        Sciene Fiction sollte zumindest versuchen ein mögliches zukunftsbild oder ähnliches darzustellen, irgendwas sollte zumindest das "science" darin rechtfertigen.

                        Star Wars stellt in dieser hinsicht an sich ähnliche ansprüche wie Herr der Ringe: garkeine. Daher gehörts auch ins selbe Genre nämlich Fantasy.

                        Die Urmutter der Sci Fi ist meiner meinung nach die Bibel.
                        "jesus fuhr im gleissenden Licht in den Himmel".... na wenn da mal Scotty nicht die Finger im spiel hatte...
                        Interessanter Gedanke. Wäre vielleicht interessant zu wissen, wie andere Werke, die gemeinhin als SF gelten, nach diesem "Präzedenzfall" einzuordnen wären. Lucas hat ja z.B. auch Edgar Rice Burroughs erwähnt, welcher ja ähnlich Fantasy im Weltraum geschrieben hat. Es gibt aber natürlich noch andere Werke, die sich nicht mit der Zukunft der Menschheit befassen (oder dies zumindest offen lassen). Da wäre z.B. KAMPFSTERN GALACTICA zu nennen. Vor allem das Original setzt fast ebenso wenig auf wissenschaftliche Erklärungen, wie SW, und ebenso ähnlich kann der Zuschauer nicht beurteilen, ob die Geschichte in unserer objektiven Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft spielt (die GALACTICA 1980 freilich außen vor gelassen). Auch Andreas Eschbachs Roman QUEST gibt keinerlei Zeitangabe, und an einer Stelle wird erwähnt, dass menschliche Kolonisten meist ihre Raumschiffe abgebaut und alle Brücken zu ihrer Herkunftswelt abgebrochen haben, und alle nannten ihre neue Heimat "Erde". So lässt Eschbach auch hier offen, zu welchem Zeitpunkt von uns aus gesehen die Geschichte angesiedelt ist. Und auch Eschbach hat sich in diesem Roman nicht sonderlich um Erklärungen der Wissenschaft und Technik bemüht.

                        In einigen Szenekreisen wird daher zwischen Hard SciFi und Soft SciFi unterschieden. Hard SciFi erklärt die wissenschaftlichen und technologischen Besonderheiten und bemüht sich um einen gewissen Grad an Realitätsnähe. Vertreter dieser Gattung sind etwa Robert A. Heinlein, Arthur C. Clarke und auch STAR TREK und BABYLON 5 könnte man dazu zählen, ebenso wie PERRY RHODAN. Die Soft SciFi kümmert sich wenig um die Erklärbarkeit der Technologie. Vertreter dieser Gattung sind Frank Herberts DUNE-Zyklus, oder eben die oben genannten GALACTICA und QUEST. Auch Andreas Brandhorsts KANTAKI-Zyklus würde ich in diese Schublade stecken.
                        Waldorf: "Say, this Thread ain't half bad."
                        Stalter: "Nope, it's all bad."

                        Kommentar


                          #42
                          Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
                          Interessanter Gedanke. Wäre vielleicht interessant zu wissen, wie andere Werke, die gemeinhin als SF gelten, nach diesem "Präzedenzfall" einzuordnen wären.
                          Die Grenzen zwischen SF und anderen Genres können fließend sein. Forscht man nur lange genug, findet man allerlei Kuriositäten, z.B. Western-Heftromane, in denen Außerirdische einen kleinen Auftritt haben, und natürlich hat Star Wars Bezüge zur Fantasy. Ähnlich sieht es mit "Krull" aus, oder "Der Goldene Kompass". Man kann schon sehr viel zur Science-Fiction zählen, aber ich sehe es auch umgekehrt: Was zählt alles zur SF, was gemeinhin nicht als SF gilt? Z.B. der James Bond-Film "Moonraker" ? Da wird ähnlich wie bei SW auch im Weltraum gekämpft. Oder was ist mit den Superhelden-Filmen wie "Spider-Man"? In gewisser Weise hat Star Wars mit den Jedi und Sith ebenfalls Superhelden.

                          Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
                          In einigen Szenekreisen wird daher zwischen Hard SciFi und Soft SciFi unterschieden. Hard SciFi erklärt die wissenschaftlichen und technologischen Besonderheiten und bemüht sich um einen gewissen Grad an Realitätsnähe. Vertreter dieser Gattung sind etwa Robert A. Heinlein, Arthur C. Clarke und auch STAR TREK und BABYLON 5 könnte man dazu zählen, ebenso wie PERRY RHODAN.
                          Also da sollte man sehr, sehr vorsichtig sein. Perry Rhodan ist keine Hard-SF, und bei aller Liebe zu Star Trek hat auch dort sinnloses Technobabble für mich nichts mit Hard SF zu tun, die man natürlich in Anteilen immer mal wieder in Star Trek oder bei Arthur C. Clarke findet. Echte Hard-SF sind für mich z.B. "Jurassic Park" (Klonen) von Michael Crichton und "Red Mars" (Terraforming) von Kim Stanley Robinson.

                          Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
                          Die Soft SciFi kümmert sich wenig um die Erklärbarkeit der Technologie. Vertreter dieser Gattung sind Frank Herberts DUNE-Zyklus, oder eben die oben genannten GALACTICA und QUEST.
                          SF wird oft auch einfach als Setting genommen, und es gibt viele Werke, die in den 70-ern, als SW entstand, zur SF gezählt wurden, die nicht das Geringste mit Technik zu tun haben, sondern fast ausschließlich mit gesellschaftlichen Veränderungen.

                          Kommentar


                            #43
                            Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
                            Also da sollte man sehr, sehr vorsichtig sein. Perry Rhodan ist keine Hard-SF, und bei aller Liebe zu Star Trek hat auch dort sinnloses Technobabble für mich nichts mit Hard SF zu tun, die man natürlich in Anteilen immer mal wieder in Star Trek oder bei Arthur C. Clarke findet. Echte Hard-SF sind für mich z.B. "Jurassic Park" (Klonen) von Michael Crichton und "Red Mars" (Terraforming) von Kim Stanley Robinson.
                            Dem stimme ich zu. Ich persönlich würde die ersten beiden Terminator-Filme auch vorwiegend dem SF zuordnen selbst wenn man sie meistens einfach für sinnfreie Actionfilme hält...
                            In meinen Augen ist dieser "Supercomputer schickt Maschiene zurück und schafft damit "versehentlich" die Grundlage seiner eigenen Technologie" Idee eigentlich sehr genial und das ist IMO astreiner Science Fiction (alles was danach kommt weniger...)
                            Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                            http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

                            Kommentar


                              #44
                              Zitat von Kai "the spy" Beitrag anzeigen
                              In einigen Szenekreisen wird daher zwischen Hard SciFi und Soft SciFi unterschieden. Hard SciFi erklärt die wissenschaftlichen und technologischen Besonderheiten und bemüht sich um einen gewissen Grad an Realitätsnähe. Vertreter dieser Gattung sind etwa Robert A. Heinlein, Arthur C. Clarke und auch STAR TREK und BABYLON 5 könnte man dazu zählen, ebenso wie PERRY RHODAN.
                              So weit ich gehört habe, ist Hard SciFi solche, die sich streng an die heutige Physik hält. SciFi, die sich einer wie auch immer gearteten neuen Physik bedient, sei diese auch noch so glaubwürdig, sei es in Form höherer Dimensionen, eines Subraumes, oder was auch immer, gilt demnach nicht mehr als Hard SciFi.

                              Kommentar


                                #45
                                Dann noch eine Frage: ISt NUR Physik gemeint? Ich meine, ist Biologie nicht auch vonnöten, dass zum Beispiel sowas wie die Vulkanier mit ihrer unsterblichkeit() nicht im Hard SF vorkommen dürfte?
                                Grün is bessa!
                                Tief im menschlichen Unterbewusstsein versteckt, existiert ein durchdringendes Bedürfnis, das Universum in logischer Konsequenz in seiner Gänze zu erfassen. Aber das Universum befindet sich immer einen Schritt jenseits der logischen Erfassbarkeit - Frank Herbert

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X